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Dieses Thema hat 6 Antworten
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 Barfuß und Leben
Michael aus Zofingen Offline



Beiträge: 730
Punkte: 384

04.12.2017 05:33
Erste Winterwanderung in diesem Winter Zitat · Antworten

Hallo,

am letzten Sonntag (3.12.2017) war ruhiges Hochdruckwetter bei Temperaturen um 0°C. Während es am Tag zuvor nur Hochnebel gegeben hatte und eine fiese Bise wehte, löste sich der Hochnebel nun kurz nach 9 Uhr auf. Also echtes Wanderwetter, selbstverständlich barfuß, mit kurzer Hose, die die Bezeichnung kurz auch verdient, mit winddichter Jacke, und ohne Handschuhe und ohne Mütze.
Mein erstes Ziel war der Heiternplatz, ein oberhalb der Stadt liegender ursprünglicher Exerzierplatz, hier lag nur wenig Schnee, während die Straßen absolut schneefrei waren. Von dort führte ein Naturweg in den Wald, den ich gerne für barfüßige Schneewanderungen benutze. Jetzt aber lag nur dort Schnee als, wo keine Bäume standen. Ansonsten trat der fiese Schotter zutage. Das muß ich nicht haben!

Also ging ich über asphaltierte Straßen zur Straße nach Bottenwil, die ich dann auch benutzte. Allzu viel Verkehr war um diese Zeit nicht, trotzdem nervten mich die wenigen Autofahrer (wie überall, wenn eine Straße kein Trottoir hat, und nicht nur, wenn ich barfuß unterwegs bin). Auch wenn wenig Verkehr ist, kommen meistens gleichzeitig ein 4rad von vorn und eins von hinten, so daß man scharf am Straßenrand gehen muß (oder stehenbleiben. Einmal hielt ein 4rad an und die Fahrerin (dem Aussehen nach mit ostasiatischem Migrationshintergrund) fragte mich, ob ich Hilfe benötigte. Ich verneinte und meinte, barfuß gehen wäre gesund.

Ich erreichte Bottenwil, durchschritt den Ort auf der Hauptstraße, um danach einen asphaltierten Veloweg abseits der Straße zu benutzen. Nach einiger Zeit überholte ich ein Paar mit Kinderwagen (dem Alter nach eher die Großeltern als die Eltern). Auch sie sprachen mich an, und auch sie konnte ich beruhigen. Der Mann sprach noch, daß er mal gehört hatte, daß es Leute gebe, die auch im Winter ohne Schuhe unterwegs sind, aber gesehen habe er noch niemanden. Nach einiger Zeit war der Veloweg unweit der Uerke wegen Bauarbeiten gesperrt, so daß ich wieder auf die Hauptstraße ausweichen mußte. Glücklicherweise hatte diese hier ein Trottoir, da ich mich bereits im bewohnten Teil von Uerkheim befand.

Nun führte ein Wanderweg über eine Treppe hoch zur Schule und danach weiter in den Wald. Anfangs war er gut begehbar, mal Gras an der Seite, mal Eis auf dem Schotter. Als der Wanderweg nur Schotter hatte, bog ich den nächsten (mir unbekannten) Weg ab, der völlig unbefestigt war und in der Sonne lag. Dann aber führte er bergauf in den Wald, wo Schnee lag. Gemäß „Immenstädter Definition“ handelten es sich wohl eher um KALTEN Schnee. So war ich froh, als ich wieder einen Asphaltweg erreichte, denn Paleos, Mares, Fivefingers oder wie diese „nicht-Eisbär-konformen“ Unaussprechlichen auch heißen mögen, hatte ich ECHT nicht dabei.

Diese Straße, die von Neudorf nach Uerkheim führte, lag ich Schatten und ging bergab. Kurzeitig hatte ich ein taubes Gefühl, aber das gab sich. Da es bergab ging, legte ich an Geschwindigkeit zu, so daß ich nun auch gemäß „Ennepetaler Definition“ barfuß „lief“. Ich erreichte die kurvenreiche und eher schmale Verbindungsstraße Uerkheim-Mühlethal-Zofingen, und schon ging es wieder bergauf. Leider hat auch diese kein Trottoir, und es war relativ viel Verkehr, auch mußte ich mit Omnibussen rechnen (ich gebe zu, daß ich mich bei einer allfälligen Kollision Fußgänger-Bus lieber im Bus befinde als der Fußgänger zu sein).

