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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 633 mal aufgerufen
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 Barfuß und Leben
MarcelHR Offline




Beiträge: 587
Punkte: 228

01.01.2012 06:52
Kontrolle am Zürcher HB Zitat · Antworten

Hallo Barfüsser

Michael aus Zofingen hat ja schon öfter von seinen Erlebnissen mit der Polizei berichtet.
Nun hatte ich selber meine zweite Begegnung. Und diesmal mache ich mir schon Gedanken drüber...

Hatte meine erste Polizeikontrolle, ich schrieb hier drin ebenfalls darüber, abseits des Geschehens statt gefunden und war ganz klar erkennbar, dass es dem Beamten um die baren Füsse geht, warum, wieso, weil er einfach interessiert war, war es diesmal ganz anders.
Im Zürcher Hauptbahnhof, letzten Donnerstag. Ich war auf dem Weg nach Baar. Kam mit der Rolltreppe aus den Tiefen der S-Bahn Haltestelle herauf.
Winterlich gekleidet, war ja auch kalt, lange Hosen, bloss wie üblich unten umgekrempelt, und natürlich mit nackten Füssen.
Die Polizeipatrouille, ein Mann eine Frau beide eher jung, waren gerade vorbei als ich die Rolltreppe verliess. Ich war schon durch den halben Bahnhof durch, als mich die Beamtin überholte und den Weg versperrte. Ob sie mich vorher schon rief weiss ich nicht. Hatte Ohrstöpsel drin, weil ich Radio hörte.
Vorstellung, dann Frage nach Ausweis, Durchgabe der Daten an die Zentrale, einen schönen Tag.
So lief das ab. Keine Frage warum barfuss, denn einen anderen Grund, als dass sie deswegen unbedingt mich kontrollieren wollte gibt es nicht. Jedenfalls für mich nicht erkennbar.
Wie fast jeder Schweizer habe ich eine Waffe zuhause, war ja lange genug beim Kriegspielen dabei, aber die trage ich ja nicht auf mir. Wie ein gesuchter Verbrecher denke ich nicht auszusehen. Ich war korrekt gekleidet, allerdings eben barfuss, bei kalten Temperaturen.
Macht man sich dadurch verdächtig? Muss ja so sein, dass aufgrund dieser Tatsache angenommen wird man habe schon mit „deinem Freund und Helfer“ eine Begegnung der unschönen Art gehabt.
Ich liess mich auf keinerlei Diskussionen ein. Stellte keine einzige Frage. Beantwortete nur was sie wissen wollte.
Ausweis, schon mit uns zu tun gehabt, wohin unterwegs (ihr Kollege).
Denn auf den Posten wollte ich gar nicht, mein Zug nach Baar fuhr in wenigen Minuten.
Eins hat es mir, ausser heftigem Kopfschütteln und weiterhin verstärktem Zweifel an der Schlagkräftigkeit der Polizei, eingebracht. Viel mehr Verständnis wie sich Michael jeweils fühlt. Hatte ich selbst nämlich sehr grosse Mühe mich zu beherrschen, weil ich Sprache, Auftreten und die Handlung als solches sehr Überrissen fand.

Guten Start ins barfüssige 2012
Marcel


Engel Offline




Beiträge: 1.438
Punkte: 666

01.01.2012 08:02
#2 RE: Kontrolle am Zürcher HB Zitat · Antworten

Hi Marcel,
Dir erst mal auch noch n gutes neues Jahr.
Wie ich hier schon berichtet habe wurde ich letztes Jahr nach meinem Weihnachts-/Silvester-Besuch im Saarland auf der Rückreise im Stuttgarter HBF auf der S-Bahn-Station auch von der Bullerei kontrolliert. ca 3min bevor meine S-Bahn einfuhr. Ich sagte dem "Pärchen" (männlicher & weiblicher Beamte) das sie sich Bitte beeilen sollen, da mein Zug gleich ein-/abfährt. Ich hab mich auch auf keine Diskussionen eingelassen, weil ich unbedingt Heim wollte.
Ich wurde wärend der Überprüfung meiner Personalien von der "Bullettin" schon aufs BF angesprochen. War wohl auch der Grund der Kontrolle.
Aber die Beiden haben extra für mich die S-Bahn solange aufgehalten bis sie mit mir fertig waren . Fand ich eigentlich ne recht nette Geste, auch wenn ich ne Maschinenpistole vor der Nase hatte (ist wohl in Stuttgart zu der Zeit üblich gewesen).
Was ich eigentlich damit ausdrücken möchte, ich wurde auch schon in meiner Gegend öfters wegen BF kontrolliert, aber das hat nix mit Schikane von BFlern zu tun, sondern eher was mit der Sorge um Mitmenschen. Jemand der im Winter BF unterwegs ist könnte (wie z.B. hier in der Landesklinik) aus ner Heilanstalt entlaufen, überfallen und ausgeraubt, oder seiner Sinne nicht mehr mächtig sein.
Wir motzen über die Bullen, wenn sie uns kontrollieren, aber wir motzen auch über sie, wenn sie sich nicht drum kümmern die Rowdis von der Strasse zu holen die harmlose Pasanten zusammenschlagen. Die Leute haben echt nen üblen Job.
Und gerade wir BFler, die Toleranz fordern, sollten auch genau Diese walten lassen.
Klar gibt es Ausnahmen, in Denen es etwas ruppiger zugeht bei Kontrollen. Aber unsere "Sicherheitskräfte" stehen auch unter besonderem Druck. Sie sollen uns vor Verbrechen, Terrorismus, etc schützen, aber bloß keinen unbescholdenen Bürger belästigen. Das geht nicht so einfach. Jeder von uns könnte n Verbrecher/Terrorist/Opfer sein.
Die Polizisten schauen halt erst mal nach Auffälligkeiten und bei nem Winter-BFler ist die halt mal ruckzuck gegeben

