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Hobby-Barfuß-Renaissance-Forum

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Dieses Thema hat 24 Antworten
und wurde 1.673 mal aufgerufen
 Barfuß und Leben
Seiten 1 | 2
Manfred (Ten) ( gelöscht )
Beiträge:

20.03.2011 08:15
#21 RE: Ichgebe dem Angeklagten in vollem Umfang Recht! Zitat · Antworten

Zitat von AllgaeuYeti
...

Einer der seltenen Fälle, in denen ich dem Yeti vollinhaltlich zustimme

und der Nixe, aber da ist es ja nicht so selten

Auch der Holocaust war irgendwie ja im Rahmen der (damaligen) Gesetze (ich weiss, ist jetzt ein krasser Vergleich, aber nur zum Thema der bedingungslosen Gesetzestreue) Wie viele haben sich damals für ihre begangenen Grausamkeiten mit dem Gesetz und Pflichterfüllung gerechtfertigt ???

MEIN Gewissen kann mir niemand abnehmen oder für mich stellvertreten, auch kein Gesetzgeber.


(Im Übrigen sage ich immer: "Ich schliesse mich den Ausreden meines Verteidigers an")


Jay Offline




Beiträge: 788
Punkte: 695

20.03.2011 10:02
#22 RE: Ichgebe dem Angeklagten in vollem Umfang Recht! Zitat · Antworten

Hi Karl Heinz, hi Nixe, hi zusammen,

früher kam´s vereinzelt vor, daß man Politikern im Parlament zu einer besonders gelungenen Rede gratuliert hat. Nun, nach meiner Interpretation versteht sich das HBRF als Speaker´s Corner für BF-Leute, & jeder Beitrag ist - auch wenn er zwischendurch z. B. von der Zitatfunktion durchsetzt ist - auch so etwas wie eine Rede.

Zu dem vorangegangenen Beitrag von Yeti (Nixe schrieb zwischenzeitlich noch wertvoll Ergänzendes & die Gedankengänge Erweiterndes, wofür ebenfalls mein Dank gebührt) möchte ich Karl Heinz ausdrücklich gratulieren. Nochmal:

Zitat von AllgaeuYeti
Aber jetzt zu meinem Protest: Prinzipiell widerspreche ich dem strengen Verbot, das unsere Gesetzgeber gegen den Konsum und Erwerb zum Eigenbedarf von Drogen ausgesprochen haben. Grundsätzlich darf für mich jeder kaufen oder im Bllumentopf züchten oder im Kochtopf kochen und zum EIGENBEDARF zu sich nehmen was er will - so lange er sicherstellt, dass er nicht in einem unzurechnungsfähigen Zustand anderen schadet oder sonst Schaden anrichtet. Also wenn der Angeklagte Haschisch oder Marihuana oder so ähnlich erworben hat um seine Schmerzen zu lindern, seinen Krebs zu heilen oder sich einfach besser zu fühlen, dann ist dieser Angeklagte für mich im Recht - auch wenn die Parlamentsmehrheit oder studierte Juristen das anders festgelegt haben.

Abgesehen von meiner grundsätzlichen Philosophie, dass jeder auch Drogen nehmen darf wenn er das will und damit keinen anderen schadet...


Das ist exakt der Standpunkt der alten Rockmusik- & Hippiekultur sowie auch mein eigener. Diese Worte (von denen ich natürlich nicht bezweifle, daß sie Yeti ganz spontan selbst eingefallen sind) könnten eine Direktübersetzung dessen sein, was alle bedeutenden Musiker, Künstler & Philosophen von "einst", von ca. 1966 ... ca. 1978, von Ammon Düül II bis Zappa, gesagt haben.

Zu den einzelnen Punkten in diesem Thread erscheint mir nun eine Sammelantwort zweckmäßig.

Zum Prozeßausgang mit Bewährungsstrafe: Mit Erleichterung habe ich das gelesen, & Dr. phil. Wil K. hat es verdient, hier wertschätzend beim Namen genannt zu werden, zumal hier sowieso alle auch das 'Gelbe' mindestens als Leser konsumieren. Ich gönne ihm in aller Mitmenschlichkeit & von Herzen, daß hier eine Jury mit Augenmaß Recht gesprochen hat - unter der Berücksichtigung der sehr schweren Lebenssituation des Angeklagten.

Wil K konnte natürlich nicht freigesprochen werden. Natürlich mußte ihm gesagt werden: "Du kannst doch nicht so einfach Stoff an x-beliebige (u. U. noch mit jugendlichem Leichtsinn versehene) Kunden verkaufen, wer weiß, ob die damit überhaupt umgehen können!"

