Zitat von Jörg 2
Barfuß zuhause ist gefährlich, meint Dr. Marian Hannan von der Universität von Massachusetts.
(Artikel: http://www.presseportal.de/pm/52278/1684...ioren_ratgeber/)
Diese Doktorin hat doch sicherlich Medizin studiert und befürchtet, das der jeweils Bf zu Hause verunglückte Patient seine Arztrechnungen net bezahlen kann. Würde Dieser nämlich mit Socken oder Hausschuhen auf die Fresse fallen, kann sie sicher sein, das der Patient den jeweiligen Hersteller der produkte in millionenhöhe verklagt und somit Ihre Einnahmen gesichert sind. Wer soll aber bei BF verklagt werden, Gott, die Evolution?
Obwohl, beim Klagegeilsten Volk der Welt würd auch das mich nicht wundern. 
Zitat von Jörg 2
Ist wiederum die Frage, ob es speziell in Deutschland nicht besser wäre, wenn man als HartzIV-bedrohter Mittelständler nicht besser gleich barfuß verunfallt und sozialverträglich frühablebt.
So gesehen müsste die neoliberale Pseudo-Regierungspartei eigentlich zusätzlich zu Alkohol und Tabakwaren nun Hausschuhe aus dem HartzIV-Satz herausrechnen.
Aber, warten wirs ab, das kommt bestimmt noch.
Wenn wir nicht solche Parteien bei der nächsten Wahl aus dem Stimmzettel "herausrechnen"...

J.
Wieso, der Hartz4ler bekommt doch jetzt sage und schreibe 5€ mehr im Monat. Da "er" ja bis jetzt noch net verhungert ist, kann er sich nach Adam Ries binnen der nächsten 2-3 Monate n halbwegs adäquates Paar Hausschlappen zulegen.
So, nun wieder genug Ironie versprüht.