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Hobby-Barfuß-Renaissance-Forum

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Dieses Thema hat 9 Antworten
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 Barfuß und Leben
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13.06.2009 08:54
Offener Brief an Prof. Dr. Elisabeth Pott, BZgA-Direktorin Zitat · Antworten

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Johannes Verfasst am: 28.10.2008, 20:31

Absender: Barfuß-Initiative Berlin-Brandenburg <mail@gobib.de>
Betreff: Offener Brief an die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Gesendet: 28.10.2008 19:29:05
Empfänger:elisabeth.pott@bzga.de


Sehr geehrte Frau Dr. Pott,

wir sind eine im Jahre 2005 gegründete Berliner Bürgerinitiative zur Förderung des Barfußlaufens und veranstalten Präventions- und Sportaktionen eigenständig oder zusammen mit unseren Partnern (s.u.).

Nach dem heutigen Aufruf der Internetseite http://www.bzga.de/ interessierten wir uns zunächst für Ihre Aktivitäten in der Prävention gegen Fußdeformationen und die Förderung des Barfußlaufens. Umso mehr erstaunt waren wir, als Ihre interne Suchmaschine keinen einzigen Treffer zum Stichwort "barfuß" lieferte. Müssen wir davon ausgehen, dass die BZgA die Gesunderhaltung der Füße durch Barfußlaufen weder propagiert noch unterstützt?

Die Abfrage des Stichworts "Fuß" förderte (mit der Ausnahme des vergriffenen, 16-seitigen Hefts "gesund und munter - Heft 4: Bewegung und Entspannung") keine Fundstellen über Fuß oder Füße, geschweige denn zu ihrer Gesundheit zutage, sondern ausschließlich Zeilen, die das Wort "Fußball" oder den Autoren-Namen "Fuß" enthalten.

Erschütternd - angesichts der Tatsache, dass bereits 60% der Achtzehnjährigen erworbene Fußschäden aufweisen und der Anteil der Fußdeformationen bei über vierzigjährigen Frauen 67% beträgt (Quelle: BKK-Hessen)! Wir brauchen Ihnen bestimmt nicht zu erklären, wie wichtig gesunde und leistungsfähige Füße für den Bewegungsapparat und die Erhaltung der Bewegungsfähigkeit sind.

Deutschland ist ein Land von Fußkranken - und Sie tun nichts dagegen - unverzeihlich angesichts der Tatsache, dass weiten Bevölkerungskreisen in Deutschland modische Schuhe wichtiger sind als gesunde Füße. Jugendliche treffen ihre Schuhwahl ausschließlich nach modischen Gesichtspunkten und vernachlässigen in eklatanter Weise die Gesunderhaltung ihrer Füße. Diese ist ausschließlich mittels ursprünglich funktionaler Bewegung = Barfußlaufen zu erreichen und zu erhalten.

Die Barfuß-Initiative Berlin-Brandenburg setzt sich seit ihrer Gründung für die Fußgesundheit ein mittels Öffentlichkeitsarbeit, der Organisation von Barfußwanderungen und Besuche von Schulen und Bildungszentren. Mehrere Naturparke im Land Brandenburg haben bereits die touristische Bedeutung des Barfußwanderns erkannt und beauftragen die Barfuß-Initiative Berlin-Brbg. mit der Ausrichtung von Barfußwanderungen. Wir konnten die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) im Land Brandenburg dafür gewinnen, das Barfußlaufen und barfüßige Sportaktionen attraktiver zu machen durch die Gewährung von Bonuspunkten an ihre Mitglieder. Die KKH in Oranienburg bei Berlin (Landkreis Oberhavel) folgte unserem Beispiel und setzte den Mobilen Barfußpfad der Initiative vor wenigen Wochen beim Gesundheitstag von Bombardier Hennigsdorf (1.600 Angestellte) ein - um das Barfußlaufen zu fördern.

Kommen Sie Ihrem Auftrag nach und tun etwas die gegen die Volkskrankheit "kranke Füße"! Überlassen Sie diese große Aufgabe nicht einzelnen Initiativen und Krankenkassen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Bewältigung dieser umfangreichen Aufgabe.

