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Hobby-Barfuß-Renaissance-Forum

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Dieses Thema hat 7 Antworten
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17.05.2023 10:57
kleines Treffen in Strasbourg Zitat · Antworten

Den Samstag starteten wir mit einem ausgiebigen Frühstück, mit Kaffee und frischen Backwaren stärkten wir uns für die bevorstehende erste Stadtrunde bevor wir uns zur Tramhaltestelle aufmachten. Wir hatten eine 3-Tages-Karte für jeden von uns gekauft, für vergleichsweise bescheidenen Preis zu haben.

Erster Ausstieg war der zentrale Knotenpunkt „homme de fer“ – den Mann aus Eisen hatten wir aber bisher nicht zu Gesicht bekommen. Statt dessen ein wuscheliges, weisses Etwas, das neugierig meine Füsse beschnuppert. Am Anderen Ende der am Halsband des Hundes befestigten Leine war eine nicht mehr ganz junge Frau, etwa einen halben Kopf kleiner als ich, mit asiatisch anmutenden Gesichtszügen. Die Dame rief freudig „barfuss – oh, wie gesund“ bevor sie sich vorstellte. Sie sei Physiotherapeutin, und aus Bali. Und mit barfuss – eine wunderbare Erdung.

Na ja, so eng sehe ich das selber jetzt nicht, ich lass einfach die Schuhe weg, weil ich mich so wohler fühle, ohne weiter darüber nachzudenken. Das sagte ich der Dame natürlich nicht. Zum Schluss gab es noch ein Foto mit Leo und der Dame, ihrer Freundin aus dem Raum Dresden, und natürlich dem wuscheligen Etwas was mir die Füsse beschnuppert hatte.



Wir spazierten erst mal durch die Innenstadt, und drehten weitläufig unsere Runden.



Danach sahen wir uns im Petite France um. Ein Viertel, das immer beeindruckt. Nicht nur wegen der vielen alten Häuser, teils Fachwerk, und den Kanälen.





Das Treffen war erst für Sonntag verabredet, heute Abend wollten wir uns bereits mit Cedrik auf ein Glas treffen, er hatte auch im Montagne Verde reserviert. Leider erkrankte er kurzfristig, und konnte nicht kommen. Tja – wenn er nicht zu uns kommt, werden wir wohl mal zu ihm kommen. Versprochen. 😊

Wir freuten uns derweil auf den nächsten Tag, und ein Wiedersehen mit Catherine und Fab aus Paris.

(darf gerne auch im le rib geteilt werden, zum übersetzen ins französische fehlt mir das Können und die Zeit)

euer Lebenskünstler


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18.05.2023 11:04
#2 kleines Treffen in Strasbourg - Sonntag vormittag Zitat · Antworten

Am Sonntag hatten wir uns mit Fab und Catherine für den Nachmittag verabredet. So blieb uns noch Zeit nach Kehl zu fahren.
Im Rahmen der Landesgartenschau 2004 entstand der Jardin des deux rives – der „Garten der 2 Ufer“ an beiden Seiten des Rheins.

Bitte nur barfuss (den Rasen betreten)





Dies liessen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Es wäre ja auch wirklich schade, diese schönen Blümchen mit Schuhen zu zertrampeln.



Zurück nach Strasbourg ging es dann über die imposante Fussgängerbrücke.



Mit einem Bein in Baden-Württemberg, mit dem anderen im Elsass machten wir mitten über dem Rhein Picknick. Wir hatten noch Zeit, und genossen einfach so die Aussicht.

Mit dem Bus, und der Tram bewegten wir uns dann wieder Richtung Zentrum. Wir wollten uns mit Catherine und Fab direkt vor der Cathedrale treffen. Uns blieben noch etwas Zeit, mal nachzuschauen wo die beiden denn über Nacht gebucht hatten. Eine nette kleine Herberge, in einer ruhigen Gasse unweit des Doms.

Kurz vor der verabredeten Zeit waren wir dann am Platz vor dem Haupteingang, und sahen die zwei auch schon kommen.


