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Hobby-Barfuß-Renaissance-Forum

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Dieses Thema hat 11 Antworten
und wurde 836 mal aufgerufen
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 Barfuß und Leben
Dieter (Bochum) Offline




Beiträge: 1.367
Punkte: 1

16.08.2017 15:56
Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Hallo,

immer mal wieder sehe ich an warmen Tagen vereinzelt eine/n Barfüßer/in.
Ich habe allerdings den Eindruck, dass viele Barfüßer/innen heute
sehr viel weniger lebensfroh und selbstsicher auftreten und wirken
als in früheren Jahren und Jahrzehnten.
Wer bemerkt das auch noch?

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass viele Barfüßer (auch aus
unserem Forum) gar nicht auf die Launen (Stimmungen) und Gesichtsausdrücke
anderer Menschen achten, sondern nur auf sich selbst besonnen sind und
vielleicht auch ihre Umwelt nicht richtig bewusst wahrnehmen und beobachten.
Ich habe jedenfalls den Eindruck bei Barfußtreffen gehabt.
Jede/r starrt vor sich hin und nimmt die Passanten nicht richtig wahr.
Vielleicht ist das ja auch ein Panzer, ein Selbstschutz, um negative
Reaktionen gegen die Barfüßigkeit seelisch abzublocken.
Das würde auch die miesen Stimmungen erklären, die manche Barfüßer zeigen,
denen ich begegne. Die verkrampfen sich innerlich und können nicht ungestört
genießen. Deshalb gehe ich auch selten richtig barfuß.

Insofern sollten Barfüßer/innen schon um gesellschaftliche Toleranz und
Akzeptanz für ihr Hobby kämpfen. Denn sozial unakzeptiert macht das Leben und die
Barfüßigkeit keinen Spaß. Immerhin sind wir doch keine Autisten, die keine soziale
Anerkennung brauchen, oder?

Liebe Grüße von Dieter


drtoivowillmann Offline



Beiträge: 355
Punkte: 2

16.08.2017 16:19
#2 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

"Vielleicht ist das ja auch ein Panzer, ein Selbstschutz, um negative
Reaktionen gegen die Barfüßigkeit seelisch abzublocken."
"Insofern sollten Barfüßer/innen schon um gesellschaftliche Toleranz und
Akzeptanz für ihr Hobby kämpfen.

Lieber Dieter, du hast ja so recht!

Ich weiss aus eigener Erfahrung: natürliches, selbstverständliches und selbstsicheres Auftreten erstickt 90 % der blöden Komentare und Reaktionen im Keim. Wichtig ist, sauber gewaschen und sauber gekleidet zu sein, wenn man in der Öffentlichkeit barfuss ist: das wirkt Wunder und erzwingt geradezu die Toleranz der anderen. Schlagfertige, nicht unbedingt liebe Antworten auf saublöde Reaktionen tun ein übriges.
Seit ich das so mache, haben sich blöde Reaktionen aller Art und Kommentare um mindestens 90 % verringert. Das wiederum hat mein Selbstvertrauen und Selbstsicherheit weiter gesteigert.
Das ist eine Katze, die sich in den Schwanz beisst: lässt man sich einschüchtern, wird man umso mehr angemacht und wird dann noch unsicherer.
Ist man dagegen selbstsicher, gibt es kaum negative Reaktionen und das macht eine noch selbstsicherer.

Barfüssiger Gruss: Toivo


André Uhres Online

Admin


Beiträge: 2.085
Punkte: 306

16.08.2017 20:13
#3 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Unser Kampf um gesellschaftliche Toleranz und Akzeptanz ist daher eigentlich ein Kampf mit uns selbst.

Denn Toleranz und Akzeptanz lassen sich nicht erzwingen, wir müssen sie vorleben. Das heißt, wir selbst müssen lernen, unsere Barfüßigkeit rückhaltlos zu akzeptieren. Tun wir das nicht, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn die andern es auch nicht tun. Akzeptieren wir uns aber so wie wir sind, dann überträgt sich das auf die Menschen um uns herum.

Allerdings sollte niemand denken, das sei einfach. Nichts ist schwieriger als ein Kampf mit uns selbst.