Mit freundlichen Grüßen,

Johannes Kathol
Barfuß-Initiative Berlin-Brandenburg


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13.06.2009 08:56
#2 RE: Zitat · Antworten

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Jay Verfasst am: 29.10.2008, 09:13

Hi John,

für einen Erstkontakt zu der Dame vielleicht ein wenig aggressiv. Ich gebe allerdings zu, denselben Fehler gemacht zu haben, als wir uns im Herbst 2006 im alten HBF kennenlernten (kaum schrieb die BIB 'was, krakeelte ich rotzfrech dazwischen, weil mir deren Mittel nicht weit genug gingen) & bin heute sehr froh, daß die Connection heute meiner Einschätzung nach ausgezeichnet ist.

Die gewählte Anlaufstelle war sicher richtig. Mal sehen, was da kommt. Es hätte zwar gewaltige Wirkungen gehabt, wenn sich Köhnlechner & Hackethal massiv gegen die Zivilisations-Unsitte "Grundloses Schuhetragen" ausgesprochen hätten - mir fällt aber auch in trister Erinnerung eine einschlägige Ausgabe der BR-Sendung "Die Sprechstunde" mit der mindestens in Bayern nicht unpopulär gewesenen Dr. med. Antje Schaeffer-Kühnemann ein, in der am Schluß resignierend gefragt wurde: "Wo kann man heute schon barfußlaufen?"

Freundliche BF-Grüße nach Berlin, Jay


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13.06.2009 08:57
#3 RE: Zitat · Antworten

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mensabrot Verfasst am: 29.10.2008, 10:33


Dem stimme ich zu, der Tonfall ist eindeutig zu aggressiv und belehrend. Aber das ist nur meine Meinung.


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13.06.2009 08:58
#4 RE: Zitat · Antworten

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helianthe Verfasst am: 29.10.2008, 11:16

Ich bin gespannt, ob eine Reaktion kommt und wie sie ausfällt. Kann sein, dass die gute Frau sich nun an den Karren gepinkelt fühlt, aber die Referenzliste der BIB sollte ja nun einmal für sich sprechen.

Teilst du uns mit, falls es eine Antwort gibt?
Neugierige Grüße
heli
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13.06.2009 08:59
#5 Mach mit, machs nach, machs besser... Zitat · Antworten

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Johannes Verfasst am: 29.10.2008, 13:35

Zitat von mensabrot
Dem stimme ich zu, der Tonfall ist eindeutig zu aggressiv und belehrend. Aber das ist nur meine Meinung

Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit muss als Erstes Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit schaffen. Ihr macht nichts davon. Das Einzige, was euch Besserwissern einfällt, ist, Kommentare abzusondern. Wer von euch hat ihr bereits geschrieben oder eine Barfußgruppe gegründet???

Barfüßige Grüße aus Berlin,
Johannes


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13.06.2009 09:01
#6 RE: Zitat · Antworten

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mensabrot Verfasst am: 29.10.2008, 14:15

Dein Benehmen ist niveaulos - und andere Meinungen werden ja von deinesgleichen eh nicht akzeptiert.

[edit helianthe] Sorry Mensabrot, das geht zu weit. Ich wollte eigentlich nie zensieren, aber jetzt fühle ich mich doch genötigt, mal einzuschreiten.

Johannes hat auf deine Kritik an seinem sehr engagiert geschrieben Brief sehr emotional reagiert, soweit klar. Das ist aber kein Grund, ausfallend zu werden. Und ja, dein Kommentar ist mindestens einen Zacken schärfer als "Besserwisser". Niveaulos finde ich Johannes' Benehmen ebenfalls nicht. Wütend, emotional aufgeladen. Und es gibt keine Grund, sofort auf Gemeinplätze wie "von deinesgleichen sowieso" auszuweichen. Da diese Äußerungen aber keine Beleidigung per se darstellen, lasse ich sie stehen, auch wenn ich deine Meinung überhaupt nicht teile.