Ein rotes 4rad fiel mir auf. Es befand sich längere Zeit ca. 50 Meter hinter mir, fuhr jedoch nur wenige Meter, um dann vor einer Hofeinfahrt stehen zu bleiben, etwa wie wenn jemand Zeitungen austrägt. Da ich aber nie jemanden aussteigen sah (oder hatte ich mich immer im falschen Moment umgedreht?), dachte ich mir meinen Teil. Und tatsächlich: Plötzlich überholte mich das Auto, eine Frau stieg aus und fragte mich im hässigen Ton auf Hochdeutsch (der Aussprache nach schien Hochdeutsch ihre Muttersprache zu sein, kein Hochdeutsch mit fremdländischen oder schweizerdeutschen Akzent), ob ich Hilfe benötigte. Ich verneinte und meinte, daß es gesund ist, bei nicht allzu tiefer Temperatur barfuß und in kurzen Hosen zu wandern, man müsse lediglich in Bewegung bleiben. Dann ging ich weiter. Diese Frau konnte ich offensichtlich nicht überzeugen, denn auch nun fuhr sie im gleichen Stil hinter mir her.

Etwa fünf Minuten später kam mir ein Kraftomnibus aus Zofingen entgegen, ich ging vom linken Straßenrand in einen Seitenweg, damit der Bus vorbeikam. Komischerweise hielt der Bus sogar an, wegen mir oder wegen Gegenverkehr? Von hinten kam ein größeres Fahrzeug der Regionalpolizei Zofingen, auch das noch! Der Bus führ weiter, zwei unbemützte und normalgewichtige Polizisten stiegen aus. Während der eine auf das 4rad der „hässigen Zwetschge“ zuging (nun war ich sicher, daß sie mich verzeigt hat), ging der andere Polizist auf mich zu, er kannte sogar meinen Namen. Er meinte, daß sich Leute Sorgen machen, sie könnten sich nicht vorstellen, daß barfuß und kurze Hosen im Winter überhaupt möglich sei. Später kam auch noch der andere Beamte auf mich zu. Beide Beamten waren höflich. Sie fragten noch, wo ich weiter hinwollte, worauf ich meinte, daß ich über Mühlethal nach Zofingen zurück wollte. Dann wünschten sie mir noch einen guten Tag. Als sie mich später überholten, winkten sie sogar.

Ich wanderte weiter zur die Paßhöhe Mühlethal-Linden, dem höchsten Punkt auf der Hauptstraße Zofingen – Uerkheim. Anstatt aber der Straße (dem kürzesten Weg) zu folgen, bog ich rechts in einen Seitenweg ab. Dann ging es wieder bergauf. Der Höhenweg war einigermaßen gut begehbar, teils vereist, teils Gras neben dem Weg, nur ab und zu Schotter. Hier waren recht viele Wanderer unterwegs, sie grüßten freundlich. Im Allgemeinen habe ich den Eindruck, daß erwachsene Wanderer in der Natur (zumindest solche, die sich weiter als 1 km vom Parkplatz entfernen) durchweg positive Einstellungen zum Barfußgehen haben, während einem Autofahrer auf Verkehrsstraßen häufiger Ärger bereiten. Wer ein Griesgram ist und für die Natur und für natürliche Lebensweise nichts über hat geht nicht in den Wald. Das kann man sicher nicht pauschalisieren, denn es gibt auch naturverbundene Menschen, die das Auto benutzen genauso wie ein Leute gibt, die jeden Meter Weg mit dem 4rad zurücklegen und trotzdem derart militante Schuh- und Sockenhasser sind, daß sie diesen „Schrott“ am liebsten zum Teufel wünschen.

Weniger schön fand ich, daß ausgerechnet jetzt zwei Reiterinnen (noch dazu nebeneinander) auf demselben Weg unterwegs waren wie ich. Auch sie grüßten freundlich, aber wenn ich barfuß bin, möchte ich nicht zu nah an Pferde ran, egal ob die Pferde barfuß oder fett behufeisent sind (ich möchte nicht einmal von einem barfüßigen Pferd auf den Fuß getreten werden, wenn ich Schuhe trage). Bald erreichte ich Küngoldingen, wo ich noch eine Ehrenrunde durch den Wald drehte, bevor ich Richtung Zofingen weiterging.

In Küngoldingen spielten zwei Kinder auf der Straße Fußball. Als sie mich sahen, rannten sie auf ein Haus zu, das ältere Kind rannte noch mal zurück, um eine Tasche zu holen. Beider verschwanden im Haus. Ob sie Angst vor mir hatten? Als ich an dem Haus vorbeikam, wurde plötzlich eine Gardine zurückgezogen und ich wurde das grimmige Gesicht einer Frau (vermutlich der Mutter) gewahr. Als ich etwa hundert Meter weiter war, spielten die Kinder schon wieder auf der Straße.