Bleifuß Offline



Beiträge: 218
Punkte: 68

16.08.2017 22:42
#4 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Zitat von Dieter (Bochum) im Beitrag #1

Vielleicht ist das ja auch ein Panzer, ein Selbstschutz, um negative
Reaktionen gegen die Barfüßigkeit seelisch abzublocken.



Ich kenne das: immer zu erwarten, angesprochen zu werden und sich erklären oder sogar rechtfertigen zu müssen. Denn man wird angesprochen. Das nervt manchmal und man möchte nur seine Ruhe haben. Zusätzlich belastet der Widerspruch: für einen selbst soll Barfußgehen eine ganz normale Entscheidung sein, für die große Mehrheit der Bevölkerung ist es aber was besonderes, und man weiß das wohl.

Aber hey, vor 20+ Jahren waren Flip-Flops (ja, Sandalen allgemein) für Männer in Deutschland noch die Ausnahme. Da ging es mir ähnlich. Heute ist das total normal und viele latschen (oder schlappen) damit rum.

/B


André Uhres Online

Admin


Beiträge: 2.085
Punkte: 306

17.08.2017 03:51
#5 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Wenn wir uns vollständig akzeptiert haben und vollkommen hinter uns stehen, dann erwarten wir eigentlich nicht mehr, angesprochen zu werden. Geschieht es trotzdem, dann sehen wir es als willkommene Gelegenheit, über unsere Angewohnheit zu sprechen.

Was "normal" ist, ist ja auch immer relativ. Für jemanden, der ohne Arme auf die Welt kam, mag das zum Beispiel ganz normal sein, für alle anderen ist es wahrscheinlich etwas ganz Besonderes. Für Leute, die es gewohnt sind, den ganzen Tag Schuhe zu tragen, ist das normal. Für andere ist barfuß gehen normal. Jeder hat halt seinen ganz normalen "Tick". Zu einem Widerspruch wird es nur, wenn jemand glaubt, dadurch etwas Besseres oder "normaler" als andere zu sein.


Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

21.08.2017 11:53
#6 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Hi zusammen,

ich finde diese Diskussion und die aufgezeigten Gedanken und Standpunkte sehr interessant, besonders den Gedanken von André, daß die meisten von uns mehr oder weniger auch "mit uns selbst", also mit Denkweisen, die aus unserer Sozialisation herrühren, zu kämpfen haben. Vor allem Anfänger kennen innere Widerstände und Bedenken, die sie erst überwinden müssen, um sich "zu trauen", und auch bei vielen von uns "alten Hasen" ist das "alte Denken" und das Bewußtsein, daß Barfußlaufen (nicht individuell für "uns selbst", aber doch gesamtgesellschaftlich) etwas "Besonderes" ist, noch nicht völlig verschwunden oder überwunden.

Natürlich gibt es Strategien, um unliebsame Ansprachen zu verringern, und immer wieder auch bewundernde Kommentare, aber nach vielen Jahren bin ich zu der Erkenntnis gekommen, daß wir eben doch eine kleine und dazu noch schlecht vernetzte Minderheit sind (weil von allen Barfußläufern letztlich nur ein kleiner Teil hier mitmacht), und daß die meisten von uns, von gelegentlichen Treffen abgesehen, in ihrem jeweiligen Alltage weitgehend alleine sind. Natürlich sehe ich immer wieder mal gelegentlich andere Barfußläufer (oder genauer ausgedrückt: barfüßige Personen), die ich nicht kenne und von denen ich nicht weiß, warum und wie oft sie barfuß sind, und ich werde es in den meisten Fällen auch niemals wissen, weil ich sie nicht frage und in den allerseltensten Fällen von ihnen angesprochen werde, und auch dann bleibt es bei einer einmaligen Begegnung.

Barfüßige Sommergrüße,
Markus U.


MarcelHR findet das Top
Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

21.08.2017 12:11
#7 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Zitat von Bleifuß
Aber hey, vor 20+ Jahren waren Flip-Flops (ja, Sandalen allgemein) für Männer in Deutschland noch die Ausnahme. Da ging es mir ähnlich. Heute ist das total normal und viele latschen (oder schlappen) damit rum.



