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Anreise zum Stuttgarter Barfußtreffen mit Hindernissen
Anreise zum Stuttgarter Barfußtreffen mit Hindernissen
in Barfuß und Leben 16.12.2009 11:34von Michael aus Zofingen • | 763 Beiträge | 442 Punkte
Liebe Barfüßer aus „diesem“ und aus dem „anderen“ Forum,
am 12./13.12. 2009 fand in Stuttgart ein „globales“ Winterbarfußtreffen statt. Auch ich wollte daran teilnehmen, wobei ich mehrere Dinge ins Kalkül ziehen mußte. Einerseits wollte ich nicht unnötig viel Gepäck mitnehmen, andererseits wollte ich auch möglichst viel vom Treffen haben. Da ich am Freitag Abend noch an der Weihnachtsfeier in der Firma teilnehmen wollte und ebenso wenig überteuerte ICEs benutzen wollte, war eine frühere Ankunft als 12.39 Uhr nicht möglich. So kam es, daß ich mich am frühen Samstagmorgen mit dem Velo zum Zofinger Bahnhof begab, um den Zug um 5.14 Uhr zu bekommen. Ich hatte den kleinen Rucksack dabei, nicht den „Riesensiech“ wie auf der berühmt-berüchtigten Rheinsteigwanderung. In ihm war zwar Platz für einen Schlafsack, jedoch nicht für „Notschuhe“ und „Not-lange-Hosen“. War sicher auch nicht notwendig, als ich bei +1°C zum Bahnhof radelte, bei feuchter Straße, aber von oben trocken.
Im Zug nach Olten gab es wenig erstaunte Blicke, wohl aber am Oltner Bahnhof, wo ich 26 Minuten Aufenthalt hatte, bis von dort eine S-Bahn nach Basel SBB fuhr. So früh ist es halt noch nicht möglich, mit einem durchgehenden Zug nach Basel zu kommen. Und gleich noch ein Offtopic-Schimpf obendrauf. Wenn man am Samstagmorgen mit dem 1. Zug von Zofingen Richtung Freiburg/Breisgau will, und auf deutschem Gebiet das Baden-Württemberg-Ticket verwenden will, ist man um 6.56 Uhr SBB und um 7.15 Uhr in Basel Bad. Bf. So war es nicht möglich, den Zug nach Offenburg um 6.48 Uhr zu bekommen.
Aber wenigstens hatte ich genügend Zeit, mir am Badischen Bahnhof ein Baden-Württemberg-Ticket am Automaten zu lösen (leider nur eines für diesen Tag, für beide Tage reichte mein Kleingeld nicht. Beinahe hätte es auch nicht für diesen Tag gereicht, weil der Automat meine Zehnernote erst nach dem 4. Versuch akzeptierte!). Kaum hatte ich das Billett erhalten und unterschrieben, kam ein Beamter der Schweizer Grenzwacht auf mich zu und wollte meinen Ausweis sehen. Ob meine nicht übermäßig winterliche Beschuhung und/oder Behosung oder einfach nur Unterbeschäftigung der Grund für die Ausweiskontrolle war oder ob ihn meine Verweilzeit vor dem Automaten verdächtig, kann ich nicht sagen (möglicherweise war es auch meine Aufregung, denn ich hasse es, an einem Automaten zu stehen und dieser akzeptiert mein Geld nicht). Obwohl ich noch kein einziges Wort gesagt hatte, sagte der Grenzwächter: „Sie sind Schweizer!“ Er fragte noch, ob ich immer so sommerlich gekleidet bin, sagte ich: „Nein, nur in der Freizeit!“ Das ganze ging unschweizerisch schnell, worauf ich schließe, daß der Grenzwächter kein Berner (Berner sind für ihre Langsamkeit und Sturheit bekannt, der Sketsch „der schnellste Weg nach Worb“ ist ein Beispiel dafür).