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tiptoe Offline




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18.05.2023 17:02
#3 RE: kleines Treffen in Strasbourg - Sonntag vormittag Zitat · Antworten

Wird dort echt gebeten, nur barfuß den rasen zu betreten?
(Gestern erst habe ich bei feuchtem wetter im Skulpturenpark Graz gemerkt, dass das auf nasser wiese das einzig wahre ist. Auf schotterwegen weniger.)


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18.05.2023 20:42
#4 RE: kleines Treffen in Strasbourg - Sonntag vormittag Zitat · Antworten

na ja, ich hab die aufgemalten blossen Füsse so aufgefasst: "bitte barfuss" - ein extra Schuld war keines da, doch ist das für mich selbstverständlich die Blumenwiese nicht zu zertrampeln. Genau das passiert aber mit festem Schuhwerk.

Die Wege waren auch sehr angenehm zu gehen, kein fieser Schotter. Zumindest im Jardin des deux rives.


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19.05.2023 10:53
#5 Sonntag - Nachmittag und abend Zitat · Antworten

Abgesehen davon, dass es für eine Dombesichtigung schon zu spät war, es wartete auch eine lange Schlange vor der Sicherheitskontrolle am Eingang.

Ganz wichtig die Frage: was essen wir heute abend, und wo? Eine der bekanntesten Spezialitäten des Elsass ist Choucroute auf deutsch: Sauerkraut, mit diversen Fleisch und Wursteinlagen. So wollten wir im Restaurant Maison Kammerzell , direkt am Platz, für abends einen Tisch reservieren.

Doch nach einem Blick auf die Speisekarte, und der Schrecksekunde danach war klar: dort konnten wir unmöglich speisen. Zumindest Leo nicht. Denn das Maison Kammerzell bot nicht nur klassisches Sauerkraut mit Fleisch und Wurst an, sondern auch Varianten mit gekochtem Fisch.



Fisch ist Gift für Leo. Catherines Frage, ob Leo krank sei, konnte ich nur mit „nein“ beantworten, aber nicht die Begründung liefern warum Leo keinen Fisch ist. Dazu ist mein Französisch zu schlecht, und in dem Moment fehlten mir die Worte. Wirklich alle Worte. Dass ich mal sprachlos bin, kommt selten vor.

Deshalb hier die Erklärung, mit der Hoffnung auf Verständnis: als kleiner Bub war Leo wegen seinem Asthma in einem Kinderheim. Dort gab es immer Fisch zu essen. Nicht gelegentlich, sondern täglich. Der Fisch war nicht fangfrisch, sondern angegammelt, doch alles musste aufgegessen werden. Drei Monate lang jeden Tag vergammelter Fisch.

Seitdem wird es Leo übel wenn auch nur der geringste Hauch von Geruch nach Fisch um seine Nase weht. Selbst wenn er nicht weiss, dass in kleinsten Spuren Fisch verarbeitet wurde wird ihm schlecht. In Japan hatten wir einmal Geflügelsalat, auf der Zutatenliste stand nichts von Fischbestandteilen, auch die Verkäuferin beteuerte: kein Fisch. Nachdem er einen kleinen Löffel voll probiert hatte, spuckte er das sofort wieder aus. Später haben wir recherchiert, dass in Japan Fischgräten ausgekocht werden, und der Sud ähnlich verwendet wird wie bei uns die Brühe aus Knochen.

Wer einmal in einer Küche war, wo gerade Kutteln (Les tripes) zubereitet wurden, kann das vielleicht nachvollziehen. Und ich selber brauch schon bei dem Gedanken an das in Japan bei Hartggesottenen beliebte Natto (frz.: Le nattō ) einen Fernet.

Nach einer kurzen Beratung beschlossen wir, dass wir zunächst gemeinsam etwas unternehmen, und Catherine und Fab später alleine ins Maison Kammerzell gehen.

So machten wir uns zu viert noch mal auf ins Petit France, schauten beim Schleusen zu.



Später überlegten wir ob wir uns für den nächsten Tag einen kleinen Kahn mieten sollten, um selber durch die Kanäle zu schippern.



Wir sassen auch ein Weilchen am Ufer. Fab hatte dann die Idee, doch in eine Bierbar zu gehen. Eine sehr gute Idee, die wir dann auch alsbald umsetzten.

Während wir auf das Bier warteten, wollte ich ein kleines Foto machen.



