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Hobby-Barfuß-Renaissance-Forum

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Dieses Thema hat 9 Antworten
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 Barfuß und Leben
AllgaeuYeti Offline




Beiträge: 185
Punkte: 175

19.09.2010 00:37
Gestern Mittag-"Extrem"-Training mit Dresscode-Problemen Zitat · Antworten

Hallo Leute,

in einer Woche, am 25.09.2010 findet der Mittag-"Extrem"-Berglauf statt - "Extrem" weil er gleich vom Start weg direkt über den steilsten Hang der Skiabfahrt hoch geht - durch hohes Gras und hohes Gemüse auf glitschig-feuchtem Boden und echt steil. Am gestrigen Samstag trainierten mein Bergfreund und ich auf dieser Original-Variante für dieses Event.

Mein Kumpel trug fast knielange Kargo-Shorts, T-Shirt, und der ärmste musste sich sogar in Laufschuhen und mit kleinem Rucksack hochquälen - der glaubt mir einfach nicht was für eine Lebensfreude es bereiten würde, würde er seinen Bergsport zu 60 bis 80 % auf "barfuss" umstellen.

Ich machte es mir da deutlich leichter: Rucksack brauche ich keinen, Schuhe mit Socken sowieso nicht. Ich überlegte mir vorher noch, soll ich über der Shorts ein T-Shirt tragen oder oben ohne bleiben? Da es nicht besonders warm war, zog ich sogar ein T-Shirt über. Ich verzichtete der Bequemlichkeit halber sogar auf eine Bauchtasche - was vielleicht ein Fehler war.

Denn beim Loseilen den steilen Ski-Hang hoch wurde mir schnell zu warm und ich zog mein Shirt aus. Doch es gab keine Bauchtasche wo ich es hätte hineinstopfen können, also trug ich meine T-Shirt-Wurst in der Hand. Beide Hände frei zu haben wäre echt vorteilhaft gewesen, denn auf diesem steilen Hang hätte ich auf allen Vieren krabblend noch an Tempo gewinnen können, man musste sich nicht weit bücken um mit den Händen auf den Hang vor sich zu kommen. Durch mein unbequemes T-Shirt-"TRAGEN" musste ich dann weitgehend auf die Zuschaltung des Vorderrad-Antriebes verzichten.

Eine Weile lang ging alles gut - sowohl mein Kumpel mit ADIDAS-Laufschuhen als auch ich mit naturverbundenem Fahrwerk rutschten manchmal etwas mit den "Antriebsrädern" durch. Doch etwas weiter oben passierte es dann: Ich rutschte so im Schlamm aus, dass ich mich mit den Händen am Boden abstützen musste und dabei mein in der rechten Hand getragenes T-Shirt in den Schlamm eintauchte - igitt! Das wäre ja nicht weiter schlimm gewesen, hätte für das Laufen mein Shirt sowieso nicht mehr anziehen müssen.

Doch oben an der Gipfelstation wollten wir ja in der Berggaststätte einkehren. Ich lege zwar prinzipiell Wert darauf, so bekleidet, so entkleidet, oder so (halb-?)nackt herum laufen zu dürfen wie es mir passt - aber in der Praxis bin ich ja da nicht ganz so krass wie in meiner Ideologie. In die Gaststätte hinein traute ich mich doch nicht so ganz oben ohne. Da habe ich dann doch - was mich selber betrifft - gewisse Hemmungen meinen "Dresscode" betreffend. Wenn ich in Shorts, barfuss und oben ohne an einem Tisch sitze, sehen viele Leute meine Unterleib-Gegend gar nicht weil sie vom Tisch verdeckt wird - sie sehen nur unter dem Tisch nackte Beine mit nackten Füßen baumeln und oberhalb der Tischkante einen nackten Bauch und nacktem Oberkörper. Also sehe ich dann dort aus wie ein ganz nackter "Exhibitionist" und könnte andere Gäste erschrecken und den Wirt dazu verleiten mich hinaus zu werfen?

Mein Kumpel und ich setzten uns bei Erreichen der Gipfelstation erst einmal kurzt ins Freie bevor wir einkehrten und ich grübelte hin und her mit meinem Dilemma: Soll ich dreist oben ohne in die Gaststube einkehren? Oder soll ich mein in Schlamm getauchtes T-Shirt anziehen vor dem es mich selber ekelte? Tja, es waren nur 2 nicht allzu große Schlamm-Flecken vorderseitig sichtbar, also kehrte ich dem anständigen Dresscode entsprechend in Shorts, barfuss und MIT schlam(m/p)igem T-Shirt ein. Das Bier mundete, anschliessend ging es an den Abstieg - ein schönes und gelungenes Barfuss-Berg-Konditions-Training.

