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 Barfuß und Leben
kerstin Offline

Admina


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Punkte: 1.181

17.04.2011 20:56
Kurztreff mit Leo am Donnerstag, 14.04.2011 Zitat · Antworten

Hallo zusammen,

Leo hatte es ja bereits unter Usertreffen angekündigt, daß er bei seiner Reise in Stuttgart Halt machen wollte. Gerne bin ich seiner Einladung gefolgt. Nun sollte dieses Treffen am vergangenen Donnerstag stattfinden. Ich telefonierte mit Leo und sagte sogleich, daß ich wohl wegen meiner Wochenzeitungen maximal eine Stunde Zeit hätte. Als ich dann an diesem Donnerstag beim "RAL" war, ereilte mich der Gedanke, ich könnte diese blöden Zeitungen genauso gut am Freitag zustellen, wenn Leo schon mal in der Gegend war. Gesagt - getan: ich rief meinen Chef beim Verlag an und teilte ihm das mit. Er war einverstanden. Nun stand einem schönen gemeinsamen Tag mit Leo und seinem Freund Martin nichts mehr im Wege.

Nun kam, was bei meinem sprichwörtlichen Glück normal ist und somit kommen mußte. Mein Suppenkaspar von Werkstattleiter (die Figur kommt der in der Figur aus dem "Struwwelpeter gut hin) - dumm wie Brot - wollte mich mit zwei weiteren Kollegen mit einem LKW fortschicken, um irgendwo irgendwelche Regale abzubauen, in den LKW zu laden und nach Altbach zu bringen. Meine wirklich gute Laune und Vorfreude sprang ins genaue Gegenteil über. Ich wehrte mich mit Vehemenz gegen diesen Einsatz und sagte dem, daß ich schon seit Langem ein Treffen mit einem sehr guten Freund vereinbarte und dieser nun extra aus dem Raum München anreiste. Dieses A...loch meinte dann, ich müßte schließlich bis 14:30 Uhr "arbeiten". Ich sah es ja ein, daß ich das früher hätte sagen müssen, doch mich kotzte es an, daß Tage wie Mittwoch und auch noch Dienstag nichts derartiges geplant war - nein, es mußte ausgerechnet der Donnerstag sein. Dennoch hatte ich dann durchgesetzt und machte, wie ich es plante, um 12:00 Uhr Schluß. Noch schnell umziehen, meinen Rock sowie mein Shirt angezogen, meine Schuhe lasse ich neuerdings daheim und komme sowie gehe grundsätzlich bf bis zur bzw. von der Umkleide. Mir reicht es, daß meine armen Füße stundenlang in diesen drecks Latschen stecken müssen. Nun noch schnell abstempeln und los gings. Leo stand bereits mit seinem Auto da und durfte diese herrliche Einrichtung für Wertevernichtung von außen bestaunen. Schnell noch begrüßt, und dann wollte Leo sein Navi programmieren, als ich ihm dann von meiner Planänderung erzählte. Darüber war er sichtlich erfreut, so daß er seine Pläne ebenso kurzfristig änderte. So fuhren wir dann nach der Einstellung des Navi durch Leo nach Stuttgart - Büsnau zu seinem Freund Martin, den ich ja auch schon von unserem schönen Wintertreffen in Stuttgart anno 2009 kannte. Dort angekommen und noch einen Parkplatz gesucht und sogleich gefunden gingen wir dann zusammen zu Martin. Leo hatte auch seine Sachen dabei, da er ja eine Nacht bei Martin verbringen wollte. Ich hatte meine Tasche dabei. Ich muß mir endlich mal einen Rucksack zulegen! Nun besprachen wir zu dritt, was wir denn unternehmen wollten. Zwischenzeitlich wechselte ich meine Garderobe, indem ich meine Leggings anzog. Die Jacke zog ich vorerst aus, doch es wurde mir mit der Zeit doch etwas zu kühl ohne Jacke. An den Beinen friert's mich nicht so schnell, so blieb die Leggings an. Leo stichelte immer wieder mit dem Schwimmbad , doch dann hatte er sich mit Martin entschlossen, erst abends zum schwimmen zu gehen, wenn ich mich von ihnen trenne. Hätte ich den RAL nicht am nächsten Tag gehabt, wäre ich noch länger geblieben, aber schwimmen? Jo nia ned [lachen]!

