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Dieses Thema hat 7 Antworten
und wurde 700 mal aufgerufen
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 Barfuß und Leben
Zausel Offline




Beiträge: 249
Punkte: 235

09.07.2009 09:16
Armutssymbol Zitat · Antworten

Vor einiger Zeit begegnete mir am Gelnhäuser Bahnhof eine Muslimin. Daß sie eine war, war nicht zu übersehen: Von Kopf bis Fuß in wallende schwarze Tücher gehüllt, nur ein Teil des Gesichts war zu sehen. Das ganze in einer ziemlich voluminösen Ausführung.
Diese Frau sah meine nackten Füße und begann, mich mit einer Stimme in der Tonlage eines Glasschneiders anzukreischen: Was für eine Unverschämtheit und Zumutung es doch sei, daß ich barfuß rumlaufe etc. etc. Ihr Deutsch war gebrochen, aber gut verständlich.
Ihr könnt gewiß sein, daß ich nicht zögerte, ihr zu verstehen zu geben, daß es
a) sie einen Dreck angehe, wie ich in meinem Land herumlaufe
b) sie ganz sicher sein könne, daß ihr Aufzug mehr als eine Beleidigung für meine Augen darstelle.

Normalerweise bin ich nicht so deftig, und es interessiert mich üblicherweise überhaupt nicht, wie jemand herumläuft. Ich will schließelich auch in Ruhe gelassen werden. Aber diese Kreischsäge war einfach jenseits aller Zugänglichkeit und nicht zu bremsen.

Diese Geschichte erzählte ich später einem befreundeten Pfarrer, und dieser erklärte es mir folgendermaßen:
In den armen Ländern ist das Zeichen völliger Armut und Bedürftigkeit das Fehlen von Schuhen.
Wenn in solchen Ländern jemand sein erstes bißchen Geld bekommt, ist das allererste, was er sich und/oder seinen Kindern leistet, ein Paar Schuhe. Diese Schuhe haben einen ungemein hohen sozialen Stellenwert.
Wenn jetzt also jemand wie ich ohne erkennbare Not barfuß läuft, wird das als Verhöhnung der Armen angesehen, die das aus Not tun müssen.

Nun, das zu wissen ist schon interessant. Nur: Ich lasse mir nach wie vor nicht von Menschen aus anderen Kuturen erzählen oder gar vorschreiben, wie ich mich in meinem eigenen Land zu verhalten und zu kleiden habe. Insofern bleibt die Reaktion nach wie vor eine Frechheit.

Grüße

Der Zausel

Die Dummen haben das Pulver nicht erfunden, aber sie schießen damit.


kerstin Offline

Admina


Beiträge: 2.110
Punkte: 1.181

09.07.2009 11:05
#2 RE: Armutssymbol Zitat · Antworten

Hi Zausel,

Zitat von Zausel
Vor einiger Zeit begegnete mir am Gelnhäuser Bahnhof eine Muslimin. Daß sie eine war, war nicht zu übersehen: Von Kopf bis Fuß in wallende schwarze Tücher gehüllt, nur ein Teil des Gesichts war zu sehen. Das ganze in einer ziemlich voluminösen Ausführung.
Diese Frau sah meine nackten Füße und begann, mich mit einer Stimme in der Tonlage eines Glasschneiders anzukreischen: Was für eine Unverschämtheit und Zumutung es doch sei, daß ich barfuß rumlaufe etc. etc. Ihr Deutsch war gebrochen, aber gut verständlich.
Ihr könnt gewiß sein, daß ich nicht zögerte, ihr zu verstehen zu geben, daß es
a) sie einen Dreck angehe, wie ich in meinem Land herumlaufe
b) sie ganz sicher sein könne, daß ihr Aufzug mehr als eine Beleidigung für meine Augen darstelle.

Normalerweise bin ich nicht so deftig, und es interessiert mich üblicherweise überhaupt nicht, wie jemand herumläuft. Ich will schließelich auch in Ruhe gelassen werden. Aber diese Kreischsäge war einfach jenseits aller Zugänglichkeit und nicht zu bremsen.




Mich verwunderte es auch schon immer, daß diese Frauen bei Höchsttemperaturen stets schwarz und völlig eingehüllt gekleidet herumlaufen. Sicher, das ist eben Ihr Glaube, welchen ich auch repektiere. Ich finde es aber völlig unangebracht, in einem für sie fremden Land Leute zu beschimpfen, die ihrer Vorliebe nachgehen - nämlich BF laufen.


