Bei Barfüßern und Kurzhöslern würde das sofort auffallen.
Es ist schon traurig, wenn ein Mensch wegen was auch immer sein Bein verliert. Auch wenn es mittlerweile Prothesen gibt, so bleibt das Original doch immer besser. Es muß nicht unbedingt ein fehlendes Bein sein. Manchmal genügen schon Krampfadern, genähte Wunden, Hauttransplantationen, krumme Zehen, Tattoos, ja selbst ein Sonnenbrand oder Bierbauch, um gewisse Körperteile vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Nicht nur Partnerschaften werden dadurch erschwert. Wer sich traut, derartige Schäden der Öffentlichkeit zu zeigen, wird öfter gehänselt und trotz Diskriminierungsverbot auch öfters von der Polizei kontrolliert, weil sich andere gestört fühlen.
In der Zofinger Badeanstalt wurde mal ein Mann mit Beinprothese vom Bademeister weggewiesen, nachdem er sich der lange Hose ausgezogen hatte. Begründung: Schwimmen mit einem Bein wäre ein Sicherheitsrisiko. Pikanterweise werden Großeltern, die selber nicht schwimmen können, jedoch zum Aufpassen auf ihre Enkel (Kleinkinder, die ebenfalls nicht schwimmen können) mit in die Badi gekommen sind, während die Eltern im Wasser sind, nicht rausgeschmissen. Ich bin davon überzeugt, daß der Beinprothesenträger lediglich aus "ästhetischen Gründen" rausgeschmissen wurde.
Als "Hintergehung" würde ich es nicht bezeichnen, daß der Mann der Frau nicht sofort erzählt hat, daß er nur ein Bein hat.
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