Nun entschlossen wir uns, mit dem Bus zum Naturfreundehaus zwischen Stuttgart-Büsnau und Vaihingen zu fahren. Nochmals herzlichen Dank an Leo für die Tageskarte, welche er mir spendierte! Einen schönen Gruß auch an Engel: dort kann man auch grillen ! Diese Gaststätte, zu welcher wir einen schönen Spaziergang hatten, liegt sehr abgelegen und herrlich ruhig - fern von Straßen- und Stadtlärm - eine richtige Oase zum erholen. Leo und Martin bestellten sich jeder Spargel mit irgendeiner Soße (Leo wird es besser beschreiben können) mit Salat, und ich bestellte einen schönen Salatteller mit gebratenen Hähnchenstreifen sowie ein Glas Mineralwasser. Dieser Salat war mit 7,50 Euro sicherlich nicht gerade der billigste, jedoch ausgezeichnet und jederzeit zu empfehlen! Martin, ein sehr lieber Mensch, den ich sehr zu schätzen weiß, hatte alles wunderbar mitgemacht - auch das nicht gerade geringe Laufpensum, obwohl es ihm gesundheitlich leider alles andere als gut geht. Er hatte Sandalen mit Socken getragen, doch das alleine macht schließlich keinen Menschen aus. Er hatte mir auch so einiges über sich und von seinem Schicksal erzählt, was ich hier aber aus Achtung vor ihm nicht breittreten möchte. Jedenfalls hatten wir dann schön gemütlich auf der Terrasse gegessen und getrunken. Zwischenzeitlich kamen noch andere Gäste und setzten sich an einen Nebentisch. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre ausgerastet. Wir sind alles Nichtraucher, und dort wurde gequarzt, so daß der Gestank zeitweise schön zu uns herüberzog. Ich glaube, auch Leo wollte schon etwas sagen. Na ja, irgendwann verschwanden die wieder in die Gaststätte. Als wir dann noch gewisse Örtlichkeiten aufsuchten, trafen wir ein paar Leute - einen Mann und zwei Frauen um die 50. Die Frauen schauten auf die Füße und stellten erwartungsgemäß ihre "K-Frage". Ich sagte ihnen, daß es mir alles andere als kalt wäre, zumal ich ja auch noch meine Leggings trug. Außerdem sagte ich, daß sie gleich noch jemanden sehen können, der wie ich bf sei. Kollektive Fassungslosigkeit unter ihnen [lachen].

Nachdem wir dann gesättigt die Gaststätte verließen, ging es wieder zurück zur Bushaltestelle. So fuhren wir dann nach Vaihingen und stiegen dort am Schillerplatz aus. Meine Güte, wie sich die Stadt veränderte, seit ich das letzte mal dort war! Nicht gerade im positiven Sinne...

Nun wollten wir noch zur "U3" gehen, welche vom Bahnhof in Vaihinge abfuhr. Dazu mußten wir ein Stück laufen. Mit dem Bus wären wir direkt hingekommen, doch laufen soll ja gesund sein . Leo und ich gingen zum Bahnsteig, während sich Martin ein Eis vom Kiosk dort holte. Die Bahn kam, und wir stiegen dann ein und bekamen einen schönen Sitzplatz. Ich wollte ja auch mal den Bahnhof in Stuttgart-Möhringen anschauen. Diesen sah ich zuletzt vor wenigstens 20 Jahren - wenn nicht noch länger. Als wir diesen erreichten, war ich schockiert: wie negativ - und vor allem scheußlich - hatte sich dieser Bahnhof und das Umfeld verändert ! Dort mußten wir auch umsteigen. Die "U6" kam dann auch bald, und wir fuhren nach Degerloch, um von dort aus mit der Zahnradbahn zum Stuttgarter Marienplatz zu gelangen. Mit der "Zacke" hat diese heutige "Großraumkiste" wahrlich nichts zu tun. Diese sah nämlich so aus:


Die echte Zahnradbahn vor dem Bahnhof Stuttgart-Degerloch
Das, was heute da herumfährt, ist keine "Zacke", sondern eine Krankheit!


Die Anhänger der Zacke in Degerloch


Die komplette Zacke auf dem Weg zum Stuttgarter Marienplatz; dieses Bild zeigt
die gute, alte Zacke zwischen der Wielandshöhe (Ausweichstelle der Zacke) und der Liststraße


Die Zacke am Marienplatz


Dies ist der heutige, völlig umgebaute Marienplatz. Früher gab es hier auch einen
Park, Spielplatz - und vor allem Bäume! Heute ist dieser Platz die reinste Betonpiste.
Das "Baumkränzchen" außenherum wirkt hier eher albern!



