und vor der Saison, da tut sich immer was: neue Steine zur Begrenzung am Eingang! eine zweite Ladung kommt direkt vor der neuen Saison im März! Denn die Vergilbungsgefahr ist zu groß, ich sehe es ja ein!
Beim abschließenden Hüttenzauber-Essen trug Wanderwart Berthold Staudt ins Barfußpfad-Gästebuch ein:
"20.12.2015. Wandern des Hunsrückvereins Morbach auf dem Barfußpfad Enkirch mit Hubertus. Hubertus hat nicht zuviel versprochen (ich sprach bei der Begrüßung vom ABENTEUER-Barfußpfad). Landschaftlich sehr reizvolle Tour, Abenteuer am Stück! Aber der Untergrund war sehr weich und knöchelschonend. Sogar Schuhe blieben stecken (Rita und Gerhard setzten sich bei einer Brückenüberquerung rutschend auf den Hosenboden, Anmerkung HSN). Herzlichen Dank an HSN für diese Super Führung, die uns lange in Erinnerung und in den Schuhen bleiben wird".
Abschließend führte ich die 14 Wanderer aus Morbach noch in der Dämmerung und mit 4 abschließend in der Dunkelheit zum Pavillon, um von Starkenburg auf Traben-Trarbach das Panorama mit den Lichtern der Straßenlaternen zu genießen, mit Blick auf zur rechten nach Enkirch, Mont Royal, Kövenig, Reiler Heißer Stein und bis Beuren bei Bad Bertrich, nach links zur Grevenburg und Himmelspforte, zur Ürziger Höhe und bis Wittlich. Und das Wetter war wie das Modell vorhergesagt: trocken und mild
Heute und gestern habe ich zwei Stellen entschärft, wo sich Wanderer aus Morbach und meine Rita fast und richtig auf den Hosenboden setzten: Hier die Stelle an der Baumwurzel, die wir am 20. zu weit umgingen, zu steil war es dort. Nun geht man direkt an der Baumwurzel entlang, das Fallen ist fast nicht mehr möglich. Ein bischen Abenteuer muss ja sein, sonst müsste ich das Wort ja streichen im Namen "ABENTEUER- NATUR - Barfußpfad Enkirch".
das wollte ich noch nachtragen: Dank Ewald Fischer haben wir nun wieder einige Sehenswürdigkeiten mehr am Barfußpfad entdeckt. Das rauschende Bächlein, die vergessene, in den Baum eingewachsene Heugabel, eine uralte Schubkarre und die Anwesenheit von Wasseramseln und Prachtlibellen kannten wir schon. Ewald fand nun braunen Streifenfarn, Tüpfel-=Engelsüßfarn, Eichenflechte, Judasohr, Nelkenwurz und den goldgelben Zitterling.
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