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Hobby-Barfuß-Renaissance-Forum

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Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 720 mal aufgerufen
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 Barfuß und Leben
Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

31.03.2010 15:31
Die indirekte Reaktion oder: "Barfuß" als Gesprächsthema Zitat · Antworten

Hi zusammen,

als ich mich gestern in der Düsseldorfer Innenstadt vor einem heftigen Regenschauer in ein Café flüchtete, bemerkte ich zufällig, wie sich zwei ältere Damen über das Barfußlaufen unterhielten, daß sie z. B. als Kinder nach dem Kriege keine Schuhe gehabt hätten, und eine sagte, sie habe im Fernsehen gesehen, es gebe eine richtige Bewegung von Barfußläufern etc. Ich kann mir schwerlich vorstellen, daß die "ganz von selbst" drauf gekommen wären, wenn ich nicht zufällig in ihrer Nähe gesessen hätte. Ich habe schon öfters mitgekriegt (jedenfalls an Orten wie Cafés, Restaurants, Biergärten oder öffentlichen Verkehrsmitteln, wo man länger zu verweilen pflegt), daß der Anblick meiner nackten Füße die Leute dazu brachte, sich über das Thema "barfuß" zu unterhalten. Manche wußten darüber eine ganze Menge; so erzählte einmal jemand, daß es in Sobernheim einen Barfußpfad gebe, über den er auch schon gelaufen sei, und einmal wußte einer sogar, daß es entsprechende Internetforen gibt. Wenn ich zufällig auf derartige Gespräche am Nebentisch oder so aufmerksam wurde, habe ich mir das freilich nie anmerken lassen, sondern immer so getan, als sei ich in das Essen oder in meine Zeitung vertieft während ich in Wirklichkeit beide Ohren gespitzt hatte. Die Äußerungen waren meist positiv; nur einmal habe ich bemerkt, daß zwei alte Schachteln sich im Speisewagen eines ICE echauffierten, es sei "unhygienisch" und "ekelhaft", daß jemand mit nackten Füßen im Speisewagen sitze.

Barfüßige Frühlingsgrüße,
Markus U.


Jay Offline




Beiträge: 788
Punkte: 695

31.03.2010 18:46
#2 RE: Die indirekte Reaktion oder: Zitat · Antworten

Zitat von Markus U.
Hi zusammen,

als ich mich gestern in der Düsseldorfer Innenstadt vor einem heftigen Regenschauer in ein Café flüchtete, bemerkte ich zufällig, wie sich zwei ältere Damen über das Barfußlaufen unterhielten, daß sie z. B. als Kinder nach dem Kriege keine Schuhe gehabt hätten, und eine sagte, sie habe im Fernsehen gesehen, es gebe eine richtige Bewegung von Barfußläufern etc. Ich kann mir schwerlich vorstellen, daß die "ganz von selbst" drauf gekommen wären, wenn ich nicht zufällig in ihrer Nähe gesessen hätte.


Hi,
es ist ja hochgradig erfreulich, daß man hier auch 'mal wieder eine Geschichte aus dem BFigen Alltagsleben liest¹. 1 ist wahrscheinlichkeitstheoretisch auf jeden Fall quasi sicher: Das Gespräch wurde durch die Sichtung deines BFs angetriggert - auch wenn Senioren nicht so extrem selten über Füße sprechen. Sie sind die Hauptklientel der Fußpfleger, Podologen & ggf. auch sonstige Ärzte verschiedener Art, wenn´s Betriebsstörungen mit ihrem Fahrgestell gibt. Immer wieder sehe ich auch in der in meinem Briefkasten landenden Gratislokalpresse bei Fachvorträgen zu medizinischen Themen z. B. im Rahmen der alljährlich stattfindenden "Freisinger Gesundheitstage" Themen zur Gesundheit des Organs "Untere Extremitäten", der letzte lautete: "Immer das Kreuz mit den Füßen". Tja, wir haben dieses Kreuz nicht.
Es war diesmal ein anderer Referent, ein Unfallchirurg oder Orthopäde am Freisinger Klinikum. Die andere "Koryphäe", ein niedergelassener Orthopäde mit eigener Praxis, die bisher alljährlich ihren Vortrag stets unter dem gleichen Titel "Regulierung des Kinder-, Jugend-, & Erwachsenenfußes" als puren Einlagenprotagonismus, so mit dem Unterton "Fast jeder braucht eigentlich Einlagen" hielt, hat das seit 2 Jahren nicht mehr stattfinden lassen (warum, weiß ich nicht). BF-Laufen wurde hierbei mit keinem Wort erwähnt; ich ärgere mich heute, daß ich im milden Winter 2006/2007 nicht aus purem Jux 'mal hingegangen bin (berichtete bereits im alten HBF). Es wäre ein netter Spaß gewesen - & zu kalt war´s Ende Januar 2007 selbst für ein Kälteweichei wie mich auch nicht.

