Gestern besuchte ich barfuß bei relativ kühlen, aber für mich noch sehr angenehmen Temperaturen unseren örtlichen Wochenmarkt und bemerkte gleich 3 Reaktionen von Mitmenschen, was ich für mich nahezu rekordverdächtig finde. 1 Bemerkung davon hinter meinem Rücken nach dem Motto „der ist ja barfuß“‘ was ich aber ok finde, es ist ja tatsächlich nicht Standart. Die 2. von einer Dame eher humorvoll, finde ich auch ok, Humor ist ja bekanntlich wenn man trotzdem lacht. Aber die 3. Reaktion regte mich schon etwas zum Nachdenken an : Ein Mann meines Alters sprach mich verwundert an sinngemäß warum ich soetwas tue. Ich antwortete mit den üblichen Standartantworten, wobei ich wegließ, das es mir Spaß macht, weil er das wahrscheinlich sowieso nicht geglaubt hätte. Er schien tatsächlich interessiert an meinen Argumenten und sagte nur das er sich halt wundere, was ich auch noch ok finde. Aber seine abschließende Bemerkung: Ja wenn sie 18 Jahre alt wären ärgerte mich schon etwas, mir fiel halt keine passende Antwort ein, denn ich bin ja tatsächlich keine 18 Jahre mehr und bösartig wollte ich auch nicht reagieren. Ist Barfußlaufen tatsächlich ein Privileg der Jugend ? Ich sehe eher selten 18 jährige barfuß. Braucht es dafür nicht Selbstbewusstsein, was manche, mich eingeschlossen, sich vielleicht im Laufe seines Lebens erwerben konnten. Und ist der gesundheitliche Aspekt nicht gerade erst im reiferen Alter von größerer Bedeutung bzw. merkt man nicht erst oft dann die positiven Möglichkeiten ? LG Andi
Kinder mussten nicht, sie durften und wollten barfuß leben, wann immer sie konnten. Dafür war ihnen vieles andere verwehrt. Erwachsene mussten sich an gesellschaftliche konventionen halten und dazu gehörte, in jeder situation "angemessen gekleidet" zu sein, wozu barfuß ab einem gewissen alter nicht mehr gehörte. Auch bauern, die barfuß ihr heu ernteten, trugen in der kirche, bei einladungen und zu allen gesellschaftlichen anlässen garantiert schuhe.
Wenn ich heute, fast nur im hochsommer und überwiegend im ländlichen raum, irgendwen barfuß sehe (es sind ohnehin kaum leute draußen; wer nicht auto fährt, führt einen hund aus ...) dann sind das überwiegend leute unter 20, zum höheren alter hin nimmt das immer mehr ab.
Barfuß sind wir ein stück weit wieder kind, wir erlauben uns die sinnliche erfahrung unserer umwelt in einem maß, den sich viele nicht zu gestatten trauen. Es ist nie zu spät für eine unbeschwerte barfüßige kindheit, das ganze leben nicht. Deshalb bin ich auch der meinung, dass es keine altersgrenzen geben sollte. Ich stehe in der mitte des lebens und glaube kaum, dass ich irgendwann nur noch schuhe tragen werde.
Gibt es eine Altersbeschränkung fürs Glücklich-sein? Wenn Barfußlaufen dich glücklich macht (mich macht es sowieso), wer will dich daran hindern und warum? Du fügst niemandem Schaden zu, auch denen nicht, die dafür kein Verständnis haben. Außer gegenseitiger Rücksichtnahme ist Assertivität (Durchsetzungsvermögen) die zweite Haupttugend beim Zusammenleben mit anderen, sonst kommt man einfach "unter die Räder", in Klartext: man nimmt sich den Teil vom "Kuchen", der einem zusteht, aber eben nicht mehr.
