Thema: Offenbar nimmt die Akzeptanz für das Barfußlaufen zu
um mein umfangreiches Vermögen noch ein wenig aufzubessern, stelle ich donnerstags zwei Wochenblätter aus unserer Region zu. Meine Tour ist relativ groß, so daß ich etwa 3,5 Stunden dazu brauche. Diese Tour laufe ich seit Januar dieses Jahres. Ich denke, die Leute in meiner direkten Wohnumgebung sind meine Barfüßigkeit langsam, aber sicher gewöhnt. Manchen fällt es eher auf, wenn ich mal in Schuhen daherkomme.
So ging es also los. An einer Ampel stand immer eine recht lange Autoschlange. Die Fahrer schauten i.d.R. recht komisch zu mir herüber, als hätten sie solche Dinger mit fünf Zehen auf jeder Seite noch nie gesehen. Ich lief grinsend weiter. Dann erreichte ich zwei Reihenhäuser, schnappte mir einige Zeitungen und lief los. Als ich dann das zweite Haus erreichte, wollte ich gerade die Zeitungen stecken, als ich plötzlich eine Frauenstimme aus einem Fenster hörte. Sie sah zunächst nicht, daß ich bf war. Sie meinte, ich könnte ihr die beiden Zeitungen geben, dann bräuchte ich diese nicht in ihren Briefkasten zu stecken. So reichte ich ihr die Zeitungen, als sie plötzlich sah, daß ich bf war. Sie war ganz baff und rief sogleich ihren Mann, welcher dann auch ans Fenster kam. Es war natürlich klar, daß die berühmte "k-Frage" gestellt wurde. Wir unterhielten uns gut 15 Minuten lang, wobei ich ihnen sagte, daß ich fast das ganze Jahr über auf jegliches Schuhwerk verzichte, nur wenn es dann zu sehr friert, dann stecken meine Füße in irgendwelchen Sneakern. Die Leute waren sichtlich beeindruckt, wünschten mir einen schönen Tag und verschwanden hinter ihren Vorhang. Gestern traf ich diese Leute wieder. Sie waren in ihrem Garten, und ihr (vermutlicher) Enkel spielte dort. Als ich im Nachbarhaus meine Zeitungen in die Briefkästen versenkte, rief das Kind - geschätzte 7 Jahre jung (ach wäre ich auch noch so jung ) seinem Opa zu, daß ich barfuß wäre - ähnlich gedehnt wie alle anderen Kids, die mich barfuß sahen. Es kam wieder zu einer netten Unterhaltung, doch wunderte ich mich, daß das Kind offensichtlich keine Anstalten machte und es mir nachmachte, zumal es an diesem Tag schön warm und sonnig war, und außerdem war dort alles Rasen. Nun gut, ich ging dann weiter. Meine zweite Abladestelle - also eine Stelle, wo mir der Fahrer des Verlages die Zeitungen gebündelt anliefert - war bei einem Haus, wo Diakonissen ihre Gebetsräume hatten. Ich treffe sie immer an, wenn ich dort meine Zeitungen einpacke, und immer gibt es einen sehr netten Austausch. Eine der Schwestern hatte Geburtstag und brachte mir ein paar Croissants und etwas Schinken heraus. Fand ich echt lieb von ihnen. Da ich zwar durch einige sehr schwere Schicksalsschläge diese "Glaubenssache" mit anderen Augen als manch andere betrachte, kann ich bloß eines über diese Schwestern sagen: wenn es mehr solche Menschen gäbe...
Wir hatten uns auch schon über meine Barfüßigkeit unterhalten, und sie staunten natürlich alle. Eine schon sehr betagte Schwester, die von jemanden mit dem Auto abgeholt wurde, konnte nur sehr schlecht laufen, und so half ich ihr bis zum Auto. Als sie meine nackten Füße sah, schrie sie schon fast auf. Dadurch entwickelte sich ein weiteres und nettes, sehr positives Gespräch.
