Ein kleines demokratisches Forum für Leute, die gerne und überall barfuß laufen oder dies gerne mal ausprobieren möchten. Es wird darauf hingewiesen, daß sexistische sowie beleidigende Beiträge kommentarlos gelöscht werden.
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Heute, am 30.07.19, kaufte ich barfuß bei Edeka, bei uns im Kastanienhof, Brot ein. Alle Leute, die mich sahen, lachten und spotteten lautstark. Besonders eine Brotverkäuferin hatte einen richtigen Lachkrampf. Auslachen ist aber besser als aggressiv und Menschen verachtend schimpfen. Wenn die Leute nur lachen, wenn ich barfuß bin, stört mich das nicht. Aber dumm ist es trotzdem. Die Nacht wurde ich, wie immer, von draußen und oben, systematisch vom Schlafen abgehalten. Ich kaufte mir Löwenzahnsaft und Brennesselsaft, um die gesundheitlichen Schädigungen zu mildern.
Geh mal mit demselben so liebenswerten Lächeln einkaufen, wie Du es auf dem soeben hochgeladenen Bild zeigst. Es kommt von innen, da sehe ich Lebensfreude! Es macht Dich sehr sympathisch. Ich bin sicher, niemand lacht Dich mehr aus. Weil Du zurücklächelst und Freude ausstrahlst. Liebe Grüsse Dorothea
bevor du kamst hatte die Verkäuferin wohl gesagt, dass sie jetzt am liebsten die Schuhe ausziehn würde. Genau in dem Moment kamst du ausgerechnet barfuß hinzu. Die Sitiuationskomik löste den Lachkrampf aus, so wie die Kamera ausgelöst wird, wenn du den Mund öffnest
Heute, am 05.08.19, ist ein junger Mann in Münster barfuß mit einem Surfbrett mit dem Bus gefahren. Kurz darauf ist eine Barfüßige mit dem Fahrrad gefahren. Und im Bahnhof Münster sah ich wieder Barfüßige.
heute, am 21.08.2019, habe ich morgens barfuß bei Edeka Brot eingekauft. Anschließend ging ich mehrere Kilometer barfuß von Unna nach Unna-Massen, in die Siedlung, in welcher ich von etwa 6 bis fast 11 Jahren wohnte. Damals schämte ich mich, mit den Nachbarskindern gemeinsam barfuß zu gehen. Es wäre damals auch zu aufreizend für mich gewesen. Schade. Ich wünschte, jemand hätte mich damals, als Kind, dazu gezwungen, mit den Nachbarskindern gemeinsam barfuß zu sein. Dann wäre ich in den siebenten empathischen Himmel der Glückseligkeit entschwebt. Leider musste ich heute viel über raues Pflaster laufen, wobei meine, durch verbliebene Regennässe, aufgeweichten und dann durch das raue Pflaster aufgerissenen Fußsohlen malträtiert wurden. Nachmittags fuhr ich barfuß in Sandalen nach Hamm, um mich für eine Schilddrüsen-Szintigraphie anzumelden. Kein Mann, außer mir, war noch barfuß in Sandalen oder gar barfuß unterwegs. In Massen machte ein kleines Schulmädchen ihre Mutter darauf aufmerksam, dass ich barfuß war. Ihre Mutter sagte: "Leise, der Mann ist geisteskrank. Der kann nicht anders. Der muss barfuß sein. Das ist ein armer, psychisch Kranker."
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