Gruß Engel

http://www.bbq-county.de/shop/index.php

http://www.mysaarbq.de/index.php?sid=5cb...6029bf3f8853c17


Michael aus Zofingen Offline



Beiträge: 730
Punkte: 384

01.01.2012 11:58
#3 RE: Kontrolle am Zürcher HB Zitat · Antworten

Zitat von MarcelHR

Ich liess mich auf keinerlei Diskussionen ein. Stellte keine einzige Frage. Beantwortete nur was sie wissen wollte.
Ausweis, schon mit uns zu tun gehabt, wohin unterwegs (ihr Kollege).
Denn auf den Posten wollte ich gar nicht, mein Zug nach Baar fuhr in wenigen Minuten.
Eins hat es mir, ausser heftigem Kopfschütteln und weiterhin verstärktem Zweifel an der Schlagkräftigkeit der Polizei, eingebracht. Viel mehr Verständnis wie sich Michael jeweils fühlt. Hatte ich selbst nämlich sehr grosse Mühe mich zu beherrschen, weil ich Sprache, Auftreten und die Handlung als solches sehr Überrissen fand.




Hallo Marcel,

mit Fragen wie "wohin unterwegs" habe ich meine Mühe. Als freier Bürger darf man sich in einem freien Land auch frei bewegen. Da Du weder eine gesuchte Person bist, noch irgendwas ungesetzliches getan hast, geht es die Polzei einen feuchten Kehricht an, ob Du nach Baar oder Bülach willst. Aber wehe, man sagt dann zum Polizisten: "Das geht Sie einen feuchten Kehricht an!" oder "Das ist unerlaubter Eingriff in die Privatshäre", dann macht man die Sache noch schlimmer. Und wenn man dann doch nach Bülach fährt? Dann bekommt man womöglich Ärger, weil man die Bullen angelogen hat. Es ist ähnlich wie bei Bewerbungsgesprächen, bei denen der Personalchef (per Gesetz) allzu private Dinge nicht fragen darf, etwa "Sind Sie homosexuell veranlagt?" oder "Sind Sie bereit, auf Kinder zu verzichten?" Nur wer die Frage so beantwortet, wie der Personalchef es gerne haben will, hat Chancen eingestellt zu werden. Wer auf die Unzulässigkeit der Frage hinweist, bekommt den Job nicht. Und wer die Frage personalchefkonform beantwortet hat und den Job bekommen hat, kann ihn los werden (allerdings nur fristgerecht, nicht fristlos).

An der Schlagkräftigkeit der Schweizer Polizei habe ich schon immer Zweifel gehabt, ebenso an der Schweizer Justiz. Schweizer Richter verurteilen steinreiche Wirtschaftsverbrecher bzw. Täter, die mit der Mafia in Verbidung stehen (oder auch nur stehen könnten) vergleichsweise mild, meist aus Angst, ihnen könnte etwas passieren (und sei es nur, daß sie den Job oder den Präsidentensitz in irgendeinem Verein verlieren). Dieselben Kuschelrichter, bestrafen dagegen Leute, die sich nur eines kleinen Vergehens schuldig machen (etwa Betteln trotz Bettelverbot, Nacktwandern), mit unverhältnismäßiger Härte, speziell dann, wenn es sich um wehrlose Personen handelt.

Manchmal habe ich den Eindruck, als ob die Richter jemanden nicht wegen des Verbrechens selbst bestrafen, sondern das Verbrechen lediglich als Aufhänger bentutzen, um einen wegen Dingen zu bestrafen, wegen denen man gar nicht bestraft werden darf.