Zitat von Zausel
Diese Geschichte erzählte ich später einem befreundeten Pfarrer, und dieser erklärte es mir folgendermaßen:
In den armen Ländern ist das Zeichen völliger Armut und Bedürftigkeit das Fehlen von Schuhen.
Wenn in solchen Ländern jemand sein erstes bißchen Geld bekommt, ist das allererste, was er sich und/oder seinen Kindern leistet, ein Paar Schuhe. Diese Schuhe haben einen ungemein hohen sozialen Stellenwert.
Wenn jetzt also jemand wie ich ohne erkennbare Not barfuß läuft, wird das als Verhöhnung der Armen angesehen, die das aus Not tun müssen.[/quote]


Sicherlich hatte sie deswegen so reagiert. Ich weiß ja nicht, ob sie oder Familienangehörige von Armut befallen sind. Dein Freund hatte sicherlich recht, daß der soziale Status eines jeden auch an den Füßen hat/nicht hat bemessen wird. Dies ist m.E. völliger Humbug - nicht das, was Dein Freund erzählte, sondern die Tatsache, daß es leider so ist. In den modernen Zivilisation wird einem schon von Kindesbeinen an suggeriert, daß man Schuhe tragen muß. Selbst Kleinkinder in Kinderwägen haben oft Schuhe an. Auch ich "durfte" als Kind solche komischen weißen knöchelhohen Schuhe oder Ballerinas tragen, dazu weiße Socken. Ich kann mich nicht erinnern, damals jemals BF gewesen zu sein - außer im Schwimmbad oder so. Wirklich befremndend ist es, daß das BFlaufen allgemein mit Armut verknüpft wird. Für mich persönlich sind Schuhe Fremdkörper, auf welche meine Füße mit einer außerodentlichen Abwehrreaktion reagieren. Ich kann mich noch an einen sehr stimmigen Satz von Lorenz aus der Zeit des alten HBF erinnern, der da in etwa so lautete:

Sie müssen eingesperrt werden, weil Schuhe Modeartikel sind. Die Mode wird gemacht, um die Konjunktur anzukurbeln. Wir brauchen nämlich Wirtschaftswachstum, damit keiner so schnell merkt, daß der Staat längst pleite ist !!!

Ich hoffe, wenn Lorenz dies liest, ist er mir nicht böse ...


Viele Grüße bei momentanem Zufallsprodukt "Sonnenschein",

Kerstin


BerLin71 Offline



Beiträge: 16
Punkte: 16

09.07.2009 13:23
#3 RE: Armutssymbol Zitat · Antworten

Es ist auch grundsätzlich so, daß dort, wo an gewissen Dingen Mangel herrscht, diese oft einen Statussymbol bilden. Wenn der betreffende Gegenstand einmal erschwinglich wird und massenweise verkauft wird, sinkt deren Wert immer mehr bis zur Selbstverständlichkeit.

In vielen ärmlichen Länder werden Menschen, die Schuhe tragen, tatsächlich nicht als arm angesehen (dein Freund hat Recht). Reisende und Einwanderer sind immer gut beraten, sich an die kulturellen Gepflogenheiten des Landes anzupassen. So eckt man sich nicht an und gerät nicht in unangenehme Situationen, die oft zum handfesten Streit eskalieren können.

Eigenes (früheres) Land als Maßstab zu verwenden ist tunlichst zu unterlassen. Diesen Fehler beging die Frau offensichtlich. Vermutlich stammt sie aus der Gegend von Irak / Iran, wo die ärmsten Menschen nicht mal die Schuhe leisten können (bei uns gibt es sogar Schuhe vom Wohlfahrt oder so ähnliches).

Daß man einfach aus Spaß BF läuft, ist für sie unvorstellbar.
Dennoch kein Grund, ausfällig zu werden. Sie war besser beraten, nach dem Grund zu fragen.


Bei meiner Uganda-Reise vor vier Jahren verfolgte ich einmal ein Gespräch zwischen einem Reiseteilnehmer und dem Einheimischen (eine Frau, offensichtlich gebildet). Die Ugander ziehen, wenn es ihnen möglich ist, immer in die Stadt um. Denn, wer in der Stadt wohnt, hat fließendes Wasser, Elektrizität (beides purer Luxus auf dem Land) und viele andere Annehmlichkeiten. Dafür wird das Leben in den Slums in Kauf genommen. Ergo: Stadtleben = höherer sozialer Stand.
Als mein Reisebegleiter Einiges über das Leben in Deutschland berichtete, war die Uganderin sehr verwundert, daß die Menschen bei uns eher aufs Land zieht statt in die Stadt. Ich mußte schließlich die Aussage meines Begleiters bestätigen. Fließendes Wasser und Strom haben wir hier nahezu überall (>99% Deckung), ganz im Gegensatz zu Uganda, wo selbst in der Hauptstadt Kampala Stromausfälle an der Tagesordnung sind. Die guten Straßenanbindungen und ÖPNV geben den Rest dazu (wer einmal Afrika gesehen hat, wird so schnell nicht über die Unzulänglichkeiten deutscher Straßen meckern).