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13.06.2009 09:03
#7 Re: Mach mit, machs nach, machs besser... Zitat · Antworten

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helianthe Verfasst am: 29.10.2008, 14:35

Zitat von mensabrot
Dem stimme ich zu, der Tonfall ist eindeutig zu aggressiv und belehrend. Aber das ist nur meine Meinung

Zitat von Johannes
Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit muss als Erstes Öffentlichkeit und Aufmerksamkeit schaffen. Ihr macht nichts davon. Das Einzige, was euch Besserwissern einfällt, ist, Kommentare abzusondern. Wer von euch hat ihr bereits geschrieben oder eine Barfußgruppe gegründet???

Barfüßige Grüße aus Berlin,
Johannes

Ich versteh, dass dich das aufbringt. Du engagierst dich, machst darauf aufmerksam und bekommst Kritik zurück. Scheinbar einmal zu oft, wenn ich deine Reaktion richtig deute.
Aber Mensabrot hat noch dazugesagt, dass dies seine subjektive Einschätzung deines Briefes ist. Dass du mit seiner Meinung nicht konform gehst, dürfte klar sein, sonst hättest du ihn nicht abgeschickt.

Meine Frage ist jetzt nur: wolltest du überhaupt kein Feedback in diesem Forum zu deinem Brief, wenn du dich so über das "Kommentare" absondern ereiferst? Das ist zumindest im Rahmen dieses Forums aber irgendwie das einzige, was uns möglich ist.

Ich möchte ganz eindringlich alle Beteiligten darum bitten, jetzt keine Schlammschlacht zu eröffnen.
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13.06.2009 09:05
#8 Re: Mach mit, machs nach, machs besser... Zitat · Antworten

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Johannes Verfasst am: 29.10.2008, 20:48

Zitat von helianthe
Aber Mensabrot hat noch dazugesagt, dass dies seine subjektive Einschätzung deines Briefes ist. Dass du mit seiner Meinung nicht konform gehst, dürfte klar sein, sonst hättest du ihn nicht abgeschickt.

Meine Frage ist jetzt nur: wolltest du überhaupt kein Feedback in diesem Forum zu deinem Brief, wenn du dich so über das "Kommentare" absondern ereiferst? Das ist zumindest im Rahmen dieses Forums aber irgendwie das einzige, was uns möglich ist.

Ich möchte ganz eindringlich alle Beteiligten darum bitten, jetzt keine Schlammschlacht zu eröffnen.

Hallo Heli,

du machst Deine Sache als Admin echt gut: objektiv, abwägend ausgleichend - und wenn es zu weit geht, schreitest du ein. Kompliment!!

Klar habe ich mitbekommen, dass das Brot was von subjektiv usw geschrieben hat. Damit hat der gute Mann auch voll und ganz recht. Eine objektive Meinung gibt es nicht. Diese Formulierung ist schlicht überflüssig und ändert nichts am Inhalt.

Nein, ich brauchte in dieser Angelegenheit kein Feedback - aber wenn es denn nun schon mal kommt...von dir nehme ich es gerne an.

Liebe Grüße,
Johannes

PS: Bin heute von 8 - 18 Uhr (mit kurzen Unterbrechungen) bei etwa 7° barfuß durch Kreuzberg geradelt. Das ging auch ganz gut. Die wenige Zeit, die ich barfuß gegangen bin, war doch recht kühl. Aber wenn man sich bewegt, geht auch das.