Seine Grenze findet das "Recht auf Rausch" (es ist meines Erachtens per Naturrecht gegeben, aber eben mit gewissen Limits, da z. B. die Zahl der Menschen auf Erden > 1 ist) dort, wo z. B. gefährliche Objekte im Straßenverkehr, z. B. Automobile, unter dem Einfluß gewisser Substanzen bewegt werden (Rest völlig klar). Dies sollte & DARF nur der einzige Aspekt der Drogenproblematik sein.
Nicht konform gehe ich - seit langem als Anhänger der LEGALIZE[Marijuana]-Bewegung aktiv - mit der Forderung zumeist ultrakonversativer Kreise: "Ja, wer Drogen nimmt, für den sollten die Krankenkassen & somit die Allgemeinheit nix mehr zahlen!". Nun, dies würde implizieren, daß sofort Alkohol & Tabak, aber auch sonst alles, was des Menschen Gesundheit beeinträchtigt, so richtig neurotisch sofort abzuschaffen ist...

Womit wir endlich wieder beim Forumsgegenstand wären. Wir wollen doch unter einer Prämisse wie der Vorhergehenden doch lieber 'mal nicht ausrechnen, wie groß der volkswirtschaftliche Schaden durch das Objekt "Schuhe" ist - sie gehören (außer wenn als Unfall- & Verletzungsverhütungsmittel, siehe meine oft gebrauchten Beispiele von Personal, das in Säurebädern oder Rasierklingenschrottcontainern 'rumwatet) verboten. Genau wie auch die Krawatte - sie verengt die Halsschlagadern, reduziert meßbar die Gehirndurchblutung & erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalles erheblich.

Ausdrücklich beruhigend hervorzuheben ist auch, daß bei der sehr erheblichen Mehrzahl der heutigen Gerichtsverhandlungen BF als etwas vergleichbar Triviales gesehen wird wie das kurzärmelige Hemd im Sommer. Dies führt nun auf einen gegenwärtig im Nachbarforum laufenden sehr wichtigen Thread. Hierbei geht es um die Frage: Ist das Apriori-Nichtbedienen / Hinauskomplimentieren BFiger Gäste aus gastronomischen etc. -Etablissements Diskriminierung?

Ulrich(B) hat recht, wenn er mit allem Nachdruck gegen Oliver S. kontert & feststellt, es müsse zumindest hierzulande permanent möglich sein, sich outdoor BF zu bewegen, ohne ständig Schuhe für [ja, welche eigentlich?] irgendwelche Eventualitäten, meinetwegen mit "gesellschaftlichem Notfallcharakter" * höhnisch lach * im Hand- oder sonstigen Gepäck mitführen zu müssen.
Gewiß, ein Ristorante kann sich seine Gäste aussuchen [& ich bin der Letzte, der´s (auf die Erklärung des Nichtzustandekommens eines Bewirtungsvertrages mit Hinweis auf die Sinnlosigkeit eines weiteren Verbleibs an dieser "noblen" Stätte) anders handhabt als kommentarlos oder -arm die Fliege zu machen, Betteln um Dennoch-Verpflegung wäre übrigens GANZ FALSCH, man macht sich damit restlos lächerlich]. Der Lokalinhaber, -verantwortliche Manager oder auch das nach irgendwelchen 'Richtlinien' instruierte Personal kann seinem Geschmack Ausdruck verleihen, daß zum 'Stil' des Etablissements mit Kellnern im Livree´, aufrecht gestellten Stoffservietten auf den Tischen etc. etc. ebenfalls nur beschlipste/benadelstreifte & 'adäquat' beschuhte Gäste passen & dies zur Bedingung eines 'Bewirtungsvertrages' machen.

Wenn aber - wie vor allem in USA anzutreffen - in der hintersten Spelunke, in der´s von den WCs her bis in die Gaststube nach Pisse etc. 'reinstinkt, skurrile Desscodes (bis hin zum häufig anzutreffenden BF-Verbot) verfügt werden, ist schon wirklich gewaltig 'was daneben - da nicht möglich ist, was zumindest in Germany in den allermeisten Fällen sogar & wohlgemerkt & immerhin(!) vor der Justiz MÖGLICH ist. & eine Gerichtsverhandlung ist für bestimmte Beteiligte - egal, ob sie nun BF sind oder nicht - stets eine sehr ernste Sache. Deswegen sind Dresscodes in der Gastronomie - außer in den Fällen eines wirklich sehr distinguierten 'Stilwillens' (oder wie immer man das nennen soll) nur umso lächerlichER. Deren Geschäftsführer brauchen sich dann wirklich nicht aufzuregen, wenn in irgendwelchen Rezensionen oder Geschäftskorrespondenz zu lesen ist: "... muß von einem Besuch dieser Lokalität aufgrund der darin gegebenen Empfindlichkeiten (kurzärmeliges Hemd bedeckt z. B. im Sommer nicht einen hinreichend großen %satz der Körperoberfläche & dgl.) ... abgeraten werden."

