Dank hartnäckiger Aufklärungsarbeit haben es die Betroffenen-Organisationen tatsächlich geschafft, dass Borreliose ab 2011 in Rheinland-Pfalz und Saarland meldepflichtig wird.
Die Mehrheit der CDU-geführten Bundesländer verhindert seit Jahren in Westdeutschland eine Meldepflicht. RLP und Saarland sind die ersten West-Bundesländer mit Meldepflicht. Insider gehen davon aus, dass hinter der verhinderten Meldepflicht wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie stecken. An Mitteln gegen Borreliose ist nicht mehr zu verdienen. Durch den Gesundheitsfonds besteht eine Neigung, die vielgestaltigen Beschwerden der Borreliosepatienten einfach anderen "lukrativeren" Krankheitsbildern zuzuschieben.
Dieses Phänomen trat auch in den USA auf, weshalb die Staatsanwaltschaft von Connecticut die durch die Industrie offenbar beeinflussten Behandlungsleitlinien außer Kraft setzte. In Deutschland gelten dieselben Leitlinien nach wie vor, sie werden übrigens vehement von CDU-Politikern und dem FDP-gesundheitsminister verteidigt.
Zitat von Jörg 2 Insider gehen davon aus, dass hinter der verhinderten Meldepflicht wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie stecken. J.
Ich finde die Machenschaften der Pharmaindustrie nur noch zum Kotzen.
Jetzt will man den Handel mit Produkten aus Heilpflanzen verbieten bzw. hängt die Zulassungshürden so hoch, dass sie von den Herstellern alleine schon aus finanziellen Gründen nicht mehr zu bewältigen sind und macht ihnen damit den Garaus.
Zitat Ich finde die Machenschaften der Pharmaindustrie nur noch zum Kotzen.
die treiben schon öfters seltsame Blüten. Beispielsweile gibt es jetzt Paracetamol nur noch als 20er Packung - Begründung in der Apotheke "man hat herausgefunden dass ab der einnahme von mehr als 20 Tabletten der Tod eintreten kann." Und - als antwort auf meinen depperten Blick: "sie können ja 2 Päckle nehmen"
(ich vergass zu erwähnen daß der Tod durch Genickbruch nach einem Sturz auf den eisglatten Treppen vor der Apotheke bzw von durch vorbeibretternde Autos aufgespiesst zu werden völlig unwahrscheinlich ist)
Zitat Jetzt will man den Handel mit Produkten aus Heilpflanzen verbieten bzw. hängt die Zulassungshürden so hoch, das sie von den Herstellern alleine finanziell nicht mehr zu bewältigen sind und macht ihnen damit den Garaus.
Die Industrie mag den Versuch machen, den Handel zu verbieten. Mit der Folge, daß sich immer mehr Menschen wieder kräuterkundig machen. Nicht nur das, wer die Möglichkeiten hat wird wohl das breite Sprektrum der Naturheilverfahren ausschöpfen.
Das Verbot hätte auch das zweifelhaften Ergebnis, daß Leute in noch größerem Umfang auf Angebote aus dem Internet zurückgreifen. Mißbrauch sind damit alle Türen geöffnet, im günstigsten Falle erwirbt der Patient "nur" ne Zuckertablette.
Die Macht der Industrie verbunden mit der Dummheit der Masse ist schon ein fruchtbarer Boden!
Toll finde ich auch die Werbung, wo eine Frau mit einem mit Obst und Gemüse gefüllten Korb noch eine Packung Vitamintabletten einkauft. Es wäre ja zur Sicherheit. - Ja klar zur Sicherheit für die Gewinne der Firma, die diesen Kram herstellt. Sachliche Untersuchungen haben ergeben, das in D bei halbwegs normaler Ernährung (also nicht nur McBrech & Co) dem Körper ausreichend Vitamine zugeführt werden.
Zitat von Manfred (Ten)Jetzt will man den Handel mit Produkten aus Heilpflanzen verbieten bzw. hängt die Zulassungshürden so hoch, dass sie von den Herstellern alleine schon aus finanziellen Gründen nicht mehr zu bewältigen sind und macht ihnen damit den Garaus.
Seid unbesorgt, die Pharmaindustrie bestimmt in D und weltweit schon lang über Leben und Tod. Sie wird, eifrig unterstützt von der korrupten Bundesregierung, auch Mittel und Wege finden, dass sich daran nichts ändert.
Übertragen auf die Energiemonopole ist es ja so: ein Deutscher, der auf eigenem Grundstück mit eigenen Wasserrechten Strom aus Wasserkraft gewinnt, muss Gebühren zahlen und eine "Genehmigung" von der Stromindustrie einholen.
Dann wird die Pharmaindustrie es auch schaffen, dass wir unsere Kräuter in Feld und Heide nur verwenden dürfen, wenn wir Geld an die Pharma-Multis zahlen.
Insofern ist Wikileaks & Co wirklich unterstützenswert, weil von solchen Initiativen am ehesten Einfluss zu erwarten ist. Doch was nützt deren Hinweis auf die Unmoral der Multis, wenn die ihre Unmoral nicht stört. - Und da sind wir dann wieder bei den Bürgern, die einfach tätig werden und bestimmte Strukturen entfernen, so wie man eine bösartige Geschwulst wegschneidet.
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