P.S.: merkst du nicht, wie du verarscht wirst? * Als Kind darfst du, aber du musst den Eltern und Schullehrern gehorchen, und die verbieten es dir. * Bist du erwachsen, darfst du auch nicht mehr, aus Rücksicht auf Kollegen, Vorgesetzte und Nachbarn. * Im Alter, wenn dir alles scheißegal sein könnte, bist du angeblich zu alt dafür.
Saldo: eigentlich darfst du nie, von deiner Geburt bis zum Tode!
Zitat von tiptoe im Beitrag #2Kinder mussten nicht, sie durften und wollten barfuß leben, wann immer sie konnten. Dafür war ihnen vieles andere verwehrt. Erwachsene mussten sich an gesellschaftliche konventionen halten und dazu gehörte, in jeder situation "angemessen gekleidet" zu sein, wozu barfuß ab einem gewissen alter nicht mehr gehörte.
Erleben wir heutzutage (bzw. seit einigen Jahren) eine Umkehrung der Verhältnisse? Leute fangen mit dem Barfußlaufen erst als junge Erwachsene an?
Zitat von tiptoe im Beitrag #2Barfuß sind wir ein stück weit wieder kind, wir erlauben uns die sinnliche erfahrung unserer umwelt in einem maß, den sich viele nicht zu gestatten trauen.
Danke für Eure Beiträge. Vielleicht ist es auch für Leute, die im Krieg oder kurz danach aufgewachsen sind schwer umzudenken. Damals war bestimmt "Barfuß gehen" ein Mangel. Schuhe tragen ein Privileg. In Wahrheit ist es aber genau umgekehrt, aber eigentlich ist es auch nie zu spät zum umdenken, und derjenige, der mich da angesprochen hatte machte in der kurzen Begegnung zumindest den Eindruck sich damit selbst auseinanderzusetzen. Jüngere Menschen gehen damit meiner Meinung nach völlig unbefangen um, meist beeinflusst von modischen Aspekten und hygienischen Bedenken stößt man da auf Desinteresse oder bei denjenigen die sich von diesem Einflüssen frei machen können auf Begeisterung.
Die widernatürlichen, verseuchten Ansichten der Leute über das Barfußgehen vermitteln den Eindruck einer Art Legitimation des weltweiten Niedergangs der Natur, der eh kaum aufzuhalten ist. Die Umweltzerstörung wird somit als gesellschaftsfähig akzeptiert. Das macht man halt so, und sie machen fröhlich mit.
Da gibt es noch weitere beispiele. Zunächst mal - was ist überhaupt natur? Es gibt kaum irgendwelche weltgegenden ohne alle menschlichen einflüsse; wir bewegen uns in einer "kulturlandschaft". Diese könnten wir so gestalten, dass sie auch bequem barfuß zu begehen ist und der erholung aller dient. Aber da haben wir gleich wieder einen interessenkonflikt: in vielen wäldern regiert die forstwirtschaft, erholungssuchende werden nur geduldet. Ein paar wanderwege werden von vereinen gepflegt, ansonsten aber vernachlässigt. Die wälder werden mit schotterstraßen erschlossen, die es ermöglichen, schwere maschinen und Lkw zur forstbewirtschaftung aufzufahren (und die wiederum deutlich günstiger anzulegen sind als asphaltstraßen) - wer da noch barfuß wandern will, hat immer wieder abschnitte über geschotterte forststraßen dabei, ohne jede alternative.
Zurück zur jugend - widernatürlich ist, dass eltern ihre kinder mit dem auto zur schule fahren, auch über wenige kilometer, aus bedenken, sie könnten sonst im verkehr in gefahr geraten. Damit halsen sich die eltern nicht nur stress auf, sondern erzeugen zusätzlichen verkehr, der fußgänger und radfahrer (also auch schulkinder) noch weiter gefährdet. Ein täglicher schulweg bis 30 minuten zu fuß und mit dem fahrrad, bei passendem wetter barfuß, das wäre gesund und ein guter ausgleich für das stillsitzen in der schule. Stattdessen wird nun über tägliche turnstunden nachgedacht, weil die kinder, die überall herumgefahren werden, sich sonst überhaupt nicht bewegen ....