Ein Hindernis war nun überwunden, ich hatte noch Zeit bis zur Abfahrt des nächsten Zuges nach Norden, der nur bis Freiburg verkehrte (erst der übernächste ging bis Offenburg). Da ich in Basel nicht allzu lange warten wollte, fuhr ich mit der Regionalbahn bis Freiburg, um dann später weiter nach Offenburg zu fahren. Aber ich blieb nicht im Bahnhof, sondern ging barfuß durch die Stadt. Es war über 0°C, aber es fiel wenig Niederschlag in Form von weißer Sch...., die jedoch auf dem Kopfsteinpflaster sofort schmolz. irgendwie fand ich es angenehm, bei diesem Wetter barfuß zu gehen. Anders als im Sommer verzichtete ich jedoch darauf, durch die Bächles zu stiefeln – äh – waten. So kam ich bis zum Schwabentor, und stellte fest, daß die Zeit schon ziemlich fortgeschritten war, so daß es nur 2 Möglichkeiten gab, um mit dem geplanten Zug weiter zu fahren: Entweder im Laufschritt zurück oder aber das Baden-Württemberg-Ticket noch mehr ausschöpfen und die Straßenbahn benutzen. Ich tat letzteres, und erntete doch erstaunte Blicke im ziemlich vollbesetzten Tram. Ich hörte Stimmen wie „barfuß“ oder „Abhärtung“ oder „Hochsommer“.
Der Zug nach Offenburg war voll, und die Toilette war gesperrt. Leute, die im Zug vorbeigingen, machten große Glotzaugen. Aber den meisten war es egal. Beim Umsteigen in Offenburg herrschte ein riesiges Gedränge. Der Anschlußzug nach Karlsruhe war noch nicht da, und ich ging immer den Bahnsteig auf und ab, da es recht windig war. Zum Glück war der Bahnsteig überdacht, so daß die in geringen Mengen fallende weiße Sch.... nicht auf den Bahnsteig fiel. Zwei Bedienstete der Deutschen Bahn kamen auf mich zu. Der jüngere Mann, er war von kräftiger Statur, sagte die ganze Zeit nichts. Der ältere wollte meine Fahrkarte sehen, die ich im samt Ausweis gab. Er fragte in einem herablassenden Ton: „Ist es nicht zu kalt ohne Schuhe und in so sommerlicher Kleidung?“ Ich antwortete: „MIR ist es nicht zu kalt. Und wenn es anderen zu kalt ist, dann werde ich sie nicht daran hindern, sich wärmer anzuziehen!“ „Sie scheint es wohl gar nicht zu stören, wenn Sie durch Ihr Verhalten andere Leute vergraulen?“ „Was heißt hier vergraulen? Steht denn in den Beförderungsbedingungen irgendetwas von Kleidung?“ Er antwortete nicht, sondern gab mir die Fahrkarte zurück. Dann fragte er: „Wo wollen Sie hin?“ Ich antwortete: Nach Stuttgart zum internationalen Winterbarfußtreffen. Und außerdem sollte es Ihnen egal sein, wohin ich mit meinem Baden-Württemberg-Ticket reise.“ Als mein Zug einrollte, fragte der Beamte noch: „Sie kommen von Basel und wollen nach Stuttgart. Wieso benutzen Sie nicht den ICE? Haben Sie denn kein Geld dazu?“ „Haben schon. Und wenn bei der Deutschen Bahn die Züge so pünktlich, die Zugtoiletten so funktionsfähig und die Mitarbeiter so tolerant wären wie bei den Schweizerischen Bundesbahnen, dann wäre ich auch bereit, diese Leistung in Anspruch zu nehmen. Da dieses aber BEI WEITEM nicht der Fall ist, begnüge ich mich mit dem nötigsten. Und wenn die Angebote der DB noch schlechter werden, werde ich mir überlegen, ob ich mir doch ein Auto zulege. Genügend Geld habe ich nämlich, vielleicht sogar mehr als Sie!“ Dann entfernte ich mich Richtung Zugtür, den intoleranten Bahnbeamten und seinen „Leibwächter“ stehen lassend.