Hi,

das stimmt, daß Flipflops hierzulande bis vor etwa 20 Jahren unüblich waren, und zunächst handelte es sich sämtlich um Billigmodelle aus Plastik. "Edlere" und z. T. recht teure Modelle aus Leder kamen erst später auf. Aber einen entscheidenden Unterschied zur Barfüßigkeit gibt es doch: Flipflops sind eine Ware, mit der sich Geld verdienen läßt, nackte Füße dagegen nicht. Zudem ist das blöde Klischee [barfuß = arm] längst nicht überwunden.

Barfüßige Sommergrüße,
Markus U.


Bleifuß Offline



Beiträge: 218
Punkte: 68

22.08.2017 06:40
#8 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Zitat von Markus U. im Beitrag #7

Zitat von Bleifuß
Aber hey, vor 20+ Jahren waren Flip-Flops (ja, Sandalen allgemein) für Männer in Deutschland noch die Ausnahme. Da ging es mir ähnlich. Heute ist das total normal und viele latschen (oder schlappen) damit rum.


das stimmt, daß Flipflops hierzulande bis vor etwa 20 Jahren unüblich waren, und zunächst handelte es sich sämtlich um Billigmodelle aus Plastik. "Edlere" und z. T. recht teure Modelle aus Leder kamen erst später auf.



Die Beliebtheit der billigen Flip-Flops hat den Markt für die teureren erst geschaffen. Ich fand es toll das man so coole Latschen günstig bekommen konnte. Und als später meine Ansprüche stiegen gab es auch was Besseres. Nun habe ich eine reiche Auswahl.

Zitat von Markus U. im Beitrag #7
Aber einen entscheidenden Unterschied zur Barfüßigkeit gibt es doch: Flipflops sind eine Ware, mit der sich Geld verdienen läßt, nackte Füße dagegen nicht.


Q.E.D. :-)

Zitat von Markus U. im Beitrag #7
Zudem ist das blöde Klischee [barfuß = arm] längst nicht überwunden.


Das stimmt. Mit den „edleren“ Flip-Flops kann ich auch geschäftlich unterwegs sein und zu „Anlässen“ auflaufen, denn man sieht, dass es keine billigen Badelatschen sind, sondern hochwertige Sandalen. Barfüßer hingegen kann man so nicht einordnen. Barfuß und hochwertige Kleidung verwirrt dann den Betrachter, das „passt nicht“ zusammen …

/B


Andi53 Offline




Beiträge: 78

22.08.2017 08:59
#9 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Guten Morgen,
ich halte den Eindruck, Leute die heute barfuß unterwegs sind seien heute weniger lebensfroh als früher für etwas überinterpretiert. Alles was bisher hier geschrieben wurde kann natürlich eine Rolle spielen. Wenn ich, als nicht- multitaskfähiger Mann, barfuß unterwegs bin habe ich aber in der Stadt beispielsweise auf Scherben oder Hundekot zu achten und in der Natur auf Stolpergefahren und zur Zeit Wespen und suche mir da den optimalen Weg. Ich würde das fast als meditatives Gehen betrachten, mit Schuhen spielen viele dieser Faktoren überhaupt keine Rolle. Viel konzentrierter, was aber wenig mit mangelnder Selbstsicherheit zu tun hat.
Ob das früher anders war ist im Nachhinein schwer zu beurteilen. Zumindest hat aber wohl in letzter Zeit die Reizüberflutung im öffentlichen Bereich zugenommen, so das die Konzentration auf das Barfuß Gehen schwerer wird, man quasi mehr Energie dafür aufwenden muss um aufmerksam und bei sich selbst zu bleiben. Damit bleibt vielleicht manchmal weniger Energie, fröhlich in die Welt zu lächeln
LG Andi


Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

22.08.2017 12:51
#10 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Zitat von Bleifuß
Die Beliebtheit der billigen Flip-Flops hat den Markt für die teureren erst geschaffen. Ich fand es toll das man so coole Latschen günstig bekommen konnte. Und als später meine Ansprüche stiegen gab es auch was Besseres. Nun habe ich eine reiche Auswahl.