Wenn etwa der Richter ein Blocher-Fan ist, sich immer ordentlich mit Krawatte (und Schuhen) in der Öffentlichkeit präsentiert, in jedem Ausländer und Invaliden einen Volksschmarotzer sieht sowie Homosexualität als "Todsünde" sieht, der würde einen ähnlich argumenirenden SVP-Bonzen mit mehreren Verwaltungsratmandaten für ein Verbrechen wesentlich milder bestrafen, wie wenn der Täter ein Grüner ist, ein Invalide, ein Homosexueller, oder aber einfach nur im Winter barfuß läuft und/oder kurze Hosen trägt.

Und wenn die Gerichte überfordert sind, dann geben sie gerne ihre Verantwortung ab, dann passiert so etwas:

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/stan.../12329741?track

http://www.selezione.ch/verwahrung.htm



Im Grunde genommen bedeutet "Schuldunfähigkeit", daß sich unsere Kuscheljustiz vor der Verantwortung drückt, und dann entscheiden "unabhängige" Gutachter mit Expertisen und Gegenexpertisen, was zu tun ist. Und nicht selten haben diese "Experten" keine eigene Meinung, sondern sie "entscheiden" so, wie es ihr Auftraggeber gerne hätte. Und in der Schweiz verwahrt sein ist wirklich kein Zuckerschlecken, speziell im Pöschwies (Gemeinde Regensdorf bei Zürich). Dort herrschen fast schon guantanamoähnliche Zustände:

http://verwahrung.ch/


Nachdenkliche Grüße
Michael aus Zofingen


Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

03.01.2012 14:14
#4 RE: Kontrolle am Zürcher HB Zitat · Antworten

Zitat von Engel
Wie ich hier schon berichtet habe wurde ich letztes Jahr nach meinem Weihnachts-/Silvester-Besuch im Saarland auf der Rückreise im Stuttgarter HBF auf der S-Bahn-Station auch von der Bullerei kontrolliert. ca 3min bevor meine S-Bahn einfuhr. Ich sagte dem "Pärchen" (männlicher & weiblicher Beamte) das sie sich Bitte beeilen sollen, da mein Zug gleich ein-/abfährt. Ich hab mich auch auf keine Diskussionen eingelassen, weil ich unbedingt Heim wollte.
Ich wurde wärend der Überprüfung meiner Personalien von der "Bullettin" schon aufs BF angesprochen. War wohl auch der Grund der Kontrolle.
Aber die Beiden haben extra für mich die S-Bahn solange aufgehalten bis sie mit mir fertig waren . Fand ich eigentlich ne recht nette Geste, auch wenn ich ne Maschinenpistole vor der Nase hatte (ist wohl in Stuttgart zu der Zeit üblich gewesen).



Hi Engel,

da hast Du aber Glück gehabt. Michael aus Zofingen hat hingegen schon wegen völlig unnötiger Kontrollen Anschlußzüge versäumt. Ich selbst war, als ich mal im ICE von der Bundespolizei kontrolliert worden war, wegen barfuß angesprochen worden, und hatte denen, als die in meiner Geldbörse rumgewühlt und meinen Anwaltsausweis entdeckt hatten, auf ihre Frage, ob ich auch so vor Gericht auftrete, geantwortet, daß das gewissermaßen mein "Markenzeichen" bei den Richtern sei (was nicht stimmt, aber ich hatte mich über ihre Aufdringlichkeit geärgert, und dann kann ich auch schon mal sarkastisch werden). Ansonsten bin ich ein paarmal in eine Verkehrskontrolle der Schutzpolizei geraten, als ich barfuß im 4rad saß (zweimal als Fahrer, zweimal als Beifahrer). Da die Polizisten meine nackten Füße nicht sehen konnten (vorher sowieso nicht, und während der Kontrolle auch nicht, weil ich nicht auszusteigen brauchte), kann barfuß nicht der Grund der Kontrolle gewesen sein und wurde auch nicht thematisiert. Als (Bar-)Fußgänger bin ich hingegen noch nie von der Schutzpolizei kontrolliert worden, auch nicht im Winter.


Zitat von Engel
Was ich eigentlich damit ausdrücken möchte, ich wurde auch schon in meiner Gegend öfters wegen BF kontrolliert, aber das hat nix mit Schikane von BFlern zu tun, sondern eher was mit der Sorge um Mitmenschen. Jemand der im Winter BF unterwegs ist könnte (wie z.B. hier in der Landesklinik) aus ner Heilanstalt entlaufen, überfallen und ausgeraubt, oder seiner Sinne nicht mehr mächtig sein.
Wir motzen über die Bullen, wenn sie uns kontrollieren, aber wir motzen auch über sie, wenn sie sich nicht drum kümmern die Rowdis von der Strasse zu holen die harmlose Pasanten zusammenschlagen. Die Leute haben echt nen üblen Job.