Nun ging ich mit meinen vollgeladenen Wagen weiter und kam an einer Bäckerei vorbei. Dort bringe ich auch immer eine Zeitung hin. Noch bevor ich dazu kam, lief mir ein Mann entgegen. Plötzlich starrte dieser wie gebannt auf meine Füße. Sofort kam es wieder zu einem Gespräch. Er fragte mich sogleich, aus welchem Grunde ich dies denn täte, ob ich es wegen Armut oder so mache. Ich verneinte dies natürlich und sagte, daß ich dies einfach aus Überzeugung tue. Als ich noch Schuhe trug, hatte ich heftigste Rückenprobleme und war ständig in ärztlicher Behandlung. Seit ich aber gut 90 % auf Schuhe oder sonstige "Gehhilfen" verzichte, brauchte ich weder Spritzen noch andere Therapien gegen meine Rückenschmerzen, welche bereits chronisch waren. Der Mann war ganz erstaunt. Er sagte, daß er auch barfuß läuft, jedoch niemals in der Stadt, weil die Füße so schmutzig werden. Er hätte auch Angst vor Scherben und Hundehaufen. Gut, Hundehaufen gibt es immer wieder, vor allem, wenn man im Stadtpark über die Wiesen läuft. Es heißt zwar, daß man seine Hunde an der Leine führen soll, doch leider lassen viele Hundehalter ihre Köter auf den Rasen kacken - dort, wo auch Kinder spielen. Was die Scherben betrifft, sagte ich, daß man als "Dauerbarfüßer" einen siebten Sinn für so etwas entwickelt. Sicherlich habe ich mir auch schon so manchen Glassplitter in die Fußsohlen getreten, aber dies passierte äußerst selten. Glasscherben gibt es i.d.R. nicht als winzige Einzelexemplare, sondern zusammen mit anderen Scherben, weil dies so manche Idioten wohl als cool empfinden, im alkoholisierten Zustand Bierflaschen zu zertrümmern. In meiner Straße - eine Fußgängerzone - höre ich nachts öfters mal irgendwelche Suffköppe herumgröhlen, wobei dann so manche Flasche lautstark zu Bruch geht. Der Mann war richtig fasziniert. Ich erzählte auch von unserem Forum. Er fragte, wie es richtig heißt, denn er wollte ganz bestimmt bei uns hineinschauen. Ob er es schon gemacht hatte - keine Ahnung. Mittlerweile sind gut 20 Minuten verstrichen. Ich ging weiter meines Weges und dachte mir so nebenbei, es sähe so aus, als ob die Leute langsam etwas aufgeschlossener gegenüber BF werden. Wäre ja schön. So kam ich an einem Haus an, wo eine ehemalige Kollegin von mir wohnt. Wie es der Zufall wollte, kam sie gerade aus dem Haus, als ich die Zeitungen in den Briefkästen bugsierte. Viel Kommentar kam hierbei nicht zustande. Wir begrüßen uns gegenseitig, und sie meinte dann nur: "Jaja, natürlich wieder barfuß". Sie kannte mich ja noch von früher. Ich hatte nicht mehr so viel zu machen, als mir ein Mann im geschätzten Alter von knapp über 60 mit seinem Rennrad entgegenkam - gesund aussehend und gute Figur - im Gegensatz zu mir . Er fand es toll, daß ich barfuß laufe, stellte aber die berühmte "K-Frage" . Auf die hatte ich schon schmerzlichst gewartet . Er sagt, daß auch er sehr viel barfuß läuft - auch in der Stadt, doch jetzt ist es ihm viel zu kalt. Wegen Durchblutungsstörungen, was mich aber bei so einem sportlichen Menschen wundert, hat er sehr schnell kalte Füße. Wir unterhielten uns gut und gerne eine Viertelstunde, bis ich dann meinen Rest der Tour machen konnte. Dabei kam ich zu einem Haus, wo ein türkisches Vereinsheim mit Wohnheim untergebracht ist. Eine Gruppe von Türken älteren Baujahres bugsierten eine ältere Kühltruhe, welche offensichtlich recht schwer und unhandlich war, durch den dafür etwas zu schmalen Hauseingang. Sie wurden von weiteren Landsmännern verfolgt. Ich stand an deren Briefkastenanlage, als mir einer der älteren sagte, ich könnte die Zeitungen gerne drinnen auf so einen kleinen Tisch legen, dann bräuchte ich sie nicht in die Briefkästen zu stopfen. Dabei sah er und seine Landsleute meine nackten Füße und waren sichtlich erstaunt, aber keineswegs irgendwie erzürnt oder so. Der eine sagte etwas zu dem anderen, dabei lachten sie. Ich verstand natürlich nicht, was sie sagten, und ob sie sich vielleicht über mich und meine nackten Füße lustig machten. Auf jeden Fall waren sie friedlich, nicht so wie bei jemand anderem aus unserem Forum (ich weiß leider nicht mehr, wer das war - tausendmal sorry!!!), als eine ältere Türkin scheinbar den Aufstand machte, weil er barfuß war. Auch ich machte mal eine negative Erfahrung mit einem türkischen Mitarbeiter eines Supermarktes, doch die von dem Vereinsheim waren das krasse Gegenteil.
Nun war ich endlich fertig und mußte noch zum einkaufen. Norma war ja auf dem Weg. Als ich den Laden erreichte, kam mir jemand entgegen, der bf ging und auch keine Schuhe dabei hatte. Der erste Barfüßer in diesem Jahr - außer mir! Dafür kreuzte mir auf dem Heimweg ein Knabe mit diesen selten dämlichen "Five Fingers" meinen Weg - diesmal ganz in schwarz. Aha, ein "Schwarzfüßle" also - vielleicht das Pondon zu "Roth-Händle" . Auf jeden Fall war dies ein Donnerstag der besonderen Ereignisse. Vielleicht sieht man in diesem Sommer mehr Leute als die Jahre zuvor bf herumlaufen. Flipflops mögen ja ganz nett sein, doch barfuß bleibt eben barfuß.