Soviel zum OT-Bereich und zu den OT-Fahrzeugen. Eine Bahn kam gerade an. So stiegen wir ein, und nach einer kurzen Verweildauer ging es dann in richtung Marienplatz. Ein herrliches Panorame begleitete uns von der alten Weinsteige aus:


Blick von der Wielandshöhe auf Stuttgart




Stadteinwärts mit starkem Gefälle (12 - 16%).




Nun waren wir am Marienplatz. Eine scheußliche Betonpiste. Wenn es im Sommer richtig heiß ist, kann man dort seine Koteletts auf dem Boden grillen, wobei man aufpassen muß, daß diese nicht verkokeln [wirr]. Im Ernst: ich war schon im Hochsommer des öfteren dort, und es war wirklich unangenehm - die vom Beton abstrahlende Hitze und so, kein einziger Baum bis auf die paar lächerlichen Bäumchen als "Umrahmung". Die Stadtplaner hatten bei der Realisierung dieses Platzes eine echte Mattscheibe, doch das ist man von denen schon längst gewöhnt...

Nun sind wir in die Unterführung zur U-Bahn, damit wir zum Stuttgarter Hauptbahnhof und dem Schloßpark kamen. So stiegen wir in die "U1" ein, welche uns bis zur Staatsgalerie brachte. Von dort aus ging es zum Schloßgarten. Man sah sie schon, die vielen Zelte der Parkschützer. Wir dachten, dort vielleicht sogar Dominik R. anzutreffen, doch dem war leider nicht so. Wir hatten ihn telefonisch nicht erreicht, so daß es eben ohne Dominik weiterging. So schauten wir uns an den Ständen um, wo es Infomaterial über "Stuttgart 21" und der hunderttausenmal besseren Lösung wie "K 21" zu sammeln. Es war dort recht wenig bis gar nichts los. Wir wurden aber auch nicht weiter beachtet, als wir mitten durch das Lager gingen. Ein paar Leute saßen an einer Stelle und tranken Bier. Einige dort waren sowieso schon hackezu. Nun gut, wir gingen dann eine Runde spazieren und sahen dann auch noch so ein scheußliches "Bauwerk" für die "Grundwasser-Aufbereitung" - dort nämlich, wo prächtige, über 200 Jahre alte Bäume standen - auch "mein" Baum, der durch Stahlstützen abgestützt wurde. Als kleines Mädchen war ich sehr oft bei ihm, und als diese Verbrecher ihn fällten, mußte ich tagelang weinen. Da kocht in einem die Wut hoch. Hier sind die Schuldigen zu sehen:


Wer wer ist, brauche ich sicherlich nicht erläutern...



Das ist das auf dem Bild noch unfertige scheußliche Dingsda...
© by Esslinger Zeitung




Ich weiß nicht, ob Leo ein Bild davon machte. Wenn ja, setzt er es bestimmt noch hier hinein. Dann gingen wir weiter und kamen an einer Baracke an, in welcher Bilder und Infomaterial pro "K 21" zu sehen waren. Einige Interessenten ließen sich vor Ort beraten. Danach gings über eine Treppe des zum Glück noch verschonten Südflügels des Hauptbahnhofs ins Bahnhofsgebäude. Als man hochkam, sah alles so wie sonst aus: viele Menschen, Stände, Besoffene usw. Anders wurde es, als wir uns der Stelle des ehemaligen Nordflügels näherten. Dort, wo mal u.a. die Bahnpolizei war, existierte nur noch ein Bauzaun und eine klaffende Lücke für diesen Schwachsinn. Wir gingen am Bahnsteig des Gleises Nr. 2 entlang. Die Gleise 1 und 2 sind schon außer Betrieb. Das Gleis 2 wurde am Ende des Bahnsteiges bereits abgetrennt. Durch eine Unterführung gelangten wir zu einem dieser tollen Glaspaläste der "LBBW" - der "Landesbank Baden-Württemberg". Von dort aus konnte man gut am ehemaligen Nordflügel vorbeigehen. Vorne war ein größerer Bereich durch Bauzaun abgesperrt. Innen stand ein Wachmann, der wohl "wau wau" machen sollte, wenn sich jemand Eintritt verschafft hätte. Dort am Zaun befanden sich auch noch unzählige Zettelchen, Bilder und Banderolen der Gegner dieses milliardenschweren Schwachsinns - unter anderem auch "Dick & Doof". Wir haben alle angesehen und amüsierten uns ob der Kreativität derjenigen, die diese Dinger kreierten. Ursprünglich wollten wir noch mit der Seilbahn fahren, doch die Zeit war leider schon zu knapp. Dennoch fuhren wir noch mit der S-Bahn zur "Schwabstraße, da dort ein Edeka-Laden war, welchen Leo und Martin kannten. So gingen wir hinein und kauften noch eine Kleinigkeit. Als das dann fertig war, gings per S-Bahn zur Haltestelle "Stadtmitte", wo Leo und Martin noch in einen Drogeriemarkt gingen. Ich wartete draußen und sah mir die Leute an, die teilweise recht komisch auf meine nackten Füße schauten. Es gab keinen einzigen Kommentar. Vielleicht lag es an so einem Knaben, der einen Papagei auf dem Kopf sitzen hatte und durch die Unterführung schlenderte. Ich meine, viele Leute haben einen Vogel, doch bei dem war das wirklich sehr offensichtlich [lachen]. Der Papagei rührte sich absolut nicht, aber er lebte, da bin ich mir sicher...