So erreichte ich Zofingen. Ich ging aber nicht direkt in die Altstadt, sondern in Richtung Rebberg. Hier wurde mir die berühmt-berüchtigte K-Frage gestellt. Eine Frau sagte: „Ich friere, wenn ich Sie sehe. Aber Sie können es wohl ab, denn ich habe Sie schon öfter gesehen.“ Dann mischte sich ein Mädchen ein: „Du erkältest dich doch, und morgen bist du krank! Sagt Grossi auch immer!“ Ich sagte: „Nein, ich erkälte mich nicht! Ohne Schuhe dagegen werden die Füße besser durchblutet, man muß nur in Bewegung bleiben!“ „Dann will ich Sie auch nicht aufhalten!“ sagte die Frau.

Erst nachdem ich die „Rebbergrunde“ abgeschlossen hatte, begab ich mich in die Zofinger Altstadt, wo noch kein Weihnachtsmarkt war. Aber es waren einige Leute in der Stadt, auch Familien mit Kindern. Ein Knabe fragte: „Wieso läuft der barfuß?“ Die Mutter: „Weil es ihm Spaß macht! Er ist es gewöhnt!“ Auch grüßten mich Leute, die mich kannten. Anstatt nach Hause zu gehen, schlug ich noch einmal den Weg Richtung Heiternplatz ein, diesmal wanderte ich aber durch die Apfelgärten, wo teilweise gefrorener Schnee lag. Hier waren wenige Kinder am Rodeln.

Ich kam am Hirschpark und an den römischen Mosaiken vorbei (ich ging auch in die Gebäude), um nun definitiv den Heimweg anzutreten. Die Sonne, die während der Wanderung fast immer geschienen hatte, war nur noch milchig hinter Wolken zu erkennen. Während der ganzen Tour hatte ich keinen einzigen Barfüßer gesehen, auch keinen Jogger oder Velofahrer in „kurzen“ Hosen (wenn man von einem weiblichen Teenager mit sehr löchriger Hose in der Zofinger Altstadt einmal absieht. Auch stand vor einem Einfamilienhaus eine ältere Frau in Sandalen ohne Socken, vermutlich wohnte sie dort (sie trug einen Müllsack, während sie sich mit einer andren Frau unterhielt. Kurz vor meiner Wohnung kam ich noch an einem Garten vorbei, wo zwei fett bewollmützte Kinder mit dem Ball spielten. Ich vernahm die Stimme des Mädchens: „Der arme Mann. Der muß barfuß laufen.“ Kurz vor 16 Uhr erreichte ich meine Wohnung, fast 6.5 Stunden war ich unterwegs gewesen auf meiner ersten Winterwanderung im Dezember 2017. Etwas mehr Schnee hätte liegen können, vor allem WARMER. Aber was nicht ist, kann noch werden.


Schöne Grüße
Michael aus Zofingen


drtoivowillmann Offline



Beiträge: 355
Punkte: 2

04.12.2017 09:07
#2 RE: Erste Winterwanderung in diesem Winter Zitat · Antworten

Zitat von Michael aus Zofingen im Beitrag #1
Hallo,

Einmal hielt ein 4rad an und die Fahrerin (dem Aussehen nach mit ostasiatischem Migrationshintergrund) fragte mich, ob ich Hilfe benötigte. Ich verneinte und meinte, barfuß gehen wäre gesund.

Nach einiger Zeit überholte ich ein Paar mit Kinderwagen (dem Alter nach eher die Großeltern als die Eltern). Auch sie sprachen mich an, und auch sie konnte ich beruhigen. Der Mann sprach noch, daß er mal gehört hatte, daß es Leute gebe, die auch im Winter ohne Schuhe unterwegs sind, aber gesehen habe er noch niemanden.

Und tatsächlich: Plötzlich überholte mich das Auto, eine Frau stieg aus und fragte mich im hässigen Ton auf Hochdeutsch, ob ich Hilfe benötigte. Ich verneinte und meinte, daß es gesund ist, bei nicht allzu tiefer Temperatur barfuß zu wandern, . Dann ging ich weiter. Diese Frau konnte ich offensichtlich nicht überzeugen, denn auch nun fuhr sie im gleichen Stil hinter mir her.

ging der andere Polizist auf mich zu, er kannte sogar meinen Namen. Er meinte, daß sich Leute Sorgen machen, sie könnten sich nicht vorstellen, daß barfuß und kurze Hosen im Winter überhaupt möglich sei. Später kam auch noch der andere Beamte auf mich zu. Beide Beamten waren höflich. Sie fragten noch, wo ich weiter hinwollte, Dann wünschten sie mir noch einen guten Tag. Als sie mich später überholten, winkten sie sogar.


In Küngoldingen spielten zwei Kinder auf der Straße Fußball. Als sie mich sahen, rannten sie auf ein Haus zu, das ältere Kind rannte noch mal zurück, um eine Tasche zu holen. Beider verschwanden im Haus.