Ferner ist es sehr erfreulich, daß die Existenz der BF-Bewegung wohl doch² durch die Medien deutlicher in´s allgemeine gesellschaftliche Bewußtsein gerückt wurde.

Zitat von Markus U.
Ich habe schon öfters mitgekriegt (jedenfalls an Orten wie Cafés, Restaurants, Biergärten oder öffentlichen Verkehrsmitteln, wo man länger zu verweilen pflegt), daß der Anblick meiner nackten Füße die Leute dazu brachte, sich über das Thema "barfuß" zu unterhalten. Manche wußten darüber eine ganze Menge; so erzählte einmal jemand, daß es in Sobernheim einen Barfußpfad gebe, über den er auch schon gelaufen sei, und einmal wußte einer sogar, daß es entsprechende Internetforen gibt. Wenn ich zufällig auf derartige Gespräche am Nebentisch oder so aufmerksam wurde, habe ich mir das freilich nie anmerken lassen, sondern immer so getan, als sei ich in das Essen oder in meine Zeitung vertieft während ich in Wirklichkeit beide Ohren gespitzt hatte. Die Äußerungen waren meist positiv...


Nein, diese Quote ist bei mir geringer. Das führe ich auf mein extremes Hippie-Gesamterscheinungsbild zurück; mit meinen extrem langen Haaren, der meist "rauhen" Jeans-, T-Shirt-, Schlabberpulli- oder Lederjacken-Kleidung & meinem weggetretenen, recht nichtssagenden Gesicht entspreche ich absolut nicht dem Klischee des netten Nachbarsjungen von nebenan; was man aber auch von Markus U. nicht sagen kann - selbst wenn dieser seinen furchteinflößenden, eisigen ["Keep distance!"]-Blick nicht aufsetzt.

Wenn überhaupt jemand 'was sagt, dann ist es meist beckmesserische Kritik "Kann sich nicht benehmen, kein Anstand..." - der schon früh im alten HBF mitgeteilte Erfahrungs-Sachverhalt, daß wenn´s wg. BF Trouble gibt, dies im Sommer viel häufiger ist als im Winter, ist bei mir extrem ausgeprägt³; alle schweren & heftigen BF-Eklats haben sich bei mir bisher bei prallem Hochsommer-Sunshine ereignet (den letzten hat Michael aus Zofingen miterlebt).

Charakteristisch: Die ganz alten Leute (sind sind aber jetzt endgültig im Sterbealter) freuen sich oft & sprechen dann mit leuchtenden Augen mit mir a 'la: "Haben wir als Kinder auch oft & sehr gerne gemacht. Man freut sich, daß man sowas noch 'mal sieht."

Sehr schade, daß diese über BF statistisch oft mit "Schön is'" oder "Mei, ham Sie scheene Fiass" (Übers.: [Mein Gott, Dunnerlittchen o. dgl.], haben Sie schöne [auch im Sinne von: gesunde] Füße...) sprechende Generation nunmehr ihr unvermeidbares biologisches Ende findet. Der typische BF-Gegner ist häufig nicht über 70 Jahre alt.

Mit großer Sorge & Angst vor dem eigenen Alter versehene freundliche BF-Grüße, Jay
---------------------
¹ Bei den ewigen Grundsatzdiskussionen zur Interforenpolitik (zwischen dem HBF Yellow & diesem hier) hatte ich mit einer Positionsdarstellung, bei der eigentlich keine der beiden Seiten ihr Gesicht verlieren sollte, angeboten, diese unselige Debatte zu beenden; sie wurde jedoch trotzdem fortgeführt - nicht vom hiesigen, gegenwärtigen Forumsmanagement - sodaß natürlich Bemerkungen von Herrn TeWe (Exclusivmitglied 'drüben') "daß´s hier ja nur noch Off-Topic gibt" immer mehr an Grundlage genährt werden.

² sicher weitgehend exclusiv durch Bemühungen des HBF Yellow, da sich dieser Laden hier allein schon von den [Zeit- etc.]- Kapazitäten seines Managements unmöglich auch noch um Medienarbeit, PR- & Forums-"Außenwirkungs"-Aspekte kümmern kann.