Zitat von tiptoe im Beitrag #7Die wälder werden mit schotterstraßen erschlossen, die es ermöglicht, schwere maschinen und Lkw zur forstbewirtschaftung aufzufahren (und die wiederum deutlich günstiger anzulegen sind als asphaltstraßen) - wer da noch barfuß wandern will, hat immer wieder abschnitte über geschotterte forststraßen dabei, ohne jede alternative.
Am Sonntag war ich auf einer vom »gelben Forum« organisierten Wanderung im Bergischen Land. Dank guter Ortskenntnis des Organisators hatten wir keine beschwerlichen Wege. Was aber nicht nur mir auffiel: Es ist sehr beeindruckend, was zum Teil bei anderen Leuten an klobigen Wanderstiefeln zum Einsatz kommt. So ausgestattet sind die Schotterstraßen wahrscheinlich sogar genehm: da kann man zügig ausschreiten und ohne auf den Weg zu achten die Landschaft genießen (wenn ich barfuß durch den Wald gehe, halte ich öfters mal an, um mich umzusehen, weil ich beim Gehen vor mir auf den Boden bzw. zumindest geradeaus schaue). Irgendwo habe ich auch mal gelesen, Umweltschützer seien gar nicht unfroh über die Kanalisierung der Wandererströme auf klar definierte Wege – das schaffe u.a. ungestörte Rückzugsräume für scheue Tiere.
Zitat von tiptoe im Beitrag #7Zurück zur jugend - widernatürlich ist, dass eltern ihre kinder mit dem auto zur schule fahren, auch über wenige kilometer, aus bedenken, sie könnten sonst im verkehr in gefahr geraten. Damit halsen sich die eltern nicht nur stress auf, sondern erzeugen zusätzlichen verkehr, der fußgänger und radfahrer (also auch schulkinder) noch weiter gefährdet.
Andererseits will man sich als Eltern auch nicht vorwerfen lassen, seine Kinder zu gefährden, oder gar im Falle eines Unfalls für Tod oder Verletzung der eigenen Kinder (mit) verantwortlich zu sein. Gefährdung Anderer durch den Straßenverkehr wird scheinbar eher hingenommen …
Zitat von tiptoe im Beitrag #7Ein täglicher schulweg bis 30 minuten zu fuß und mit dem fahrrad, bei passendem wetter barfuß, das wäre gesund und ein guter ausgleich für das stillsitzen in der schule. Stattdessen wird nun über tägliche turnstunden nachgedacht, weil die kinder, die überall herumgefahren werden, sich sonst überhaupt nicht bewegen ....
Na ja, ich hatte damals einen langen Schulweg und bin mit Schul- bzw. Linienbus gefahren. Die Topografie machte Radfahren dort nicht gerade attraktiv. Zumindest den Weg zwischen Elternhaus und Haltestelle hatte ich aber zu gehen. Stets gut beschuht, versteht sich …
ZitatIrgendwo habe ich auch mal gelesen, Umweltschützer seien gar nicht unfroh über die Kanalisierung der Wandererströme auf klar definierte Wege – das schaffe u.a. ungestörte Rückzugsräume für scheue Tiere.
Hängt vielleicht auch von der gegend ab, ob es wirklich wandererströme zu kanalisieren gibt. Neulich war ich am Schöckl bei Graz, als hausberg einer großstadt ist das bei schönem wetter schon krass, weil es außer wanderern auch noch mountainbiker gibt und wenn obendrein teile des waldes wegen forstarbeiten gesperrt sind, drängt sich alles auf wenigen wegen. Da bin ich schon lieber in der einsamkeit unterwegs - und da kenne ich viele möglichkeiten hier in der hochsteiermark.