Ein weiteres damit zusammenhängendes "Abenteuer" eine offene Fuß-Wunde betreffend werde ich in einer Replik an diesen Beitrag erzählen.

Barfuss-berg-sport-begeisterte Grüße,

Euer Karl Heinz Haidlas

HomePage: http://www.allgaeuyeti.de/


AllgaeuYeti Offline




Beiträge: 185
Punkte: 175

19.09.2010 00:40
#2 Berglauf-Training im Dreck mit offener Fuß-Wunde Zitat · Antworten

Hallo Leute,

also ich bin viel fauler als manche von Euch, fauler zum Beispiel als Manfred (Ten). Denn ich habe keine Lust mir Hornhaut-Wülste an Fersenrändern und anderen Gegenden der Fuß-Sohle regelmäßig weg zu rubbeln. Dadurch kommt es zu dem was kommen muss: Ich bekomme manchmal schmerzhafte Hornhaut-Risse bis in lebendes durchblutetes Tiefen-Haut-Gewebe. An den Fersenrändern, aber auch unter der kleinen Zehe, dort wo diese am Vorfuß angewachsen ist.

Meine Medizin zur Behandlung dieser tiefen Hornhaut-Risse (ich habe gelesen die nennt man "Schrunden") ist Rheuma-Salbe von ALDI. Ich lese gerade auf dieser Tube:

"Hinweise:
Nur zur äußeren Anwendung!
Kontakt mit Augen, Schleimhäuten und offenen Wunden vermeiden!"

Na ja, jetzt ist es mir erst einmal egal, was der Beipack-Zettel und was die studierten Mediziner unter Euch über meine Behandlung offener Fuß-Wunden mit so einer scharfen Salbe sagen. Ich glaube mir und meinen Wunden hilft das. Und Gott sei Dank ist mein Zeug nicht verschreibungspflichtig und nicht vom Betäubungsmittelgesetz verboten, also darf ich es anwenden wie mir das passt.

Vor Wochen hatte ich so einen Hornhaut-Riss an der linken kleinen Zehe - ist noch nicht ganz verheilt, aber schon etwas harmloser geworden und ein wenig zugewachsen.

Vor einigen Tagen kam dann ein stechender Schmerz an der "Wurzel" des rechten kleinen Zehs - auch dort nun ein frischer Hornhaut-Riss ins tiefere Gewebe. Seit Monaten bin ich ja vom überwiegenden Sport-Barfüsser zum weitgehenden Alltags-Barfüsser mutiert. Und Freitag Früh um 5 Uhr herum zog ich doch glatt für eine Autofahrt (als Beifahrer) nach Kempten und anschliessender Rückfahrt mit dem Zug Schuhe und Socken an - wo ich das Selbe vor etlichen Wochen noch barfuss machte. Nur weil der Hornhaut-Tiefen-Riss noch so frisch war und schmerzte - ich wollte keine Wund-Infektion auf Bahnsteig, Straße und im Zug riskieren.

Am Freitag und in der Nacht zum gestrigen Samstag behandelte ich diesen Riss nun mit meiner "Monster-Salbe" und so wagte ich gestern am Samstag Vormittag den im Ausgangspost beschriebenen Trainings-Aufstieg auf den "Mittag-Berg" trotz der offenen Wunde am rechten kleinen Zeh barfuss. Gestern (Samstag) Spätnachmittag machte ich meinen Mittagschlaf und dann pochte es los: Die Wunde an die ich Dreck und Schlamm hin ließ tat weh - ein Schmerz der sich entzündlich anfühlte. Mein Körper kämpfte spürbar gegen allerlei Bakterien und so die ich heute in die Wunde hineindrückte. Ich dachte schon über meinen abentlichen Einkauf bei ALDI nach, ob ich diesen wieder be-schuht-sockt machen müsste um diese Fuß-Wunde zu schonen?

Nach dem Aufstehen vom Mittagschlaf und einiger Bewegung ließ der Entzündungs-Schmerz nach, und so machte ich auch meinen abendlichen Einkauf barfuss. Im Moment (es ist jetzt in der Nacht zum Sonntag 0.40 Uhr) fühlt sich die Zehenwunde ganz gut an.