Spontan fing Catherine an zu singen, wir hatten sehr viel Spass – denn ich machte ein Video.

So wurde es doch noch ein sehr schöner Abend. Mit der Vorfreude auf den Montag verabschiedenen wir uns gegen halb neun voneinander.


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20.05.2023 11:24
#6 Montag - Dombesichtigung Zitat · Antworten

Catherine und Fab wollten am Montag gerne die Cathedrale anschauen. Für Liebhaber von sakraler Kunst sicher etwas, wofür man sich Zeit nehmen sollte. Fab und Catherine rechneten mit mindestens einer Stunde.So liessen wir die beiden schon mal voraus gehen, und verabredeten uns für Mittag am Dom.

Wir wollten ihn auch besichtigen, aber so wie die meisten Touristen nur mal kurz durchgehen.



Der Typ von der Sicherheitsfirma zeigte auf meine Füsse, und meckerte: barfuss geht nicht. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich keine Schuhe habe. Der Typ antwortete er habe keine Lust zu diskutieren. Ich hatte keine Lust mir von einem schwarzen Sheriff (das schwarz bezieht sich auf die Kleidung, nicht auf die Hautfarbe) den Tag verderben zu lassen. Soo wichtig war mir der Dom nicht.

Ein altes Gemäuer, von einem mehr oder weniger bekannten Baumeister geschaffen, mit Altar, Orgel, und vielen Heiligenfiguren und Bildern – je nachdem wie die Amtskirche die Gelder ihrer Mitglieder verschwendet, prunkvoll oder bescheiden ausgestattet. Deshalb war es für mich kein Verlust, den Straßburger Dom nicht von innen zu sehen. Abgesehen davon dass ich als Jugendlicher da schon mal gewesen bin.



Leo zog sich die Schlappen an die Füsse, sein Taschenmesser das er dabei hatte interessierte niemanden. Damit hätte er viel Blut vergiessen lassen können, durch das Weglassen der Schuhe wohl kaum.

Für mich ist ein Dom, wie auch jede andere Kirche ein Ort an dem man zusammenkommt um den Gottesdienst zu feiern. In vielen Kulturen ist es üblich, aus Ehrfurcht die Schuhe vor dem Betreten der heiligen Stätte auszuziehen. Das nenne ich Respekt.



Während die drei also im Dom waren, schlenderte ich aussen herum. Der Platz war noch nicht so überfüllt wie am gestrigen Sonntag, ich konnte einige Fotos der schönen alten Fachwerkhäuser und vom Dom machen. Die Souvenierläden hatten schon lange ihre Gondeln mit Waren auf die Strasse gestellt, nett der Stand mit den kleinen Störchen, einem der Wahrzeichen von Straßburg.



Wenn nur diese Bettlerbanden nicht wären. Auf dem Domplatz lagen mehrere in Lumpen gehüllte ältere Frauen herum, die sich teilweise sogar an die Beine der Passanten klammerten. Das ging ja jetzt die Sicherheitsleute nichts an, da waren sie auf beiden Augen blind. Ich machte einen großen Bogen um die von Bettler-Zuhältern angekarrten und hier ausgesetzten bedauernswerten Gestalten.



Pünktlich mit dem zwölf-Uhr-Läuten kamen Catherine, Fab und Leo wieder aus dem Dom. Die beiden Männer packten ihre Schlappen wieder in die Taschen, und kamen mit befreiten Füssen wieder zu mir. Leo bekam von mir seinen Rucksack wieder. Er hatte ihn mir gegeben, weil er im Dom eher hinderlich gewesen wäre.

Mittag – erst mal Zeit für einen kleinen Kaffee. Für Leo mit Kuchen, für mich mit Eis.


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20.05.2023 13:29
#7 RE: Montag - Dombesichtigung Zitat · Antworten

Danke Gabriel für die tollen Bildberichte! Inzwischen sind sie auch alle in der Sprache von Molière im le-rib angekommen .


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21.05.2023 17:05
#8 Montag - botanischer Garten und Heimfahrt Zitat · Antworten

Während wir unseren Kaffee genossen, überlegten wir, was wir am Nachmittag noch unternehmen würden. Der angekündigte Regen kam doch nicht, und bei diesem schönen Wetter in ein Museum gehen, so wie gestern besprochen musste jetzt nicht unbedingt sein.