Mein grundschulweg war 15 minuten zu fuß, ins gymnasium ging es dann in nur 5 minuten. Zivildienst und studium fanden in fahrradentfernung statt. Und heute arbeite ich im heimbüro ....
Forststraßen sind für waldtiere nicht attraktiv, denn sie bieten weder deckung noch nahrung. Sie werden höchstens zur schnellen hindernisfreien ortsveränderung genutzt, das aber eher zu zeiten, wo da wenig los ist.
Wie ein weg beschaffen ist, hat ohnehin wenig damit zu tun, wie gut sich die leute dran halten. Wer geht schon gern in steiles unterholz? Ausnahmen gibt es aber in manchen etwas lichteren und weniger steilen wäldern, wo ein weg manchmal daraus besteht, dass alle 50 meter eine markierung an einen baum gemalt ist. Dann geht jedes jahr mal jemand von einem alpinen verein mit der astschere vorbei und schneidet wieder frei. Solche wege sind mir eigentlich am liebsten, und die ortsansässigen wildtiere werden sich auch bald daran gewöhnen, dass da alle halbe stunde ein wanderer den berg hoch keucht ...
Zitat von tiptoe im Beitrag #7Zurück zur jugend - widernatürlich ist, dass eltern ihre kinder mit dem auto zur schule fahren, auch über wenige kilometer, aus bedenken, sie könnten sonst im verkehr in gefahr geraten. Damit halsen sich die eltern nicht nur stress auf, sondern erzeugen zusätzlichen verkehr, der fußgänger und radfahrer (also auch schulkinder) noch weiter gefährdet. Ein täglicher schulweg bis 30 minuten zu fuß und mit dem fahrrad, bei passendem wetter barfuß, das wäre gesund und ein guter ausgleich für das stillsitzen in der schule. Stattdessen wird nun über tägliche turnstunden nachgedacht, weil die kinder, die überall herumgefahren werden, sich sonst überhaupt nicht bewegen ....
Die Kinder zur Schule zu fahren ist sinnvoll, denn oft sind es mehr als 30 Minuten zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Bus. Ich hatte damals mehr als 1h Busfahrt zum Gymnasium und war immer neidisch auf Andere, die gefahren wurden (manchmal wurde ich auch mitgenommen). Die meisten Eltern erledigen das auch auf dem Weg zur Arbeit, so dass nicht soviel Verkehr mehr entsteht. Man muss auch einfach sehen, dass wir in einer Automobilgesellschaft leben und ein Schulweg zu Fuß da nur sehr beschränkt reinpasst. Ganz davon abgesehen, weniger Zeit für den Schulweg = mehr Zeit für schönere sportliche Aktivitäten :-)
Wenn man mal in die USA schaut: große High Schools auf der „grünen Wiese“, großzügige Drop-Off-Zones für die Kids, und zum Teil ab 12 Jahren, spätestens mit 14, fahren die Schüler im eigenen Auto zur Schule. In ein paar Jahren, wenn autonomes Fahren selbstverständlich ist, hat sich das Thema eh für immer erledigt.
Zitat von Bleifuß im Beitrag #12Die Kinder zur Schule zu fahren ist sinnvoll, denn oft sind es mehr als 30 Minuten zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Bus.
Klar, das kommt immer auch auf den einzelfall an und ist in ländlichen regionen teils nicht zu vermeiden.
ZitatDie meisten Eltern erledigen das auch auf dem Weg zur Arbeit, so dass nicht soviel Verkehr mehr entsteht.
Und haben dann das problem, mittags nicht aus der arbeit zu können, um ihr kind heimzuholen.
ZitatMan muss auch einfach sehen, dass wir in einer Automobilgesellschaft leben und ein Schulweg zu Fuß da nur sehr beschränkt reinpasst.