Diskrimierung? Naja, es sei darauf verwiesen, daß in USA Gäste anderer Hautfarbe & Rasse per Gesetz überall gleich bedient werden müssen. Sollen Dresscodes & BF-Verbote eine Art Ersatz-Gag sein, um sowas wieder - die zynische Freude, andere wegen irgendwas zu drangsalieren - zur Verfügung zu haben?

Abschließend darf ich zu dieser Thematik jedoch noch bemerken, daß ich es für richtig befinde, BFige Gäste, deren Pranken unerträglich & penetrant stinken; 'rauszuschmeißen. Stänker - egal von welchem Körperteil das herrührt - fliegen raus & sollten 'rausfliegen!

Noch ein Wort zu Drogen, & ich kann mich hier (sorry, Markus U.!) überhaupt nicht mit den Markus U.´schen Thesen befreunden & muß das auch in aller forumsöffentlichen Verbindlichkeit feststellen.

1. Das Problem der Drogen ist ein regionales Establishmentproblem. Hätten die alten Germanen nicht den Met getrunken sondern wie in Indien & Arabien gekifft, wäre heute bei uns C2H5OH verboten (wie in allen islamischen Ländern) & statt dessen anderes erlaubt. Im Jemen kaut man den Qat (weiß nicht, was das für Blätter sind, sie haben nichts mit der südamerikanischen Cocapflanze zu tun, die dortigen Indios koksten selbstverständlich & beseitigten so die Wahrnehmung von Hunger & Erschöpfung). Opium wurde im alten China an jeder Straßenecke geraucht.

2. Drogen sind etwas Relatives & von Nicht-Drogen gar nicht sicher & eindeutig abgrenzbar - wenn auch das Betäubungsmittelgesetz von "psychotropen" Substanzen spricht. Schokolade enthält z. B. einen Stoff, der kreativitätsfördernd wirkt - das wußten schon die alten Azteken.

Der kirchliche Weihrauch riecht nicht nur gut (& in ganz gewisser Weise) ähnlich wie Hasch, er enthält auch eine ähnliche Stoffklasse wie die Tetrahydrocannabinole & macht in der Tat -wenn auch nur ganz leicht - high: Nicht nur wg. dem schönen Geruch steigert er die Freude der Gemeinde so gewaltig & "hebt die Herzen zu Gott empor".

Dominik R. hat schon ein paar Beispiele früherer Hanfverwendung gebracht, ein historisches noch dazu: Hasch rauchen ist keine Erfindung der Beatmusiker, sondern es ist sicher erwiesen, daß der in einigen Kantaten & -oratorien von J. S. Bach erwähnte "starke Tobak" nichts anderes als Hasch ist. Auch der große Thomaskantor selbst dürfte hin & wieder Dope geraucht haben.

Noch eine ganz lapidare Feststellung: Kiffen steigert die Freude am Barfußlaufen & -sein überproportional & ungemein!
Sorry. Unvermeidbare & eine auch in einem BF-Forum (meines Erachtens) nicht geheimhaltungspflichtige (Georg & seine unmittelbaren Admin-Kollegen sahen das allerdings einst anders) Tatsache.
Jedoch, das darf ich auch sagen: BF ist eines der schönen Dinge im Leben. So schön, daß es umgekehrt auch leichter fällt, durch den Spaß an der Freud' am BF-Laufen auf Drogen zu verzichten.

Schlußwort: Wil K hat das milde Urteil nicht gnaden- oder mitleidshalber, sondern auch gesamtmoralisch einwandfrei verdient!

Nochmals mein Kompliment, Applaus & BRAVO! für Karl Heinz' Beitrag. @ Markus U.: Es tut mir leid, aber die bilateralen Positionen sind bekannt & werden wohl in der Drogenfrage für immer divergieren; ich schreibe nur, was ich wirklich denke & äußere frei meine Meinung.

Konziliante & solidarische BF-Grüße auch an alle Exclusiv-User drüben, die mit gleichem Engagement für unsere Sache kämpfen, Jay


AllgaeuYeti Offline




Beiträge: 185
Punkte: 175

20.03.2011 10:30
#23 Yeti @ Manfred (Ten): Peace! Zitat · Antworten

Zitat von Manfred (Ten)

...
Einer der seltenen Fälle, in denen ich dem Yeti vollinhaltlich zustimme
...



