https://www.wittenberge.de/verzeichnis/v...hp?mandat=50287 im Uhrenturm Wittenberge: Barfuß durch die Welt – digital-analoge Gemäldeausstellung Das Stadtmuseum zaubert die großen Meister der Leinwand nach Wittenberge! Die analog-digitale Sonderausstellung im Uhrenturm zeigt im Rahmen des Museums-Themenjahres „Barfuß durch Wittenberge“ die Straßen der Welt: „Wir haben weltbekannte Gemälde der Alten Meister nach Wittenberge geholt!“, freut sich Museumsleiter Marcel Steller. Von Caillebottes berühmtem „Regentag in Paris“ bis hin zu Weissenbruchs aufschlussreichen Straßenszenen werden Kunstwerke aus vier Jahrhunderten gezeigt. „Es ist sehr schön zu sehen, wie digitale Möglichkeiten erstklassige Kunst und Kultur in die Elbestadt zaubern.“
https://www.wittenberge.de/veranstaltung...ittenberge.html ab 8. September 2024 im Stadtmuseum "Alte Burg" Wittenberge: Eröffnung der interaktiven Sonderschau „Barfuß durch Wittenberge“ Fast drei Jahre Vorbereitung hat diese Ausstellung hinter sich, heute wird sie eröffnet: Scheinbar trist-grauer Straßenbeton erzählt Weltgeschichte – und filigranes Mosaik erinnert an den Wittenberger Stadtbaumeister Bruns, der die Stadt vor 100 Jahren schick gemacht hat. „Egal, über welche Wittenberger Straße wir laufen, wir erleben superspannende Stadtgeschichte“, schwärmt der Wittenberger Museumsleiter Marcel Steller. Das nur scheinbar selbstverständliche ins Licht setzen, Stadtgeschichte erzählen, wo man sie am wenigsten vermutet und die Besucher ins Staunen bringen, das ist der Anspruch dieser interaktiven Sonderschau. Und wer will, kann sie barfuß erleben, sich sogar als Pflastersetzer probieren oder digital durch die mittelalterliche Prignitz reiten.
Wittenberge liegt zwar nicht direkt vor der Haustür, doch für einen Tagesausflug (oder mit 1, 2 x übernachten in der Region) ist das durchaus machbar. Interessant ist diese Ausstgellung allemal.
Schade dass ich auf die Schnelle nirgends einen Hinweis finde, wie lange diese Ausstellung zu sehen ist.
Zitat von Lebenskünstler im Beitrag #2Schade dass ich auf die Schnelle nirgends einen Hinweis finde, wie lange diese Ausstellung zu sehen ist.
In https://www.wittenberge.de/veranstaltungen/index.php ist jeder veranstaltungstag als eigene veranstaltung aufgeführt. Demnach läuft die ausstellung im uhrenturm bis 31. oktober 2024 und kommt am 20. april 2025 wieder, die ausstellung in der alten burg ist bis 29. dezember 2025 eingetragen.
das deckt sich mit der mail des Museumsleiters von der alten Burg
Zitatdie Ausstellung "Barfuß durch Wittenberge" eröffnet am 8. September um 14 Uhr und ist noch das ganze Jahr zu den Öffnungszeiten des Stadtmuseums Wittenberge zu erleben.
Aufgrund nicht zusammenpassender öffnungszeiten war ich gestern im Uhrenturm des ehemaligen nähmaschinenwerks von Singer, dann Veritas, der auch als wasserturm dient:
Neben einer ausstellung zur geschichte des werks und verschiedener produkte (dabei bin ich auch darauf gefunden, dass eine mechanische Singer-maschine im familienerbe höchstwahrscheinlich von hier stammte) sind auch reproduktionen diverser kunstwerke zu sehen, nur teilweise mit barfußbezug:
"Frühling" von Laurens Alma-Tadema (1894), fiktives antikes frühlingsfest
Heute dann in die "Alte Burg", tatsächlich ein fachwerkhaus:
Neben einigem zur stadt- und industriegeschichte sowie nachgebildeten alten schul- und wohnräumen widmet sich die sonderausstellung den verschiedenen bodenbelägen:
Besucher werden dazu eingeladen, diesen teil barfuß zu erkunden, aber in den sandigen passagen habe ich keine spuren gefunden, die darauf deuten, dass das kürzlich außer mir auch jemand gemacht hat.
Und in der tat gibt es in diesem städtchen sehr viel pflaster verschiedener art, ob kopfsteinpflaster, kleinpflaster, pflastersteine aus kupfererz-schlacke oder gebrannte ziegel. Darunter der märkische sand, der in den parks und wäldern rundum zu genießen ist (wie ein anschließender rundgang auf der "Grünen Route" bestätigt.
Wittenberge war einmal eine bedeutende industriestadt. Heute ist vieles davon geschlossen, noch gibt es ein ausbesserungswerk der Deutschen Bahn (der "Wittenberger Steuerwagen" mag manchen ein begriff sein) und einen "Historischen Lokschuppen" mit leider sehr eingeschränkten öffnungszeiten, aber das ist ein anderes thema.
Eine reise wert? Wohl nicht, dafür sind die ausstellungen zu klein. Aber wenn jemand in der gegend ist, kann es sich lohnen. Und es gibt sogar ein paar wochentage, an denen beide ausstellungen besucht werden können (ging sich bei mir aus terminlichen gründen allerdings nicht anders aus).
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