So beschlossen wir, den botanischen Garten anzusehen. Leo & ich wollten mit der Trambahn hinfahren, Catherine und Fab die Strecke zu Fuss gehen. Wir sassen im schattigen Wartehäuschen, da hörte ich plötzlich eine Stimme eines Mannes „sprechen Sie deutsch?“ Fab hatte sich angeschlichen. Die beiden waren ganz schön flott unterwegs, so bald hätte ich sie nicht erwartet.

Gemeinsam gingen wir nun zum botanischen Garten. Jetzt geht’s los los! Auch im botanischen Garten wurde uns der Zutritt barfuss verwehrt. Auch Leos Hinweis auf die blutigen Blasen an meinen Zehen, die ich mir durch die Pantoffeln zugezogen hatte, konnte das Sicherheitspersonal nicht zum Einlenken bewegen.
Auf einem Schild das über die Nutzungsordnung des Geländes informierte, warenn zwar alle möglichen Bilder, doch keines mit durchgestrichenen baren Füssen.



Hinterher fiel mir ein: das Problem hatten wir doch schon einmal, im vergangenen Jahr. Das selbe Personal, nur musste ich damals ganz dringend auf Toilette, und die war innerhalb des Geländes der Uni. Sichtlich verärgert liess man mich damals barfuss aufs Klo. Das konnten sie mir ja nicht verwehren.


Obwohl – so ganz sicher bin ich mir da nicht. Am Samstag wollte mich an der öffentlichen Toilette in der Nähe vom homme de fer die Sauberfrau nicht barfuss das Geschäft machen lassen. Erst als ich mehrfach betonte, es sei dringend und ich habe nun mal keine Schuhe, und ob ich denn jetzt in die Hose machen solle liess sie mich knurrend und kopfschüttelnd vorbei.

Nun ja – in dem Fall war mir das Zusammensein mit Freunden und der botanische Garten wichtiger als barfuss zu sein, auch weil die Wege im botanischen Garten mit spitzem Schotter befestigt sind. Abgesehen vom erneuten Aufrubbeln der Blasen, die ich mit ausrangierten Stulpen zu schützen versuchte, also kein grosser Akt.

Eher schon das Tropenhaus. Mir bekommt das Klima dort nicht. Es geht mir stark auf den Kreislauf, mir wird da schnell schwindelig. Leo, Fab & Catherine gingen den kompletten Rundweg, ich verliess das Glashaus sehr bald wieder, und setzte mich derweil auf eine Bank bis die drei wieder nach draussen kamen.



Wir schlenderten den Rundweg weiter, blieben mal hier, mal da stehen und plauderten. Irgendwann kam auch die Frage von Catherine, ob mich denn Leo überredet hatte, mal barfuss zu laufen. Nein, da musste ich sie enttäuschen. Wieder einmal erzählten wir, wie alles begann – und mich Jay bei einem kleinen Treffen am 25. April 2010, in der S-Bahn etwa in Höhe der Donnersberger Brücke, Leo in die Arme schubste und sagte: Leo, das ist …. Es hat zwar dann noch mehr als fünf Jahre gedauert, bis wir zueinder fanden, doch das verflixte siebte Jahr haben wir inzwischen auch schon hinter uns.

Für die kleine Unbequemlichkeit, mit Pantoffeln zu gehen, wurde ich auch reichlich belohnt. Mit vielen Pflanzen, die heuer schon blühten



und vor allem auch mit Tieren.
Heimische Singvögel wie diesen der sich im Laub versteckt bekommt man zwar öfters zu Gesicht



Wasserschildkröten doch eher selten



Einen Reiher, der so gekonnt sein Gefieder in der Luft trocknet, sehe ich auch nicht alle Tage.



So wurde es trotz der Barfussfeindlichkeit des Strassburger Sicherheitspersonals doch auch ein schöner Nachmittag.

Fab und Catherine verabschiedeten sich gegen Abend, die beiden mussten zum Bahnhof, um mit dem Zug zurück nach Paris zu fahren.

Wir zwei drehten noch eine kleine Runde mit der Tram, und liessen dann den Tag bei zwei Schoppen Gerstensaft ausklingen.


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