Ich glaube ich habe ein hervorragend trainiertes Immun-System. Mein krasser Umgang mit Outdoor-Dreck an offenen Fuß-Wunden ist für andere mit Immun-Schwäche oder mit Diabetes-Mangeldurchblutung sicher nicht zu empfehlen. Aber gesundheitlich geschwächtere Leute können ja fleissiger sein als ich es bin, und durch Wegrubbeln von Hornhaut solche Wunden vermeiden.

So wenig Respekt und wenig Angst ich vor "theoretisch heilbaren" Krankheitserregern wie Tetanus-Bakterien, Sepsis-(Blutvergiftungs-)Erregern, Haut-Pilzen und ähnlichem auch habe, so vorsichtig bin ich bei wesentlich gefährlicheren Erregern, die man entweder nie mehr los wird wie AIDS oder die höchstgradig lebensgefährlich sind wie Tollwut.

Bei Tollwut habe ich Glück, vor wenigen Jahren wurde Deutschland meines Wissens offiziell für tollwut-frei erklärt. Bei AIDS muss ich barfuss wirklich aufpassen - überall dort wo Kanülen von Drogensüchtigen herumliegen könnten. Ganz genau weiss ich natürlich auch nicht, wo überall Junkies fixen - jedenfalls in manchen Gebieten von Städten, vor allem größeren Städten und wohl auch an Parkplätzen und Tankstellen von Autobahnen oder Hauptverkehrs-Straßen.

Natürlich sind auch Tetanus- und Sepsis-Bakterien LEBENSGEFÄHRLICH, nur wenn ich Sepsis oder Tetanus auf der Intensivstation und/oder durch starke Antibiotika überlebe, bin ich die auslösenden Erreger auch wieder los - anders als bei AIDS.

Barfuss-begeisterte und gesundheits-bewusste Grüße,

Euer Karl Heinz Haidlas

HomePage: http://www.allgaeuyeti.de/


Saalenixe-Halle ( gelöscht )
Beiträge:

19.09.2010 18:08
#3 Dreck in offener Fuß-Wunde - Zitat · Antworten

... passt doch mehr in "Gesundheit unserer Füsse" - oder hab ich heute die falsche Brille auf?

Kann auch sein, daß das nicht getrunkene Bier von gestern schlecht war, warum ich glaube das passt da besser rein.

fragende, nüchterne Grüße
Saalenixe

www.menschenwuerdig-leben.de


Michael aus Zofingen Offline



Beiträge: 730
Punkte: 384

19.09.2010 19:43
#4 RE: Gestern Mittag-"Extrem"-Training mit Dresscode-Problemen Zitat · Antworten

Hallo Karl Heinz,

wenn es darum geht, ein T-Shirt irgenwo zu lassen, wenn keine Bauchtasche vorhanden ist, dann läßt sich das "Penzberger Prinzip" auch auf T-Shirts anwenden - als

MÜTZE!

Schöne Grüße
Michael aus Zofingen


MichaBarfuß Offline




Beiträge: 79
Punkte: 79

19.09.2010 20:06
#5 RE: Gestern Mittag-"Extrem"-Training mit Dresscode-Problemen Zitat · Antworten

Deine Probleme möchte ich haben! Bei den momentanen Temperaturen denke ich mehr über etwas Anziehen als das Ausziehen nach. NOCH geht es zwar 24h Barfuß nur ob es bei weiter sinkenden Temperaturen dann nicht doch zu einer zeitweisen Beschuhung meiner Füße kommt, wage ich nicht ganz auszuschließen.

Mit barfüßigem Gruß
Michael


Engel Offline




Beiträge: 1.438
Punkte: 666

20.09.2010 10:36
#6 RE: Berglauf-Training im Dreck mit offener Fuß-Wunde Zitat · Antworten

Also ich mache mir ja auch recht wenig Sorgen was Hornhaut oder Infektionen durch entstehende Schrunden und so angeht. Aber ich hatte da auch bis jetzt recht viel Glück, was das angeht.
Trotzdem hab ich mir darüber schon einige Gedanken gemacht.
Auch ich bin Faul was das ständige Schrubben und Cremen betrifft. Trotzdem bin ich der Meinung, sollte ich zu solchen Fußproblemen neigen, wäre es doch zeitlich und finanziell gesehen der bessere Weg ab und zu die Hornhaut zuentfernen und die Füsse einzucremen, als später mit Medikamenten und langwierigen Heilungsprozessen noch mehr Zeit und Geld zum Fenster raus zu werfen.
Ich kann mir vorstellen, wenn man erst mal Schrunden hat benötigt es einer weit intensiveren Aufmerksamkeit als wenn man Regelmässig sein "Werkzeug" pflegt.