Im Zug nach Karlsruhe kam ich in ein nettes Gespräch mit einem älteren Herrn aus Weil am Rhein. Er fand mein Barfußlaufen gut. Er selber trage auch gerne kurze Hosen und Sandalen, wenn er mit dem Fahrrad unterwegs ist, aber bei diesem Wetter wäre es ihm doch zu kalt. In Karlsruhe noch einmal das Gedränge am Bahnhof, dann ging es weiter nach Stuttgart.
Anfangs keinerlei Reaktion. In Pforzheim stiegen jedoch Jugendliche hinzu. Sie hatten Bierträger dabei und schienen schon ziemlich angeheitert zu sein. Als sie mich sahen, fing einer an zu singen: „Badewetter, Badewetter!“, wobei das Wort „singen“ reichlich übertrieben ist. Offensichtlich wollte sie zu einem Fußballspiel in Stuttgart.
Im Stuttgarter Hauptbahnhof herrschte ein dichtes Gedränge und eine Polizeipräsenz wie in Heiligendamm oder Davos, wenn es darum gilt, hochrangige Politiker oder Großkapitalisten vom gemeinen Volk abzuschirmen. Wo kann man telefonieren? Bei dieser Vielzahl von Fußballfans, Polizeischergen, „normalen“ Benutzern der Bahneinrichtungen, Weihnachtsständen usw. war es wirklich schwierig, ein Münztelefon zu finden. Ich fand eine Gelegenheit, suchte nach der Telefonnummer, fand sie, wählte, aber nichts funktionierte. Ich versuchte es einmal, zweimal,... bis fünfmal, ohne Erfolg. Ich fluchte. Als ich es wieder versuchen wollte, stand die Polizei da. Nicht die Bereitschaftspolizei, sondern die „normalen“ Bullen aus der Polizeiwache im Hauptbahnhof. Ich mußte mitkommen. Sie fragten mich, warum ich keine Schuhe trug, worauf ich auf das Barfußtreffen hinwies und ich den Bekannten am Telefon mitteilen wollte, daß ich angekommen sei. Die Polizisten konnten es nicht glauben. Ich mußte den Ausweis vorzeigen, dabei stießen sie auch auf meine Ausdrucke mit einem Stuttgarter Stadtplan und dem Verkehrsliniennetz. Einer der Beamten fragte nach den Zahlen, die ich auf den Plänen notiert hatte, worauf ich antwortete, daß es sich dabei um die Handynummer der Organisatorin des Barfußtreffens handelte und ich ohne Erfolg versucht hätte, sie zu erreichen. Der Beamte schien es nicht zu glauben, wählte die Nummer, beim ersten Mal ohne Erfolg, erst beim zweiten Mal funktionierte es. Aber anstatt selber mit Kerstin zu reden, gab er mir den Hörer. Offensichtlich schienen sich auch die Beamten beruhigt zu haben und sie wünschten mir viel Spaß in Stuttgart.
Schöne Grüße
Michael aus Zofingen
RE: Anreise zum Stuttgarter Barfußtreffen mit Hindernissen
in Barfuß und Leben 16.12.2009 11:53von Michael aus Zofingen • | 763 Beiträge | 442 Punkte
RE: Anreise zum Stuttgarter Barfußtreffen mit Hindernissen
in Barfuß und Leben 17.12.2009 11:19von kerstin • Admina | 2.110 Beiträge | 1181 Punkte
Hallo Michael,
herzlichen Dank für diesen wunderbaren und ausführlichen Bericht! Nun ist schon fast eine Woche vorüber, doch ich denke noch sehr gerne an dieses geniale Wochenende zurück. Das nächste Treffen kommt bestimmt, und da würde es mich freuen, Dich bald wieder begrüßen zu dürfen .