Grüß Dich Manfred,

ich schätze Dich sehr, und ich finde es auch sehr gut dass Du Dich bei der "Gelben Schwester" noch zusätzlich als Moderator einbringst, und ich hoffe Dich einmal für eine Länge von mindesten 2 Bieren in einem Restaurant zu treffen - nicht nur zu einem gehetzten 90-Sekunden-Smalltalk am Parkplatz in Immenstadt, weil ich ja so DRINGEND noch vor der Regen-Schüttung auf meinen Berg eilen musste ). In sofern tut es mir sehr Leid, dass Du Dich (und auch manch anderer sich) in letzter Zeit des öfteren ärgern musstest (musste) über diverse "geistige Auswürfe" von mir. Gerade eine meiner Repliken im entsprechenden Drogen-Prozess-Thread des "Gelben" Forums war ja so entgleist, dass Du gehörig sauer auf mich warst (was ich auch verstehen kann). Habe mich an dortiger Stelle ja schnell de Facto entschuldigt und meine Entgleisung weg-editiert.

Ich hoffe echt, dass es mir gelingen möge, Euch nicht mehr so oft unberechtigt zu ärgern, was ich mir aber schon seit vergangenen September vor nehme und doch immer wieder rückfällig geworden bin. Leider sind natürlich auch Situationen im Leben denkbar, wo ich den einen oder die andere ärgern muss, weil ich dann ein umstrittenes Anliegen habe, das mir zu wichtig erscheint.

Philosophische, etwas selbstkritische und um Frieden werbende Grüße,

Karl Heinz Haidlas


Dominik R. Offline

Admin


Beiträge: 1.624
Punkte: 711

20.03.2011 15:52
#24 Krawatte macht blind Zitat · Antworten

Zitat von Jay
Genau wie auch die Krawatte - sie verengt die Halsschlagadern, reduziert meßbar die Gehirndurchblutung & erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalles erheblich.




Kurze suche im Web. Artikel im Fokus (mit Sicherheit kein Magazin, das Stil&Etikette abschaffen möchte):

Glaukom

Krawatte macht blind

Zu eng gebundene Schlipse können den Augeninnendruck erhöhen und damit zum Glaukom (Grünem Star) führen.

Laut einer Studie an der New Yorker Augenklinik riskieren Krawattenträger, am Grünen Star zu erkranken. Ein Großteil der 40 untersuchten Männer wies bereits drei Minuten nach Anlegen des Schlipses einen Augeninnendruck auf, der um bis zu 20 Prozent zu hoch war. Nahmen sie die Krawatte wieder ab, normalisierte sich der Augeninnendruck bereits nach wenigen Minuten.

Schuld daran ist der gestörte Abfluss des im Auge ständig neu gebildeten Kammerwassers. Die Forscher vermuten, dass die Krawatte die großen Halsvenen so sehr einengt, dass der Abfluss des Blutes behindert wird und es dadurch zum Rückstau kommt. Armin Mechkat, Arzt bei der Techniker Krankenkasse, rät: „Den Schlips nicht zu eng binden! Gerade Menschen, die beispielsweise aus beruflichen Gründen täglich eine Krawatte tragen, sollten hierauf achten.“

Der Grüne Star ist eine der häufigsten Erblindungsursachen. Schätzungsweise ein Prozent der Bevölkerung ist am Glaukom erkrankt, so Mechkat. Durch den oftmals erhöhten Augeninnendruck kommt es letztlich zu einer Schädigung des Sehnervs. Das tägliche und lange Tragen einer zu eng gebundenen Krawatte erhöht das Risiko, dass es zu einer chronischen Erhöhung des Augeninnendrucks kommt.

Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/news/glaukom_aid_87629.html

Es ist ausdrücklich erlaubt meine Beiträge hier, im gelben Forum:
http://www.hobby-barfuss.de/
zu zitieren und umgekehrt.


Manfred (Ten) ( gelöscht )
Beiträge:

21.03.2011 01:14
#25 RE: Krawatte macht blind Zitat · Antworten

Zitat
Genau wie auch die Krawatte - sie verengt die Halsschlagadern, reduziert meßbar die Gehirndurchblutung & erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalles erheblich.
und
Krawatte macht blind


Es kann sogar schlimmer kommen !
Wird sie noch enger gebunden (allerdings ist dies dann meist ein sogenannter "Fremdeingriff" und strafbar ) kann sie sogar zu stark eingeschränkter Respiratio mit Todesfolge führen


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