Gruß Engel

http://www.bbq-county.de/shop/index.php

http://www.mysaarbq.de/index.php?sid=5cb...6029bf3f8853c17


Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

20.09.2010 12:04
#7 RE: Berglauf-Training im Dreck mit offener Fuß-Wunde Zitat · Antworten

Hi Engel,

ich gehöre ebenfalls zu denen, die keine aktive Fußpflege betreiben. Bereits die Vorstellung, meine Fersen mit einem Hobel zu bearbeiten und evtl. vorhandene Hornhaut "wegzurubbeln", ruft bei mir Gänsehaut hervor. Wenn wirklich mal was abgeht, wird alles manuell erledigt, und ich bin sogar der Meinung, daß ein paar Schrunden als echte "Gebrauchsspuren" einen richtigen Barfußläufer kennzeichnen. Ab und zu hat man damit zwar Probleme, aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß diese zum Glück nicht lang andauern.
Natürlich habe ich mir auch Gedanken über die Verwendung von Cremes und so gemacht, aber das Problem ist, daß man damit den Fußboden in der Wohnung einsaut, und der häufig erteilte Ratschlag, zeitweise Sokken überzuziehen, behagt mir so wenig, daß ich ihn nicht praktikabel finde.

Bei unserem Ausflug in die Schweiz (zusammen mit Kerstin zum Treffen mit Leo, Michael aus Zofingen und Marcel HR) habe ich mal wieder über die Unverwüstlichkeit meiner Füße gestaunt. In Zürich hatte ich mir einen Glassplitter eingetreten, und beim Herausziehen hatte es auch etwas geblutet, aber außer einem leichten Drucschmerz an der Stelle (beim Laufen spürte ich überhaupt nichts) blieb dieses kleine Ungemach gänzlich folgenlos, und bereits einen Tag später hatte ich es so gründlich vergessen, daß ich erst durch den vierten Teil von Kerstins wunderschönem Bericht wieder daran erinnert wurde.

Barfüßige Spätsommergrüße,
Markus U.


RainerL Offline




Beiträge: 128
Punkte: 88

20.09.2010 13:26
#8 RE: Berglauf-Training im Dreck mit offener Fuß-Wunde Zitat · Antworten

Hallo Karl-Heinz,

also bez. deiner Verletzung: ich hätte an deiner Stelle ein Pflaster verwendet und Tetanus-Schutzimpfung sollte bei uns Barfüßern doch Standard sein.

LG
Rainer


RainerL Offline




Beiträge: 128
Punkte: 88

20.09.2010 13:31
#9 RE: Berglauf-Training im Dreck mit offener Fuß-Wunde Zitat · Antworten

Hallo Markus,

also bei der Vorstellung einen Hobel zu verwenden wird mir auch ganz anders. Wie leicht gerät man damit in das Fleisch... Besser ist es regelmäßig mit einer Fußfeile zu arbeiten und dort wo man etwas mehr weghaben will mit einer Fußraspel. Alternativ kann man auch einen (nassen) Bimsstein verwenden. Die Fußcreme kann man Abends vor dem Einschlafen benutzen. Bis zum nächsten Morgen ist die dann eingezogen.

BfG
Rainer


AllgaeuYeti Offline




Beiträge: 185
Punkte: 175

20.09.2010 14:03
#10 @ Michael a. Z.: "Penzberger Prinzip" bei T-Shirt wäre kontraproduktiv gewesen Zitat · Antworten

Zitat von Michael aus Zofingen
Hallo Karl Heinz,

wenn es darum geht, ein T-Shirt irgenwo zu lassen, wenn keine Bauchtasche vorhanden ist, dann läßt sich das "Penzberger Prinzip" auch auf T-Shirts anwenden - als

MÜTZE!

Schöne Grüße
Michael aus Zofingen



Hallo Michael, hallo Leute,

also vorgestern beim Bergtraining am Samstag wäre das "Penzberger Prinzip", das lästige T-Shirt als Mütze zu tragen, kontraproduktiv gewesen. Ich brauchte mein in der rechten Hand getragenes Shirt nämlich wiederholt als Lappen, um mir den Schweiß von der Stirn zu wischen. Was meint Ihr, wie mein Hirn bei der Anstrengung erst geschwitzt hätte, wenn ich mir dann noch eine Mütze übergezogen hätte?

Schöne Grüße,

Karl Heinz Haidlas


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