Hier ein Link zu einer Tour, die ich am Dienstag vor einer Woche unternommen habe. Abenteuerlich, lange, schweisstreibend, wunderschön und meistens barfuss. Das Erstellen von Bildberichten ist extrem aufwändig. Darum begnüge ich mich damit, den Bericht in ein Forum zu stellen und hierher zu verlinken. https://440931.forumromanum.com/member/f...by_barfuss.html
ein wirklich sehr schöner und bebildeter Beitrag. Schade, daß es so etwas bei uns scheints nicht mehr gibt ...
Bei solchen genialen Aufnahmen bekommt man echt Lust, auch dort dabeisein zu können. Vielleicht klappt es ja mal, daß auch wir so ein tolles Treffen organisieren können. Würde gerne mal bei so einer Unternehmung dabei sein, doch meine Gesundheit macht mir derzeit einen sehr dicken Strich durch die Rechnung. Im Tessin war ich leider noch nie. Wirklich atemberaubende Bilder...
es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat und dass du die Gegend wenigstens teilweise barfuß genießen konntest. Ich glaube, diese graue, trockene Bergwelt wäre nichts für mich. Jeder ist eben anders. Aber wenn man das in Wirklichkeit erlebt, ist es ja auch wieder anders...
Danke Euch!😀 André, wenn ich Dein Posting lese, denke ich an 1996 zurück. Ich hatte meinen heutigen Mann (dem wir die Bilder verdanken!) gerade kennengelernt, und er lud mich ein, seine Alphütte zu besuchen. Als Kind waren wir oft in den Bergen gewese und ich hatte für mich beschlossen, ich möchte nicht mehr in die Berge wandern gehen, nahm aber die Einladung dankbar an. Ich reiste also ins Tessin und kam in dieses Gebirgstal rein, fand den Hüttenzustieg allein und ohne Hilfe und verblüffte meinen zukünftigen Mann damit sehr. Später stiegen wir auf in Richtung Vicciüm, was mir sehr gut gefiel. Nach dem Wochenende waren wir dann ein Paar...und ehe die Kinder kamen, haben wir dort sehr viele Touren unternommen. Ja, man muss es in Wirklichkeit erlebt haben😉! Ohne die Einladung meines Mannes wäre mir das alles entgangen..... - Das Tessin fasziniert mich auch deshalb, weil man in den Ebenen unten Palmen und herrliche Vegetation hat, während die Berge noch schneebedeckt sind. Dieser Gegensatz von lieblich und wild ist sehr spannend. Auch die Geschichte ist reich. Die früheren Hirten haben die meisten Wege und Hütten auch hoch oben gebaut. Aus nackter Armut, weil die jeden Halm für Heu brauchten! Es ist faszinierend, Berichte von früher zu lesen und mit Alten zu reden, die das noch erlebt haben.
Kerstin, man muss für sowas allerdings einigermassen fit sein. Über 2000 Höhenmeter machen sich nicht umsonst. Man kann dort allerdings auch weniger anstrengende Sachen machen - der Möglichkeiten sind viele. Den Partnachklamm hast Du ja auch geschafft😉😀!
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