Zwei Länder, zwei Kulturen, zwei Leben.

Unter den Teilnehmer war auch ein gebürtiger Afrikaner (Kamerun), der schon als kleines Kind mit seinem Vater nach Deutschland zog und deshalb von Afrika kaum Erinnerungen hat. Es war erheiternd, die Reaktion der verblüfften Ugander zu sehen, als sie erfuhren, daß der Mann aus Deutschland kommt. Er selbst würde ein Leben in Deutschland vorziehen, nachdem er Uganda besah (Müll am Straßenrand ist kein schöner Anblick; Kultur hin, Kultur her, das gilt überall).

So ich schließe hier mal ab, bevor der Beitrag zu sehr ins OT abdriftet. Ich hoffe, ihr verzeiht mir den kleinen Exkurs. ;-)


Manfred (Ten) ( gelöscht )
Beiträge:

10.07.2009 07:41
#4 RE: Armutssymbol Zitat · Antworten

Zitat von BerLin71
Es ist auch grundsätzlich so, daß dort, wo an gewissen Dingen Mangel herrscht, diese oft einen Statussymbol bilden. Wenn der betreffende Gegenstand einmal erschwinglich wird und massenweise verkauft wird, sinkt deren Wert immer mehr bis zur Selbstverständlichkeit.

Ja, bestes Beispiel ist das Handy !


Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

10.07.2009 12:33
#5 RE: Armutssymbol Zitat · Antworten

Zitat von BerLin71
Es ist auch grundsätzlich so, daß dort, wo an gewissen Dingen Mangel herrscht, diese oft einen Statussymbol bilden. Wenn der betreffende Gegenstand einmal erschwinglich wird und massenweise verkauft wird, sinkt deren Wert immer mehr bis zur Selbstverständlichkeit.



Gerade deswegen sind wir Barfüßer hierzulande eine so verschwindend kleine Minderheit und fallen ständig auf. Wenn etwas selbstverständlich ist, springt das Fehlen desselben sofort ins Auge.

Zitat von BerLin71
In vielen ärmlichen Länder werden Menschen, die Schuhe tragen, tatsächlich nicht als arm angesehen (dein Freund hat Recht). Reisende und Einwanderer sind immer gut beraten, sich an die kulturellen Gepflogenheiten des Landes anzupassen. So eckt man sich nicht an und gerät nicht in unangenehme Situationen, die oft zum handfesten Streit eskalieren können.

Eigenes (früheres) Land als Maßstab zu verwenden ist tunlichst zu unterlassen. Diesen Fehler beging die Frau offensichtlich. Vermutlich stammt sie aus der Gegend von Irak / Iran, wo die ärmsten Menschen nicht mal die Schuhe leisten können (bei uns gibt es sogar Schuhe vom Wohlfahrt oder so ähnliches).



Im Vorderen Orient (Syrien, Jordanien, Ägypten) habe ich außer ein paar Beduinenkindern niemanden barfuß laufen sehen. Die meisten Menschen tragen dort Sandalen oder Schlappen an den sokkenlosen Füßen. Wie es im Irak ist, weiß ich nicht, weil ich dort noch nicht war. Ich kann mir jedoch kaum vorstellen, daß Schuhe in einem Lande, in dem der Wurf mit denselben ein Zeichen höchster Verachtung ist, besonders rar oder gar ein Statussymbol sind.
Im Iran schreibt die Kleiderordnung den Frauen das Tragen blickdichter Strümpfe vor. Und wer Strümpfe trägt, hat allermeist auch Schuhe an.

Zitat von BerLin71
Daß man einfach aus Spaß BF läuft, ist für sie unvorstellbar.
Dennoch kein Grund, ausfällig zu werden. Sie war besser beraten, nach dem Grund zu fragen.



Meiner Meinung nach gehört es sich überhaupt nicht, das Aussehen anderer Menschen ungefragt zu kommentieren. Wenn ich allein barfuß unterwegs bin und nicht angesprochen werden möchte, setze ich eine finster- entschlossene Miene auf.