³ mache eigentlich in metereologisch "normalen" Jahren (dieses gehört bisher nicht dazu) von ca. Mitte März bis Mitte Nov "voll auf" Outdoor-BF. Zwischenzustände sind möglich (also nur z. B. zum Lunch zur Mittagszeit, weil Tagestemperatur-Maximum, während morgens zum Frühstück BF in Plastik-Bade"klapperl" oder so)


Leo Offline



Beiträge: 742
Punkte: 490

13.04.2010 15:52
#3 Es gibt durchaus Zufälle Zitat · Antworten

Zitat von Markus U.
… über das Barfußlaufen unterhielten… Ich kann mir schwerlich vorstellen, daß die "ganz von selbst" drauf gekommen wären, wenn ich nicht zufällig in ihrer Nähe gesessen hätte.



Hallo,

Doch, es gibt Zufälle:

Neulich in Wien unterhielten sich 2 spätpubertierende junge Frauen in der Straßenbahn etwa 2 Reihen vor mir. Die eine schien eher gelangweilt den langatmigen Schilderungen romantischer Erlebnisse der anderen zu lauschen. Neugierig wurde ich erst (und stellte meine Ohren dann natürlich auf Fernempfang) als die Rede davon war, in einer romantischen Mondnacht aus dem Auto zu steigen, die Schuhe auszuziehen und barfuss spazieren zu gehen. Die ausschweifenden Beschreibungen des sagenhaften Gefühls, das einem sonst immer entgehen würde, langweilten ihre Gesprächspartnerin aber offenbar etwas.

Erst als ich direkt vor ihnen aus der Bahn ausgestiegen war, bemerkte die ausschweifende Erzählerin meine Barfüßigkeit. Jäh stoppte plötzlich ihr Redefluß, offenbar stumm vor Schreck starrte sie auf meine Füße und meinte nur knapp: “Schau mal, das gibt’s doch gar nicht! Dem ham’s wohl die Schuhe geklaut!” Ihrer bis dahin eher gelangweilt wirkenden Begleiterin kamen angesichts dieser Reaktion wohl dieselben Zweifel am Wahrheitsgehalt der vorherigen Erzählung wie mir; auf jeden Fall grinste sie freundlich zu mir zurück.

Gruß

Leo


Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

14.04.2010 13:23
#4 RE: Die indirekte Reaktion oder: Zitat · Antworten

Zitat von Jay
Ferner ist es sehr erfreulich, daß die Existenz der BF-Bewegung wohl doch durch die Medien deutlicher in´s allgemeine gesellschaftliche Bewußtsein gerückt wurde.

Zitat von Markus U.
Ich habe schon öfters mitgekriegt (jedenfalls an Orten wie Cafés, Restaurants, Biergärten oder öffentlichen Verkehrsmitteln, wo man länger zu verweilen pflegt), daß der Anblick meiner nackten Füße die Leute dazu brachte, sich über das Thema "barfuß" auszutauschen. Manche wußten darüber eine ganze Menge; so erzählte einmal jemand, daß es in Sobernheim einen Barfußpfad gebe, über den er auch schon gelaufen sei, und einmal wußte einer sogar, daß es entsprechende Internetforen gibt. Wenn ich zufällig auf derartige Gespräche am Nebentisch oder so aufmerksam wurde, habe ich mir das freilich nie anmerken lassen, sondern immer so getan, als sei ich in das Essen oder in meine Zeitung vertieft während ich in Wirklichkeit beide Ohren gespitzt hatte. Die Äußerungen waren meist positiv...


Nein, diese Quote ist bei mir geringer. Das führe ich auf mein extremes Hippie-Gesamterscheinungsbild zurück; mit meinen extrem langen Haaren, der meist "rauhen" Jeans-, T-Shirt-, Schlabberpulli- oder Lederjacken-Kleidung & meinem weggetretenen, recht nichtssagenden Gesicht entspreche ich absolut nicht dem Klischee des netten Nachbarsjungen von nebenan; was man aber auch von Markus U. nicht sagen kann - selbst wenn dieser seinen furchteinflößenden, eisigen ["Keep distance!"]-Blick nicht aufsetzt.