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13.06.2009 09:07
#9 Antwort der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Zitat · Antworten

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Johannes Verfasst am: 06.11.2008, 10:33

Sehr geehrter Herr Kathol,

ich danke Ihnen für Ihr Schreiben vom 28.10.2008 mit der Aufforderung etwas gegen die Volkskrankheit „kranke Füße“ zu unternehmen.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine nachgeordnete Behörde des Gesundheitsministeriums und hat in Abstimmung mit dem Ministerium einen festen Arbeitsschwerpunkt. Dieser liegt im Bereich der Kinder- und Jugendgesundheit bei den Themen Ernährung, Bewegung, Stressregulation. Zu diesen Themenbereichen entwickeln wir Konzepte und integrierte Ansätze, die vor Ort in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern umgesetzt werden. Ein Beispiel ist das Projekt "GUT DRAUF" (http://www.gutdrauf.net) bzw. "Unterwegs nach Tutmirgut" (http://www.tutmirgut.net). Im sekundärpräventiven Aufgabenbereich spielen die Themen Adipositas (http://www.bzga-kinderuebergewicht.de) sowie Essstörungen (http://www.bzga-essstoerungen.de) eine wichtige Rolle.

Ihr Engagement sich für die Fußgesundheit einzusetzen ist lobenswert und wichtig. Ich bin ganz ihrer Meinung, dass unsere Füße für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit eine hohe Bedeutung haben und einen wichtigen Stellenwert in unserem Leben einnehmen sollten.

Jedoch kann auf Grund beschränkter finanzieller und personeller Ressourcen nur eine begrenzte Zahl von Themen und Projekten bearbeitet werden. Aus diesem Grund ist zurzeit eine Beteiligung an Ihrer Maßnahme nicht möglich.

Ich bedaure es sehr, Ihnen keine positive Mitteilung machen zu können und wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihre Arbeit.

Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag

N*** B***


Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Prävention von ernährungsbedingten Krankheiten; Gesundheitsförderung
Ostmerheimer Str. 220
51109 Köln
e-mail: n***.b***@bzga.de
Internet: http://www.bzga.de/


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13.06.2009 09:08
#10 RE: Antwort der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Zitat · Antworten

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Jay Verfasst am: 08.11.2008, 09:17

Hi John,
über die relative Schnelligkeit dieser Antwort war ich dahingehend überrascht, weil ich vermutete, daß das an "Ganz Oben" gerichtete Schreiben an irgendwelche Ressorts weitergereicht wird. Zu vermuten war, daß die wohl Ressorts so für Sachen wie Suchtprävention,, Krebsvorsorge etc. haben, schließlich ist jedweder Behördenapparat in sog. Planstellen organisiert.

Daß es überhaupt ein Ressort für Fußgesundheit geben könnte, hätte ich apriori für recht unwahrscheinlich gehalten. So war meine Vermutung, daß zunächst 'mal lange nichts kommen würde, weil deine "Eingabe" durch alle möglichen Stellen zirkuliert.

Insgesamt erscheint mir das Antwortschreiben authentisch & glaubwürdig; es macht nicht den Eindruck, ein Abwimmel-Ziel zu verfolgen.

Diese Institution ist in operativer Hinsicht offenbar so gestrickt, daß irgendwelche Aktionspläne gefaßt & dann mit irgendeinem Geld/Zeitbudget umgesetzt werden. Für Fußgesundheit war wohl noch nichts dabei.

So meine Interpretation. Ich hätte ein dürftigeres Ergebnis erwartet, nicht etwa als Folge evtl. zu aggressiven Tons*, sondern weil beim Empfänger einfach niemand für Fußgesundheit zuständig ist.

Daher würde ich sagen, kann man dir für das Ergebnis deiner Action ruhig auf die Schulter klopfen. Mehr war nicht 'drin, was sich ja auch anhand des Antwortschreibens erklärt.

In für BF kämpferischer Solidarität, danke & ein angenehmes WE, Jay
------
*) Man beachte jedoch, daß sich der Stil des Anschreibens in der Antwort gemäß [Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus]-Effekt wiederholt. So heißt es

"... ich danke Ihnen für Ihr Schreiben vom 28.10.2008 mit der Aufforderung etwas gegen die Volkskrankheit „kranke Füße“ zu unternehmen."

Auf jeden Fall schreibt hier jemand, der schon saumäßig viel Geschäftskorrespondenz gemacht hat. Das Wort Aufforderung (anstelle von Bitte, Vorschlag, Empfehlung, Ersuchen, Dringliches Ersuchen) wäre für mich etwas beunruhigend gewesen.


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