Du siehst überhaupt nicht hilfsbedürftig aus, und Marcel auch nicht, so daß es aus objektiven Gründen völlig unnötig ist, Euch zu kontrollieren, und folglich nur persönliche Neugier der Polizisten der eigentliche Grund für die Kontrolle sein kann (was die Polizei aber niemals zugeben wird). Bei Michael aus Zofingen könnte schon eher Sorge um enen möglicherweise hilfsbedürftigen Mitmenschen in Betracht kommen, aber dann dürften die Kontrollen nicht so ruppig und schikanös ausfallen, so daß dieser Beweggrund auch hier ausscheidet. Daß Michael absolut harmlos ist, sieht man sofort, und daß er nicht hilfsbedürftig ist, kann man durch eine einfache Frage herausfinden. Deine Argumentation zeigt eher, daß unser "Gemotze", daß die Polizei sich nicht darum kümmert, wenn (in der Regel fett beschuhte) Rowdies harmlose Passanten zusammenschlagen, weil sie ihre Zeit damit vertut, die letzteren mit grundlosen Kontrollen zu schikanieren, überaus berechtigt ist. Den Vogel schoß diesbezüglich vor einigen Jahren die französische Polizei in Mülhausen (Mulhouse) ab: anstatt gegen aggressives Gesocks vorzugehen, haben die "Bullen" sich Michael gegriffen!

Zitat von Engel
Und gerade wir BFler, die Toleranz fordern, sollten auch genau Diese walten lassen.
Klar gibt es Ausnahmen, in Denen es etwas ruppiger zugeht bei Kontrollen. Aber unsere "Sicherheitskräfte" stehen auch unter besonderem Druck. Sie sollen uns vor Verbrechen, Terrorismus, etc schützen, aber bloß keinen unbescholdenen Bürger belästigen. Das geht nicht so einfach. Jeder von uns könnte n Verbrecher/Terrorist/Opfer sein.
Die Polizisten schauen halt erst mal nach Auffälligkeiten und bei nem Winter-BFler ist die halt mal ruckzuck gegeben



Statt sich durch den Anblick nackter Füße zu unnötigen Kontrollen verleiten zu lassen, sollten die Polizisten lieber darauf achten, ob jemand, der betrunken durch die Gegend wankt, Leute anpöbelt oder sich sonstwie auffälig verhält. Und wirklich gefährliche Terroristen gehen im Winter kaum barfuß raus, sondern begehen ihre Taten wohl fast ausschließlich fett beschuht und verhalten sich ansonsten unauffällig, um nicht aufzufliegen.

Barfüßige Wintergrüße,
Markus U.


Engel Offline




Beiträge: 1.438
Punkte: 666

03.01.2012 18:00
#5 RE: Kontrolle am Zürcher HB Zitat · Antworten

Zitat von Markus U.
Statt sich durch den Anblick nackter Füße zu unnötigen Kontrollen verleiten zu lassen, sollten die Polizisten lieber darauf achten, ob jemand, der betrunken durch die Gegend wankt, Leute anpöbelt oder sich sonstwie auffälig verhält. Und wirklich gefährliche Terroristen gehen im Winter kaum barfuß raus, sondern begehen ihre Taten wohl fast ausschließlich fett beschuht und verhalten sich ansonsten unauffällig, um nicht aufzufliegen.

Barfüßige Wintergrüße,
Markus U.



Irgendwo hast Du schon recht. Aber wo soll Bitte ein Polizist hier die Grenze ziehen.
Wenn ich Einer wär, kontrolliere ich da jeden Betrunkenen, nur weil er Einen über den Durst getrunken hat und friedlich Heim wankt, oder nehm ich mir jeden Menschen vor der aussieht als wenn er aus nem arabischen Land kommt, oder nehm ich die europäisch Aussehenden, die eventuell militante Tierschützer, Nazis, etc sein könnten.
Und wie gesagt manchen Menschen sieht man den Täter / Hilflosen / das Opfer nicht sofort an. Und wenn man nicht gleich Agro auf die Kontrolle reagiert, ist man da schnell durch.

@Michael
Sorry, aber diesbezüglich hab ich bei Deinen Berichten schon öfters gelesen dasDu recht forsch über Eure / unsere Polizisten schreibst, und sie auch mit teils beleidigenden Titulierungen versiehst. Wenn Du Denen gegenüber natürlich auch so auftrittst, darfst Du Dich net wundern wenn sie etwas gereizt reagieren und ihre Kontrollen etwas intensiver gestalten.
Wie man in den Wald ruft, so schallts auch raus

Gruß Engel

http://www.bbq-county.de/shop/index.php

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