Sehen schon, hinnehmen sicher nicht. Auch wenn manche städte primär für autos gebaut zu sein scheinen und nicht etwa für die menschen, die sie bewohnen. Entsprechend ist alles außerhalb der häuser verkehrsraum ohne aufenthaltsqualität.
Sich als fußgänger sicher in städten zu bewegen, ist auch eine grundfähigkeit, die am besten im grundschulalter gelernt wird. (Ich bin damals den schulweg einmal mit den eltern abgegangen, wobei sämtliche gefahrenpunkte besprochen wurden, danach ließen sie mich allein gehen, mit sechs in einer paar-tausend-einwohner-gemeinde, deren ortskern damals noch nicht verkehrsberuhigt war.)
ZitatWenn man mal in die USA schaut: große High Schools auf der „grünen Wiese“, großzügige Drop-Off-Zones für die Kids, und zum Teil ab 12 Jahren, spätestens mit 14, fahren die Schüler im eigenen Auto zur Schule.
Wo in USA ist autofahren mit 12 erlaubt? Natürlich kocht dort auch in dieser sache wieder jeder staat sein eigenes süppchen; das allerniedrigste fängt bei 14 jahren an, es gibt dort eine art stufenführerschein (learner's permit, restricted license, full license). https://en.wikipedia.org/wiki/Driver%27s...e_United_States Was es dort übrigens gibt, sind recht gut organisierte schulbusse - selbst in regionen, die überhaupt keinen öffentlichen regionalbusverkehr für die allgemeinbevölkerung anbieten.
ZitatIn ein paar Jahren, wenn autonomes Fahren selbstverständlich ist, hat sich das Thema eh für immer erledigt.
Ob es zu weniger verkehr führt, wenn jeder schüler mit einem automatischen auto zur schule gebracht wird? Da gibt es noch sehr viele fragezeichen.
Zitat von tiptoe im Beitrag #13Auch wenn manche städte primär für autos gebaut zu sein scheinen und nicht etwa für die menschen, die sie bewohnen. Entsprechend ist alles außerhalb der häuser verkehrsraum ohne aufenthaltsqualität.
Da sind die Amerikaner wenigstens konsequent: da will niemand in den Städten wohnen. NY und SF vielleicht ausgenommen. Ich habe vom Beruf her jetzt viel mit Leuten aus USA zu tun. Da wurde schon komisch reagiert, als ich sagte, ich wohne in der Stadt. Die nehmen einen dann weniger für voll.
Nun, für mich hat das „Stadtleben“ bald ein Ende: der Arbeitsplatz siedelte gerade aus, und ich zum Jahreswechsel auch. Die Fahrtstrecke wird dann zwar länger, aber zeitlich kürzer: fast nur Autobahn :-D
Zitat von tiptoe im Beitrag #13Sich als fußgänger sicher in städten zu bewegen, ist auch eine grundfähigkeit, die am besten im grundschulalter gelernt wird.
Sooft sind mir Schüler schon fast vor die Karre gelaufen, dass ich da meine Zweifel habe.
Zitat von tiptoe im Beitrag #13Wo in USA ist autofahren mit 12 erlaubt?
Habe ich wohl mit Australien verwechselt.
Zitat von tiptoe im Beitrag #13Was es dort übrigens gibt, sind recht gut organisierte schulbusse - selbst in regionen, die überhaupt keinen öffentlichen regionalbusverkehr für die allgemeinbevölkerung anbieten.
Verlass dich drauf, dass da niemand mitfährt, der seine License hat. Fahrbare Autos sind drüben immer noch günstig zu haben, vom Benzinpreis trotz aller Klagen ganz abgesehen.
Zitat von tiptoe im Beitrag #13Ob es zu weniger verkehr führt, wenn jeder schüler mit einem automatischen auto zur schule gebracht wird? Da gibt es noch sehr viele fragezeichen.
Autonomes Fahren nutzt den Verkehrsraum wesentlich effizienter, so dass Verkehrsvermeidung nicht mehr wichtig ist.
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