Eine Frau sagte: „Ich friere, wenn ich Sie sehe. Aber Sie können es wohl ab, denn ich habe Sie schon öfter gesehen.“ Dann mischte sich ein Mädchen ein: „Du erkältest dich doch, und morgen bist du krank! Sagt Grossi auch immer!“ Ich sagte: „Nein, ich erkälte mich nicht! Ohne Schuhe dagegen werden die Füße besser durchblutet, man muß nur in Bewegung bleiben!“ „Dann will ich Sie auch nicht aufhalten!“ sagte die Frau.

Ein Knabe fragte: „Wieso läuft der barfuß?“ Die Mutter: „Weil es ihm Spaß macht! Er ist es gewöhnt!“

Ich vernahm die Stimme des Mädchens: „Der arme Mann. Der muß barfuß laufen.“

Schöne Grüße
Michael aus Zofingen



Lieber Michael:

Schöner Erlebnisbericht, den üblichen Schwachsinn, siehe oben, eingeschlossen. Diese Reaktionen ist man ja mittlerweile gewohnt, was sie nicht besser macht.

Barfüssiger Gruss. Toivo


André Uhres Online

Admin


Beiträge: 2.085
Punkte: 308

04.12.2017 10:00
#3 RE: Erste Winterwanderung in diesem Winter Zitat · Antworten

Hi Michael,

bei kaltem und sonnigem Wetter kann man gut barfuß wandern, wie dein schöner Bericht zeigt. Aber die Sorgen der Passanten kann ich trotzdem ein wenig nachvollziehen. Vor allem KALTER Schnee und Schotter machen auch mir Sorgen. Pferde weniger.

Liebe Grüße
André


Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

04.12.2017 12:29
#4 RE: Erste Winterwanderung in diesem Winter Zitat · Antworten

Hi Michael,

danke für den schönen Bericht! Und wenn man der Polizei (freilich nur die "normale" Schutzpolizei; die übrigen Polizeien, vor allem die Bereitschaftspolizei und die Bundespolizei sind von ganz anerem Kaliber) gegenüber höflich ist, dann verläuft die Begegnung mit ihr nicht nur glimpflich, sondern sie schafft einem sogar noch unangenehme Zeitgenossen vom Leibe.

Barfüßige Wintergrüße,
Markus U.

P.S. Was ist die "Ennepetaler Definition"?


drtoivowillmann Offline



Beiträge: 355
Punkte: 2

04.12.2017 15:50
#5 RE: Erste Winterwanderung in diesem Winter Zitat · Antworten

Zitat von André Uhres im Beitrag #3
Hi Michael,
Aber die Sorgen der Passanten kann ich trotzdem ein wenig nachvollziehen.
Liebe Grüße
André


Lieber André:

Es soll auch Leute geben, die gehen nicht gerne barfuss, fahren dafür aber für ihr Leben gern Motorrad. Ich finde das voll ok: jedem das Seine! Wenn die sich mal weh tun, dann richtig und meistens viel schlimmer als das jeh einem wegen Barfusslaufens verunglückten Menschen passieren könnte.

Trotzdem machen die Passanten dazu viel weniger Kommentare. Diese Doppelmoral verstehe ich nie.

Barfüssiger Gruss: Toivo


Michael aus Zofingen Offline



Beiträge: 730
Punkte: 384

05.12.2017 05:14
#6 RE: Erste Winterwanderung in diesem Winter Zitat · Antworten

Zitat von Markus U. im Beitrag #4

Was ist die "Ennepetaler Definition"?


Hallo Markus,

im "Gelben Forum" schrieb früher mal ein "Hugo" (der eigentlich Detlef heißt) aus Ennepetal unter dem Pseudonym "Hugec". Und ein "Sprachpurist" war er obendrein. Wenn er von "barfuß laufen" sprach, meinte er schnell laufen, also sich sportlich betätigen. Ansonsten sprach er von "barfuß gehen". Andere Forumsteilnehmer dagegen benutzen das Wort "laufen" unabhängig von der Geschwindigkeit, während sie unter "gehen" das Gegenteil von "kommen" verstehen.

Ich selber betreibe laufen nicht als Sport. Ich laufe nur dann schnell, wenn ich noch eine Straßenbahn erwischen will oder wie im vorliegenden Fall weil es bergab ging und ich nicht bremsen wollte. Wer Hugo aus Ennepetal kennt und seine Einstellung zum Laufen, der weiß, was mit der "Ennepetaler Definition" gemeint ist.

Schöne Grüße
Michael aus Zofingen


André Uhres Online

Admin


Beiträge: 2.085
Punkte: 308

05.12.2017 06:48
#7 RE: Erste Winterwanderung in diesem Winter Zitat · Antworten

Lieber Toivo,

einem Motoradfahrer kann man auch nicht so gemütlich hinterherfahren, wie einem Barfußgänger .

Liebe Grüße
André


«« Brrrr :)
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