Viele Grüße bei heute eher mäßigem Wetter (der Frühling macht mal wieder Pause),
Ein interessanter Bericht, sehr vielgestaltig, was du da erlebtest und beschreibst. Ich hatte neulich eine Schulklasse erlebt, die einen Film gezeigt bekamen (Rhythm is it), in dem auch Jugendliche barfuß tanzen. Und schwupps entledigten sich einige Schüler ihrer Schuhe. Natürlich gab es blöde Kommentare von anderen Schülern. Ich ging später darauf ein und ergriff Partei für die Schuhlosen. Das fanden die Schüler völlig unkonventionell, weil sie von mir eher erwartet hatten, dass ich mich für formal "korrekte" Kleidung einsetzte. Dies konterte ich wiederum, dass ungesunde Kleidung prinzipiell nicht formell korrekt sein könne.
Es gäbe immer Möglichkeiten, die Form zu wahren, und trotzdem dem Körper sein Recht zu lassen, oder sich zumindest etwas Bequemlichkeit zu verschaffen.
Das fanden die Schüler (9. Klasse) cool, dass ich so einen Standpunkt bezog.
ich beobachte schon seit Jahren, daß Barfüßigkeit im Frühjahr von allen Jahreszeiten die seltensten negativen Reaktionen hervorruft. Die Leute freuen sich wie wir auch über die ersten warmen Sonnenstrahlen und sehen uns Barfüßer als Frühlingsboten - und das wird natürlich positiv aufgenommen. Geniessen wir's! [thumb]
Jörg, noch kurz zu Deinem Beitrag: Kinder und Jugendliche (und selbst viele Erwachsene) brauchen Vorbilder - und Denkanstösse! Wer bei Ihnen mit guten und sachlichen Argumenten aber ohne moralischen Zeigefinger kommt, wird i.d.R. auf Interesse und Aufgeschlossenheit stossen. In dem Alter haben viele das (Nach-) Denken noch nicht aufgegeben - es braucht aber manchmal einen kleinen Impuls von außen.
Zitat von Jörg (FFB)ich beobachte schon seit Jahren, daß Barfüßigkeit im Frühjahr von allen Jahreszeiten die seltensten negativen Reaktionen hervorruft.
Negative Reaktionen sind ohnehin bei mir extrem selten, aber kurioserweise könnte ich fast sagen: "Woran merkt man dass es Frühjahr wird?" Daran, dass jetzt (!) wieder regelmässig die Frage kommt "...ist es ihnen nicht zu kalt???" (Alleine heute drei Mal !)
Zitat von Jörg (FFB) Kinder und Jugendliche (und selbst viele Erwachsene) brauchen Vorbilder - und Denkanstösse! Wer bei Ihnen mit guten und sachlichen Argumenten aber ohne moralischen Zeigefinger kommt, wird i.d.R. auf Interesse und Aufgeschlossenheit stossen. In dem Alter haben viele das (Nach-) Denken noch nicht aufgegeben - es braucht aber manchmal einen kleinen Impuls von außen
Wohl wahr ! Und deshalb stelle ich hier auch nochmal meine kleine Geschichte hier rein, die eben genau das bestätigt:
Ein Pulk von sieben Schülern und Schülerinnen stürzte in die Bahn und liess sich in meiner Nähe wieder. Nach kurzer Zeit fiel einem von ihnen auf dass ich barfuss bin. Prompt setzt ein Getuschel und Kichern ein. Schließlich fasst sich eine Schülerin ein Herz und spricht mich an: „Siiie! Sie haben keine Schuhe an.“ Ich entgegnete nur kurz und trocken: „Ich weiß!“ Erstaunte Pause. Dann die Frage „Warum machen sie das?“ Auf meine Antwort, dass ich nie Schuhe trage erst mal ungläubiges Staunen. - Nun muss ich einfügen, dass gerade am Vortag ein Bildbericht über einen barfüssigen Fernsehauftritt von mir in der ARD in der hiesigen Lokalzeitung abgedruckt war, den ich bei mir hatte und den Kids zeigte. Daraufhin entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch – die Clique rückte ganz nahe um mich herum und fanden das plötzlich „voll cool“. (Das ganze gipfelte in der Frage „sind sie berühmt ???“) Ich konnte aber in der nun folgenden Unterhaltung offensichtlich sehr einprägsam vermitteln, dass ich mir damit die persönliche Freiheit nehme, meine Bedürfnisse auszuleben und mich von der Meinung anderer unabhängig mache. Und dass sich das auf das gesamte Selbstbewusstsein auswirkt (hier brachte ich das Beispiel vom „Gruppenzwang“ teure Markenschuhen zu tragen, was zu deutlich betroffenen Gesichtern führte, da es ersichtlich auf alle zutraf. Es setzte nun eine lebhafte Diskussion darüber ein, ob man es wagen könnte morgen barfuss in der Schule zu erscheinen (!!!) Worauf ich sie darauf aufmerksam machte, dass sie dann ja genau das Gleiche machen würden- nur halt mit umgekehrten Vorzeichen. Nur wenn eben jeder für sich alleine entscheiden würde es zu tun sei er/sie wirklich frei von äusseren Zwängen!
