So wie du schreibst, werden derzeit wohl viele denken. Auch Menschen, die nicht depressiv sind, und auch Menschen die keine Neigung zu depressiven Verstimmungen haben.
Mag sein, dass die "grosse Welt" und verbannt - je nach Sichtweise einsperrt, oder auch aussperrt. Lasst uns deshalb die vielen "kleinen Dinge" gucken und Freude daran haben.
Nicht nur in tristen, halb verfallenen Siedlungen gibt es sie, auch in Hochhausghettos zu finden: Mauerblümchen.
Sie - und viele andere Dinge - bringen Farbe in unser momentan sehr eingeschränktes Leben.
Nein, es ist nicht mein Rüde Bruder Jonas. Bruder Jonas war ein Berner Senner, und ist seit 2016 im Regenbogenland.
Diesen lieben Hund sah ich - bereits 2013 - auf einem kleinen Ausflug nach Alsleben an der Saale. Dieser Ort die seit dem Mauerfall immer mehr vom Verfall bedroht. Die Innenstadt ist wie tot, am Ortsrand wurde neu gebaut.
ich bleibe bei Variante das es immer nur in einem Kopf ist und verändert werdenkann. Auch wenn ich nicht so recht begreifen kann was in dieser Welt gerade rund um das C-Wort passiert, wofür Kohle ausgegeben wird und wer diese bekommt und der Fingerzeig dabei worüber weiter gestritten wird, bzw. wer alles durchs Raster der "Entscheider" fällt...
Danke für die Inspirationen! Und die Bilder sind immer wieder super! Erik
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