Ich hatte dauernd Sorgen, daß das Wetter schlecht wird. Jeden Tag hörte ich die Wettervorhersage, doch dann wurde vorhergesagt, daß sich uns ein Rußlandtief nähert und Kaltluft mitbringt - mit weißer Scheiße garniert. Na bravo, dachte ich, als ich das hörte, hoffte aber dennoch, daß sich das Wetter noch zurückhält. Augerechnet zu meinem ersten Barfußtreffen, welches ich initiierte. Ich schob dies auf mein typisches "Glück", welches mir ja schon immer hold war. In der Nacht zum Samstag konnte ich nicht richtig schlafen und schaute aus dem Fenster. Es regnete natürlich - was denn sonst!? Ich war völlig desillusioniert - ich dachte, dieses Treffen wird ein echter Reinfall! Wahrscheinlich hörte mich Petrus und erbarmte sich meiner, so daß es in der Frühe, als ich losging, nur noch sehr schwach tröpfelte. Dies ließ dann auch nach, und einem schönen Treffen stand nichts mehr im Wege.
Deine Fahrt von Zofingen nach Stuttgart war ja wirklich eine kleine Odyssee. Die Hauptsache ist, daß Du gut angekommen bist - sieht man von den "Zwischenfällen" einmal ab. So borniert, wie die Leute nun mal sind, wird man sich als "Exot" - und das sind wir auf nackten Sohlen in derer Augen alle - immer mit solchen Zeigenossen "vergnügen" können. Ich habe auch schon oft hören müssen, daß meine Barfüßigkeit nicht normal sei. Ich hingegen meine, daß "normal" reine Definitionssache ist. Was soll denn überhaupt "normal" sein - wie definiert man diesen Begriff? Für mich ist es "normal", in der Frühe aufzustehen, mich zu waschen und anzuziehen, für andere ist es "normal", sich in der Frühe nicht zu waschen und lieber den ganzen Tag vor sich herzustinken, andere tanzen beim Waschen vielleicht sogar den Csárdás oder den Sirtaki und finden das "normal". Für uns ist eben das Leben auf freien Füßen, wie das Lorenz so schön bezeichnet, ganz "normal".
Mit den Sprüchen der Leute muß man wohl leben, doch irgendwie amüsiert mich das sogar. Ich werde auch nie die Fahrt mit Markus U. vor ein paar Jahren irgendwann im Winter ins Stubaital in Tirol zwecks Bewerbungsgespräch meinerseits (dort tauchte ich freilich in Schuhen auf) vergessen, als wir ein Café im Ortskern von Fulpmes verließen. Draußen war wenig weiße Scheiße, dafür Eisflächen und ekelhafter Splitt. Ich war schon ein Stückerl weiter als der Linienbus um die Ecke bog. Eine Frau sah Markus' nackte Füße, sie stand auf und verfolgte mit ihrem völlig erstaunten Blick Markus und formte mit ihrem Mund ein großes "O". Mann, war das eine Gaudi! Da dieser Bus zur Talstation des Skigebietes "Schlick 2000" fuhr, hatte diese Frau sicherlich einiges in irgendeiner Hütte dort oben zu erzählen . Ich denke, daß dies auch an unserem Wochenende für einige Leute genügend Gesprächsstoff erzeugte, welchen sie ganz angeregt bei Kaffee oder/und Tee sowie Kuchen diskutierten. Das war bestimmt äußerst heiter - für uns war es das auf jeden Fall, vor allem am Sonntag, als neben Dir auch noch Gerold und später Karl Heinz in kurzen Hosen auftauchten. So viel Spaß hatte ich schon sehr lange nicht mehr !
Ärgerlich ist es allerdings, wenn Leute im öffentlichen Dienst wie "Bullen & Bulletten" einen derart diskriminieren. Ich frage mich, mit welchem Recht tun die das? Auch die Unverschämtheiten der "Bediensteten" der bundesrepublikanischen Bahn (DB) nehmen immer mehr zu. Früher, als die Zugbegleiter noch Schaffner genannt wurden, war das ganz anders. Heute hat sich die DB zu einem Saftladen entwickelt, der Service wird immer beschissener, die Einrichtungen in den Zügen immer desolater, dafür werden immer wieder fleißig die Preise erhöht. Manchmal wäre es schon besser, wenn man ein eigenes 4Rad hätte. Auch ich will mir wieder eines zulegen, was ich derzeit aufgrund Geldmangels nicht kann.