Hi Jay,

wenn ich allein im Café oder Restaurant sitze, gukke ich weder besonders freundlich noch betont distanziert, sondern in erster Linie auf die Speisen- und Getränkekarte und, so vorhanden, in die Zeitung. Die "meist positiven" Äußerungen beziehen sich auch nicht speziell auf meine Person, sondern auf das durch meine barfüßige Erscheinung induzierte Thema "barfuß" im allgemeinen.

Zitat von Jay
Charakteristisch: Die ganz alten Leute (sind sind aber jetzt endgültig im Sterbealter) freuen sich oft & sprechen dann mit leuchtenden Augen mit mir a 'la: "Haben wir als Kinder auch oft & sehr gerne gemacht. Man freut sich, daß man sowas noch 'mal sieht."

Sehr schade, daß diese über BF statistisch oft mit "Schön is'" oder "Mei, ham Sie scheene Fiass" (Übers.: [Mein Gott, Dunnerlittchen o. dgl.], haben Sie schöne [auch im Sinne von: gesunde] Füße...) sprechende Generation nunmehr ihr unvermeidbares biologisches Ende findet. Der typische BF-Gegner ist häufig nicht über 70 Jahre alt.



Solche Komplimente bekomme ich nicht zu hören - auch nicht, als ich noch in München studiert habe. Ansonsten kann ich bestätigen, daß die ganz alten Leute allermeist nichts gegen BF haben (allerdings habe ich bei einer über 80 Jahre alten Russin, die mich als Menschen und Anwalt sehr schätzt, einen negativen Preis erzielt, als ich sie einmal privat besuchte und dabei Flipflops trug - sie fand, daß es sich für einen Anwalt nicht schikke, "barfuß" zu gehen). Ich kann freilich nicht sagen, daß BF- Feindlichkeit in bestimmten Generationen besonders stark ausgeprägt wäre. Mir ist jedoch aufgefallen, daß gerade Deine sich in Ihrer Jugend besonders unangepaßt gegeben habende Generation, obwohl zu einem großen Teile noch am Leben, bis auf ein paar "Fossilien", zu denen auch Du gehörst, aufs ganze gesehen nicht weniger spießig ist als frühere oder spätere Generationen. Am unangenehmsten ist mir (von wenigen Ausnahmen wie Leo oder Michael aus Zofingen abgesehen) freilich die Generation der zwischen 1950 und 1955 Geborenen (zu denen bekannte Schreckschrauben wie Angela Merkel, Renate Künast und Claudia Roth gehören), denn Pedrsonen dieser Altersklasse sind häufig besonders etabliert, besserwisserisch und verschroben, und die von mir vehement abgelehnte Partei der Grünen hat gerade in dieser Altersklasse besonders viele Mitglieder und Wähler.

Zitat von Jay
Mit großer Sorge & Angst vor dem eigenen Alter versehene freundliche BF-Grüße, Jay



Altern gehört halt zum Leben dazu; die einzige Möglichkeit, dem zu entgehen, besteht darin, daß man vorher stirbt. Ich denke jedoch, daß man auch im Alter noch Freude am Barfußlaufen haben kann, und ich erinnere mich auch noch sehr gut an Deinen spontanen Freudenausbruch im Walchenseekraftwerk.

Barfüßige, wenn auch windige und bewölkte Frühlingsgrüße,
Markus U.


Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

14.04.2010 13:42
#5 RE: Es gibt durchaus Zufälle Zitat · Antworten

Hi Leo,

natürlich gibt's auch solche Zufälle, wie Du es kürzlich erlebt hast, aber das ist doch nur ganz selten der Fall.

Barfüßige Frühlingsgrüße,
Markus U.


rotter ( gelöscht )
Beiträge:

23.04.2010 21:17
#6 RE: Es gibt durchaus Zufälle Zitat · Antworten

Da ich jetzt doch ein sehr degenerierendes Skelett (auch aufgrund von Vergiftungen in der Jugend- mal nur am Rande hier kurz erwähnt), sowie Rheuma und vieles mehr habe, werde ich wohl leider meine Barfüßigkeit weiter einschränken müssen.
Mit einer gewissen Erleichterung sehe ich aber seit vielen Jahren, dass sogar sehr alte Leute heutzutage, zumindest im Sommer, barfuß in Sandalen gehen.
Ich persönlich finde dies für alte Leute besser als ganz "eingepackt" zu sein.
Für mich bedeuten nackte Füße Offenherzigkeit.
Geschlossene Schuhe und Socken sind genauso wie Masken oder Burkas, die Gesichter verdecken, so empfinde ich es jedenfalls.
LBG Dieter (Unna)


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