Ich habe jedenfalls ganz offensichtlich sehr nachdenkliche Schüler hinterlassen und ich bin mir sicher, dass sie in diesem Moment einprägsam zwei Sachen gelernt haben:
Es gibt Dinge die ganz anders sind als sie auf den ersten Blick zu sein scheinen. Und man kann das, z. B. durch nachfragen, klären (ich war eben nicht der verwirrte Mensch, der seine Schuhe vergessen hatte), Und es ist überaus „cool“ wenn man selbstbewusst seine Bedürfnisse wahrnimmt und zu ihnen steht. Ich habe an diesem Abend die Bahn äußerst beschwingt verlassen. ...
Zitat von Kerstin… stelle ich donnerstags zwei Wochenblätter aus unserer Region zu.
Oh je! Du machst wieder Deinen alten Traumjob, wenn auch in Teilzeit?
Zitat von KerstinDiese Tour laufe ich seit Jänner dieses Jahres.
Du setzt Dich also sprachlich schon so langsam ab…
Zitat von KerstinDafür kreuzte mir auf dem Heimweg ein Knabe mit diesen selten dämlichen "Five Fingers" meinen Weg - diesmal ganz in schwarz. Aha, ein "Schwarzfüßle" also
Bei Euch in der Gelbfüßler-Gegend hätte ich ja eher GELB erwartet:
Zitat von LeoBei Euch in der Gelbfüßler-Gegend hätte ich ja eher GELB erwartet: (Ich habe Verwandte in Memmingen, die Wert darauf legen, keine “Gelbfüßler” zu sein - trotz ihres für Bayern merkwürdigen Akzents…) Gruß
Leo
Entschuldige, aber da bist du geografisch etwas desorientiert ! Die Gelfiasler leben im Gebiet Ortenau/Rastatt.
Zitat von LeoBei Euch in der Gelbfüßler-Gegend hätte ich ja eher GELB erwartet: (Ich habe Verwandte in Memmingen, die Wert darauf legen, keine “Gelbfüßler” zu sein - trotz ihres für Bayern merkwürdigen Akzents…) Gruß
Leo
Entschuldige, aber da bist du geografisch etwas desorientiert ! Die Gelfiasler leben im Gebiet Ortenau/Rastatt.
Ich muß erst mal zugeben, das ich gar kein Gelbfüßler-Experte bin - weder bzgl. echter noch unechter. Ich fand es eben nur merkwürdig - nachdem ich mich nach meinem Umzug 1985 nach Bayern auch um gewisse sprachliche Akklimation bemühte - , dass ausgerechnet meine betont BAYERISCHE Verwandschaft aus Memmingen das Bayrische so übertonte und sich von den nur wenigen Kilometern entfernten “Gelgbfüßlern” trotz fast identischer Sprache vehement distanziert,…
Zitat von LeoBei Euch in der Gelbfüßler-Gegend hätte ich ja eher GELB erwartet: (Ich habe Verwandte in Memmingen, die Wert darauf legen, keine “Gelbfüßler” zu sein - trotz ihres für Bayern merkwürdigen Akzents…) Gruß
Leo
Entschuldige, aber da bist du geografisch etwas desorientiert ! Die Gelfiasler leben im Gebiet Ortenau/Rastatt.
Ich muß erst mal zugeben, das ich gar kein Gelbfüßler-Experte bin - weder bzgl. echter noch unechter. Ich fand es eben nur merkwürdig - nachdem ich mich nach meinem Umzug 1985 nach Bayern auch um gewisse sprachliche Akklimation bemühte - , dass ausgerechnet meine betont BAYERISCHE Verwandschaft aus Memmingen das Bayrische so übertonte und sich von den nur wenigen Kilometern entfernten “Gelgbfüßlern” trotz fast identischer Sprache vehement distanziert,…
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 4 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Wir brauchen Deine Hilfe!
Hallo !
Wir hoffen, dass dir unser Forum gefällt und du dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Wenn du uns bei der Erhaltung des Forums unterstützen möchtest, kannst du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen,
den weiteren Betrieb zu finanzieren.