Nun kamen Leo und Martin aus der Drogerie, und wir gingen zusammen in richtung Rathaus - dort wo "Doof" residiert. Der Marktplatz war leer. Das letzte mal, als wir dort waren, standen dort die Buden des Weihnachtsmarktes. So neigte sich dann unser Treffen leider dem Ende zu . Wir gingen dann zur U-Bahnstation, um mit der "U4" weiterzufahren - Leo und Martin in ihre, ich in meine Richtung. Wir hatten noch ein paar Minuten Zeit, so daß wir diese noch zusammen verbrachten. Dann trennten sich unsere Wege. Leo machte unten von seinem Bahnsteig aus ein Bild von mir. Hoffentlich hat dies seine Kamera gut überstanden (quäl). Die U4 von Leo und Martin kam vor meiner, so daß sie dann einstiegen und sich dann von hier entfernten. Etwas Wehmut kam in mir auf - bei dem Gedanken, wo Leo noch überall hinreist. Ginge es mir wirtschaftlich besser, und hätte ich nicht diesen drecks "RAL" am Hals, wäre ich am liebsten mitgefahren. Der Gedanke am "RAL" am nächsten Tag ließ mich wirklich fast in eine Lebenskrise stürzen, so graut es mir davor!

Nun kam dann auch noch meine "U4". Ich stieg ein und fand einen Platz. Ein total Betrunkender befand sich im Einstiegsbereich und lallte irgendetwas unverständliches und schrie auch noch herum. Mein Gott, muß man sich denn so zuschütten? Zum Glück ließ er mich als im Moment einzige Frau in diesem Abteil in Ruhe. Zum Glück verließ der Kerl an der nächsten Haltestelle die Bahn. So kam ich dann in Bad Cannstatt an. Ich war richtig müde und mußte noch ein ganzes Stück zum Bahnhof laufen. Laut Fahrplan sollte eine Regionalbahn in richtung Ulm noch vor der S-Bahn kommen. Ich wählte die Regionalbahn und mußte auf Gleis 4. Wie es kommen mußte, verspätete sich der Zug, und die S-Bahn sowie der Regionalzug nach Tübingen kamen noch vorher - natürlich auf anderen Bahnsteigen. Mir war es aber echt zu blöd, zu einem dieser Bahnen zu rennen. Eine Durchsage ließ verlauten, daß der Regionalzug, auf welchem ich wartete, durch ein "technisches Problem" ca. sechs Minuten Verspätung hätte. Na ja, diese "technischen Probleme" kennen wir langsam alle in- und auswendig! So kam dieser dann - ein "Doppelstöcker", ich stieg ein und bekam keinen Sitzplatz, weil alles schön voll war. So stand ich im Eingangsbereich, und der Zug zuckelte schön langsam vor sich hin. Da wäre meine Oma mit dem Skateboard noch schneller gewesen! Da wundert es mich nicht, daß sich die Züge verspäten. Irgendwann fuhr der Zug dann langsam in den Bahnhof Esslingen ein. Ich stieg aus und bekam dann gleich einen Bus, welcher in der Nähe meiner Wohnung hält. Müde kam ich dann an und machte mich dann gleich fertig für's Zubettgehen. Am nächsten Tag warteten ja wieder "wunderbare Herausforderungen" auf mich ...

Viele Grüße,

Kerstin

Das Forum für Freunde kurzer Hosen:
http://www.kurzehosenforum.de



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