Lieber Michael, laß Dich nicht unterkriegen! Lebe Du wie auch wir Dein Leben weiter. Niemand kann uns Vorschriften machen, wie wir unser Leben leben. Auf jeden Fall nochmals herzlichen Dank dafür, daß Du an diesem Winterbarfußtreffen teilgenommen hast.
Viele Grüße nach Zofingen,
Kerstin
RE: Anreise zum Stuttgarter Barfußtreffen mit Hindernissen
in Barfuß und Leben 17.12.2009 11:48von Markus U. • | 1.958 Beiträge | 794 Punkte
Zitat von Kerstin
Mit den Sprüchen der Leute muß man wohl leben, doch irgendwie amüsiert mich das sogar. Ich werde auch nie die Fahrt mit Markus U. vor ein paar Jahren irgendwann im Winter ins Stubaital in Tirol zwecks Bewerbungsgespräch meinerseits (dort tauchte ich freilich in Schuhen auf) vergessen, als wir ein Café im Ortskern von Fulpmes verließen. Draußen war wenig weiße Scheiße, dafür Eisflächen und ekelhafter Splitt. Ich war schon ein Stückerl weiter als der Linienbus um die Ecke bog. Eine Frau sah Markus\' nackte Füße, sie stand auf und verfolgte mit ihrem völlig erstaunten Blick Markus und formte mit ihrem Mund ein großes "O". Mann, war das eine Gaudi! Da dieser Bus zur Talstation des Schigebietes "Schlick 2000" fuhr, hatte diese Frau sicherlich einiges in irgendeiner Hütte dort oben zu erzählen . Ich denke, daß dies auch an unserem Wochenende für einige Leute genügend Gesprächsstoff erzeugte, welchen sie ganz angeregt bei Kaffee oder/und Tee sowie Kuchen diskutierten. Das war bestimmt äußerst heiter - für uns war es das auf jeden Fall, vor allem am Sonntag, als neben Dir auch noch Gerold und später Karl Heinz in kurzen Hosen auftauchten. So viel Spaß hatte ich schon sehr lange nicht mehr !
Hi Kerstin,
da möchte man wohl gerne Mäusken spielen und hören, was die Leute ihren Verwandten und Bekannten so erzählen, denn viele werden sich auf jeden Fall auf die eine oder andere Weise damit auseinandersetzen. Ich habe selbst schon öfters mitbekommen, daß in meiner Nähe auf einmal "barfuß" zum Gesprächsthema wurde, was wohl nicht von ungefähr kam.
Zitat von Kerstin
Manchmal wäre es schon besser, wenn man ein eigenes 4Rad hätte. Auch ich will mir wieder eines zulegen, was ich derzeit aufgrund Geldmangels nicht kann. [/quote]
Auch wenn ein 4rad zur Verfügung steht, ist es manchmal bequemer, mit der Bahn zu reisen, und soviel ich weiß, war keiner mit dem 4rad zum Treffen gekommen. Manchmal hat man ja sogar Glück und die Bahn fährt pünktlich, wie das bei mir der Fall war.
Barfüßige Wintergrüße,
Markus U.
RE: Anreise zum Stuttgarter Barfußtreffen mit Hindernissen
in Barfuß und Leben 17.12.2009 17:46von Leo • | 747 Beiträge | 501 Punkte
Zitat von Markus U.
Auch wenn ein 4rad zur Verfügung steht, ist es manchmal bequemer, mit der Bahn zu reisen, und soviel ich weiß, war keiner mit dem 4rad zum Treffen gekommen. Manchmal hat man ja sogar Glück und die Bahn fährt pünktlich, wie das bei mir der Fall war.
Hallo,
auch ich wurde nach meinen 3 letzten wie üblich verspäteten ICE-Fahrten mit dem Mauerfall-Ticket und meinem kurzfristigen Umdisponieren vom 4rad zur Bahn von pünktlich verkehrenden billigeren ICs von und nach Stuttagrt angenehm überrascht!
Gruß
Leo
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