Zitat von BerLin71
Bei meiner Uganda-Reise vor vier Jahren verfolgte ich einmal ein Gespräch zwischen einem Reiseteilnehmer und dem Einheimischen (eine Frau, offensichtlich gebildet). Die Ugander ziehen, wenn es ihnen möglich ist, immer in die Stadt um. Denn, wer in der Stadt wohnt, hat fließendes Wasser, Elektrizität (beides purer Luxus auf dem Land) und viele andere Annehmlichkeiten. Dafür wird das Leben in den Slums in Kauf genommen. Ergo: Stadtleben = höherer sozialer Stand.

Als mein Reisebegleiter Einiges über das Leben in Deutschland berichtete, war die Uganderin sehr verwundert, daß die Menschen bei uns eher aufs Land zieht statt in die Stadt. Ich mußte schließlich die Aussage meines Begleiters bestätigen. Fließendes Wasser und Strom haben wir hier nahezu überall (>99% Deckung), ganz im Gegensatz zu Uganda, wo selbst in der Hauptstadt Kampala Stromausfälle an der Tagesordnung sind. Die guten Straßenanbindungen und ÖPNV geben den Rest dazu (wer einmal Afrika gesehen hat, wird so schnell nicht über die Unzulänglichkeiten deutscher Straßen meckern).



Auch in Deutschland bietet das Stadtleben, wie überall auf der Welt, mehr Vorteile; das Straßenbild ist bunter, die Einkaufsmöglichkeiten sind besser, und der ÖPNV ist höher entwikkelt. Während in den Großstädten die Verkehrsmittel (S- Bahn, U- Bahn, Straßenbahn und Bus) zumindest auf den zentralen Strekken eine Taktdichte von zehn oder noch weniger Minuten haben, werden kleine Dörfer nur wenige Male am Tage mit Bussen bedient. Hinzu kommt, daß die Menschen auf dem Lande oftmals eine konservative Mentalität haben. Daher lebe ich auch lieber in der Stadt.

Barfüßige Sommergrüße,
Markus U.


Markus U. Offline




Beiträge: 1.958
Punkte: 794

10.07.2009 12:38
#6 RE: Armutssymbol Zitat · Antworten

Zitat von Manfred (Ten)
Zitat von BerLin71
Es ist auch grundsätzlich so, daß dort, wo an gewissen Dingen Mangel herrscht, diese oft einen Statussymbol bilden. Wenn der betreffende Gegenstand einmal erschwinglich wird und massenweise verkauft wird, sinkt deren Wert immer mehr bis zur Selbstverständlichkeit.

Ja, bestes Beispiel ist das Handy !


Hi Manfred,

die Dinger sind eine richtige Landplage und obendrein noch sehr kostspielig. Ich hab' immer noch keins und werde mir auch in absehbarer Zeit keins zulegen.

Barfüßige Sommergrüße,
Markus U.


barfußläufer Offline



Beiträge: 23
Punkte: 23

10.07.2009 13:11
#7 RE: Armutssymbol Zitat · Antworten

Tja, die schleichen auch bei mir hier rum. Die Männer von denen sind teilweise noch ätzender - die wollen mir immer erklären das das ganz ungesund sei... Und weiter so einen Quatsch.
Es ist verblüffend mit welcher Frechheit und Penetranz die einen volllabern und das man die nur schwer wieder los wird, wenn man sich drauf einlässt. Also am besten nicht drauf reagieren, denn eine Diskussion endet ohnehin immer damit das man ein Ausländerfeind ist - bringt also rein gar nichts.


Lorenz_PZ Offline



Beiträge: 39
Punkte: 39

18.09.2009 08:57
#8 RE: Armutssymbol Zitat · Antworten

Hi Kerstin,

Zitat von Kerstin
.... Ich kann mich noch an einen sehr stimmigen Satz von Lorenz aus der Zeit des alten HBF erinnern, der da in etwa so lautete:

Sie müssen eingesperrt werden, weil Schuhe Modeartikel sind. Die Mode wird gemacht, um die Konjunktur anzukurbeln. Wir brauchen nämlich Wirtschaftswachstum, damit keiner so schnell merkt, daß der Staat längst pleite ist !!!

Ich hoffe, wenn Lorenz dies liest, ist er mir nicht böse ...
Kerstin


Endlich habe ich es gelesen. Inzwischen ist ja auch die Merkel auf meine Linie eingeschwenkt und hat erklärt, dass ihre Schulden ohne Wachstum nicht abgetragen werden können. Nun gut, auch die erkennbaren Fortschritte der "Barfußbewegung" schließen das ja nicht aus, denn man kann Schuhe auch als Schmuck tragen

Wer sich tolle Schuhe leisten kann, will diese
natürlich als Blickfang einsetzen!





Mach's gut und unbeschuht, Lorenz

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Die ganze Welt ist Barfußpark!


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