Ich habe auch mehrere Paar, von billigen Plastikschlappen bis hin zu hochwertigen Modellen. Die letzteren trage ich ebenfalls bei der Arbeit, aber nicht zu Gerichtsverhandlungen. Da greife ich doch lieber zu Halbschuhen, wenn auch ohne Sokken (die ich noch mehr als Schuhe verabscheue). Und wenn man darauf achtet, wie der Hosensaum fällt, fällt es gar nicht auf.

Zitat von Bleifuß

Zitat von Markus U.
Zudem ist das blöde Klischee [barfuß = arm] längst nicht überwunden.



Das stimmt. Mit den „edleren“ Flip-Flops kann ich auch geschäftlich unterwegs sein und zu „Anlässen“ auflaufen, denn man sieht, dass es keine billigen Badelatschen sind, sondern hochwertige Sandalen. Barfüßer hingegen kann man so nicht einordnen. Barfuß und hochwertige Kleidung verwirrt dann den Betrachter, das „passt nicht“ zusammen …




Ich kombiniere barfuß gerne mit guter Kleidung, wenn auch nicht gerade mit meinen besten Sachen, eben damit ich mich barfuß nicht als schmutzig und lumpig darstelle. Im übrigen mag ich schmutzige oder kaputte Kleidung überhaupt nicht und fühle mich unwohl, wenn ich mich schmutzig gemacht habe.

Barfüßige Sommergrüße,
Markus U.


Bleifuß Offline



Beiträge: 218
Punkte: 68

22.08.2017 21:45
#11 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Zitat von Markus U. im Beitrag #10

Ich kombiniere barfuß gerne mit guter Kleidung, wenn auch nicht gerade mit meinen besten Sachen, eben damit ich mich barfuß nicht als schmutzig und lumpig darstelle. Im übrigen mag ich schmutzige oder kaputte Kleidung überhaupt nicht und fühle mich unwohl, wenn ich mich schmutzig gemacht habe.



Das macht so ziemlich jeder so – sogar die Schuhträger ;-) Wenn ich „raus“ in die Öffentlichkeit gehe ist meine Kleidung vielleicht alt (aber bequem), jedoch möglichst sauber. Hände und Füße kann man meist relativ rückstandsfrei mit Wasser selbst sauber bekommen. In Gewebe zieht der Schmutz wohlmöglich erst mal ein.

/B


EinBonner Offline



Beiträge: 230
Punkte: 12

01.09.2017 20:18
#12 RE: Immer mal wieder ein/e Barfüßer/in Zitat · Antworten

Hallo!

Zitat von André Uhres im Beitrag #5
Wenn wir uns vollständig akzeptiert haben und vollkommen hinter uns stehen, dann erwarten wir eigentlich nicht mehr, angesprochen zu werden. Geschieht es trotzdem, dann sehen wir es als willkommene Gelegenheit, über unsere Angewohnheit zu sprechen.


Oft bin ich beim Gehen durch die Stadt ganz mit eigenen Gedanken beschäftigt und muss gleichzeitig noch auf den Weg achten. Dann kann es wohl sein, dass ich nicht sehr kommunikativ wirke und bin. Dabei macht es auch keinen Unterschied, ob barfuß oder beschuht. In so fern kann das Angesprochen werden sehr unwillkommen sein, wenn ich wirklich anderes im Kopf habe. Letztendlich laufe ich nicht barfuß rum weil ich dafür werben möchte, sondern weil es für mich angenehm ist. Kann schon sein dass ich mir die Zeit für ein paar freundliche Erklärungsworte nehme, aber nicht immer. Bin halt introvertiert.

Zitat von Markus U. im Beitrag #6
Vor allem Anfänger kennen innere Widerstände und Bedenken, die sie erst überwinden müssen, um sich "zu trauen", und auch bei vielen von uns "alten Hasen" ist das "alte Denken" und das Bewußtsein, daß Barfußlaufen (nicht individuell für "uns selbst", aber doch gesamtgesellschaftlich) etwas "Besonderes" ist, noch nicht völlig verschwunden oder überwunden.


Für mich ist es auch nach vielen Jahren nicht selbstverständlich geworden.

Ich denke, überwunden hat man es, wenn man nicht mehr sagt:
»Das mache ich jetzt mal barfuß«
sondern:
»Dafür ziehe ich mal (ausnahmsweise) Schuhe an«.

EinBonner


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