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Gegnd. Grund: Seit Ostermontag habe ich ein geschwollenen Fußrücken. Der Hausarzt meinte Insektenstich, die Apotheke schickte mich nochmals zum Arzt (Ich ging in die Ambulanz ins Krankenhaus). Dort wurde ebenfalls ein Stich diagnostiziert. Da ich vergangenen Sonntag immer noch damit laborierte, nutzte ich die Chance in einer ruhigen Minute einen Rot Kreuz Mitarbeiter/Sani zu fragen. Der meinte: Am Montag ab zum Hautarzt. Das machte ich auch. Mir wurde Blut abgenommen. (Vielleicht Borreliose) und der gesamte Fuß (also bis zumm Knie) bandgiert. Morgen ist Kontrolle und vielleicht sind die Blutwerte da. Wahrscheinlich gehts dann zum Röntgen. Da auch eine Mikrofraktur nicht ausgeschlossen werden kann.
Rad fahren geht zum Glück und so kann ich auch weiterhin meine Schulung besuchen.
Mit beflip-flopten (da sonst der Verband stark dreckig wird, [auf Platz vorne am Verband für Flip-Flops habe ich allerdings bestanden zumal ich zur Zeit sowieso in keine Schuh passen]) Grüßen, Dominik
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Hhmmm, hoffentlich nichts Schlimmeres. Ein Kumpel von mir hatte vor 2 Jahren etwas Ähnliches. Auch Fußrücken geschwollen aber mit ner deutlichen Rötung und Schmerzen. Bei ihm stellte sich nach einigen Arztbesuchen heraus das es sich tatsächlich um nen Insektenstich handelte. Welches Insekt es war konnte aber nich gänzlich festgestellt werden. Er hatte dadurch aber noch über n halbes Jahr Probleme mit Schmerzen und unregelmäßig wiederkehrenden Schwellungen. Hoffe es wird sich bei Dir um was harmloseres raustsellen.
Gruß Engel
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wie ich schon mehrmals erwähnt hatte, stach mich im Mai oder Juni 1987 eine Biene in den Fußrükken, als ich über eine Wiese mit blühendem Klee ging. Zunächst spürte ich außer dem unmittelbaren Stich keine Schmerzen oder so; diese nahmen jedoch im Laufe der folgenden drei Tage dermaßen zu, daß mein Fuß anschwoll und ich ebenfalls nur mühsam durch die Gegend humpeln konnte, und zwar barfuß (damals pflegte ich auf der Straße noch nicht barfuß zu gehen, obwohl es durchaus dann und wann vorkam), weil mir kein Schuh mehr paßte (Flipflops gab es damals noch nicht).
Als ich den Arzt aufsuchte, bekam ich ein Salbe und ein dikkes Pflaster (von einer Bandagierung wurde abgesehen, weil ich barfuß war und die Bandagen nicht gehalten hätten). Mit Salbe und kalten Wasserbädern ging die Schwellung dann alllmählich zurück. Warum ich damals so heftig auf den Bienenstich reagierte, weiß ich nicht, denn ein späterer Bienenstich in die Fußsohle sowie ein Wespenstich in den Arm im letzten Sommer hatten keine besonderen Folgen.
wie ich schon mehrmals erwähnt hatte, stach mich im Mai oder Juni 1987 eine Biene in den Fußrükken, als ich über eine Wiese mit blühendem Klee ging. Zunächst spürte ich außer dem unmittelbaren Stich keine Schmerzen oder so; diese nahmen jedoch im Laufe der folgenden drei Tage dermaßen zu, daß mein Fuß anschwoll und ich ebenfalls nur mühsam durch die Gegend humpeln konnte,................. Warum ich damals so heftig auf den Bienenstich reagierte, weiß ich nicht, denn ein späterer Bienenstich in die Fußsohle sowie ein Wespenstich in den Arm im letzten Sommer hatten keine besonderen Folgen.
Gute Besserung wünscht Markus U.
Hallo Markus, scheinbar kommen die Unterschiede daher, weil manche Insekten mit Pestiziden vollgestopft sind. (So mein Hausarzt).
Danke für die Genesungswünsche! Dominik
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Zitat von Dominik R. im Beitrag #1Gegnd. Grund: Seit Ostermontag habe ich ein geschwollenen Fußrücken. Der Hausarzt meinte Insektenstich, die Apotheke schickte mich nochmals zum Arzt (Ich ging in die Ambulanz ins Krankenhaus). Dort wurde ebenfalls ein Stich diagnostiziert. Da ich vergangenen Sonntag immer noch damit laborierte, nutzte ich die Chance in einer ruhigen Minute einen Rot Kreuz Mitarbeiter/Sani zu fragen. Der meinte: Am Montag ab zum Hautarzt. Das machte ich auch. Mir wurde Blut abgenommen. (Vielleicht Borreliose) und der gesamte Fuß (also bis zumm Knie) bandgiert. Morgen ist Kontrolle und vielleicht sind die Blutwerte da. Wahrscheinlich gehts dann zum Röntgen. Da auch eine Mikrofraktur nicht ausgeschlossen werden kann.
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Mit beflip-flopten (da sonst der Verband stark dreckig wird, [auf Platz vorne am Verband für Flip-Flops habe ich allerdings bestanden zumal ich zur Zeit sowieso in keine Schuh passen]) Grüßen, Dominik
Hallo Dominik,
herrje, das muss ja eine gewaltige Schwellung sein, wenn Du gleich das ganze Bein bandagiert bekommst.
Was ich letzten Sommer hatte, war ein Ödem am Oberschenkel, nach einem Stich von einer Bremse. Bei Mücken ist es meist nicht so krass, aber bei Bremsen! Schwoll ziemlich stark an, juckte heftig und die Stelle wurde auch heiß. Allerdings war das nach ein paar Tagen wieder besser, nachdem ich nachts einen Wickel ums Bein gemacht hatte.
Schmerzen am Fußrücken hatte ich vor allem in der Barfuß-Anfangszeit, dann manchmal auch einige Wochen. Wurde aber nie so schlimm, dass ich zum Arzt musste. Ob damals niemals ein Mikrobruch entstanden war, kann ich deshalb nicht ganz ausschließen.
Nur Du bist doch schon so lange dabei, da hoffe ich jetzt mal, dass es "nur" ein Insektenstich war, kein Bruch, keine Borreliose oder sonstwas.
Ich wünsche Dir Gute Besserung und viel Geduld (mit Dir selbst und mit den Ärzten)!
hoffentlich geht es dir mittlerweile wieder besser. Steht die Diagnose mittlerweile? Das muß ja echt heftig sein. Ich kann mich auch noch an Leo´s Fuß erinnern, doch das war eine andere Geschichte. Dumm, daß du dadurch wohl in Schuhen oder so stecken musst. Wichtig ist aber, daß es wieder gut wird. Wielleicht war das eine Biene, wenn du durchs Gras gelaufen bist. Bei Bienenstichen bleibt ja der Stachel in der Wunde stecken. Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung!
Ja, die Blutwerte kamen. Ich hatte (hoffe dass es vorbei ist) eine Streptokokken Infektion. (Die habe ich mit Antibiotika behandelt).
Der Verdacht auf eine Mikrofraktur blieb aber bestehen. Am Freitag wurde ich geröngt. Auch kein Befund. Mir wurde geraden nun ein MRT zu machen. (Da sieht man dann auch Sehnen, etc). Da warte ich noch auf einen Termin.
Leicht geschwollen ist der Fuß immer noch. Aber es wird zum Glück besser.
Liebe Grüße, Dominik
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