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Dieses Thema hat 7 Antworten
und wurde 727 mal aufgerufen
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 Barfuß und Leben
tiptoe Offline




Beiträge: 551
Punkte: 100

10.08.2021 09:42
Wanderpartner mit oder ohne Schuhe? Zitat · Antworten

Barfuß wandern mit Schuhträgern, kann das gutgehen?
Habe ich lange gemacht, allerdings stelle ich ein paar konfliktpotentiale fest:

Wege- und Zielauswahl: Was einen bequemen/interessanten wanderweg ausmacht, ist für barfüßer und schuhträger anders definiert. Barfußwanderern kann ein schotterstraßenabschnitt die wanderung verderben. Auf "äußerst steinige gipfel" mit geröllaufstieg verzichte ich lieber und bevorzuge die gemütlichen grasgipfel.

Geschwindigkeitsprofil: Wenn ich barfuß gehe, hängt meine gehgeschwindigkeit erheblich von der bodenbeschaffenheit ab, in größerem maße als bei schuhwanderern. Ich bin zwar auf geeigneten böden recht flott, aber das passt nicht mit schuhwanderern zusammen, die egal auf welchem untergrund immer ihr tempo gehen.

Hinzu kommt der tiefliegende vorwurf, barfußwanderer seien unzureichend ausgerüstet, was zur oberfläche dringt, wenn etwa bei unsicherem wetter die unterschiedlichen geschwindigkeitsprofile zutage treten und aufeinander gewartet werden muss. Wenn dann noch meine notschuhe nicht akzeptiert werden ... fühle ich mich in meinem ganzen ansatz nicht akzeptiert und suche mir wohl lieber eine andere gesellschaft.

(Was meistens geht, sind "langsame Schuhträgergruppen", die in etwa mein schottertempo drauf haben. Aber wenn es dann heißt "gehen wir einfach die Forststraße", frage ich mich auch, warum ich mich dieser gruppe überhaupt angeschlossen habe.)

Mein schluss ist, lieber mit leuten zu gehen, die auch barfuß wandern (zumindest großteils), das problem ist aber, die sind kaum zu finden (hier in der Obersteiermark). Zwar gibt es einen, der sogar relativ in der nähe wohnt und mit dem ich auch schon kontakt hatte, aber zu einem treffen ist es nie gekommen: er ist familiär gebunden und scheint kein interesse zu haben, bei familienwanderungen weitere personen als "fünftes rad am wagen" hinzuzunehmen.

Ich gehe wirklich gern alleine, dann wird meine aufmerksamkeit nicht von einer anderen person in anspruch genommen und ich kann mich voll den natureindrücken widmen. Ich kann mein eigenes tempo gehen und pause machen, wann und wo und wie lange ich will. Nur gibt es ein paar eher ausgesetzte und wenig frequentierte gegenden, in denen im unwahrscheinlichen fall, dass ich nicht in der lage wäre, weiterzugehen und wegen funkloch auch keine hilfe rufen könnte ... ich mich auch nicht darauf verlassen kann, dass eh immer wieder andere vorbeikommen. (Mache ich mir da zu viele sorgen? Hängt natürlich sehr von der gegend ab.)

Bis auf weiteres werde ich also eher allein gehen und dazu möglichst barfußtaugliche routen auswählen. Es gibt immer noch genug berge, auf denen ich noch nicht war. Nur ist die geologie der Alpen sehr vielfältig und wie es konkret an einem ort ist, weiß ich oft erst, wenn ich da bin.

Wie handhabt ihr das? Habt ihr regelmäßige gruppen, mit denen ihr wandert? Macht ihr kompromisse? Plant ihr touren und ladet andere zum mitwandern ein?


eisbaer55 findet das Top
eisbaer55 Offline




Beiträge: 313
Punkte: 105

10.08.2021 10:42
#2 RE: Wanderpartner mit oder ohne Schuhe? Zitat · Antworten

Hallo Tiptoe,

Du schreibst mir aus der Seele - nein, aus dem Herzen (Seele hab ich überzeugter Agnostiker ja keine). Meine Erfahrungen gehen exakt in diese Richtung. Bergauf bin ich eher die Gemse die zieht und bergab der Opa, der bremst, vor allem im steilen Gelände mit schottrigem oder rutschigen Boden.

Ich kann mich in diesen potentiellen Wanderpartner den Du beschreibst sehr gut einfühlen.

:)

Der hat leiderleider immer noch seinen Betrieb an der Backe aber jetzt endlich den Entschluss gefasst zusammen mit der Co-Geschäftsführerin den Laden endlich zu verkaufen. Und dann ist schlagartig die 60-Stunden-Woche weg. Es kann nurmehr 2-3 Jahre dauern bis das durchgezogen ist, vielleicht auch früher.

Einstweilen fröne ich in den wenigen langen Wochenenden die wir uns gönnen weniger dem Wandern sondern dem simplen barfüßigen Draussensein auf dem kürzlich erworbenen Habitat - das von einem ebenfalls überwiegend barfuß lebenden Familienmitglied bewohnt (werden) wird - mit Wald und Wiese und Bach, da gibt’s so viel zu tun ... und dann noch der lokale Alpenverein, wo ich derzeit nur passiv zahlendes Mitglied bin aber mit vielen Gedanken zur nahen Zukunft, mir geht da soviel im Kopf herum, ja auch zum Thema geschotterte Wege, es gibt dort im Kärntner Gitsch- und Gailtal etliche Plätze und Wege wo barfüßiges Wandern gut möglich ist, auch Menschen die barfuß leben und Schuhe als Werkzeug sehen das man nur verwendet wenn es denn sein muß. Und auch Lokale der Spitzengastronomie wo barfüßige Gäste ausdrücklich willkommen sind. Nirgendwo sonst wurde ich so oft aufgefordert, mal die Sohlen zu zeigen oder die Füße angreifen zu dürfen, aus Neugier wurde Anerkennung.

Ups, gehört eigentlich alles nicht zum ursprünglichen Thema, ich wollte nur Erklärungen liefern warum und wieso sich manche Menschen als Wanderpartner rar machen. Temporär. Es kann nur besser werden. Also es ist schon mal ein Ziel, von Plan möchte ich da noch nicht sprechen.


Dieter (Bochum) Offline




Beiträge: 1.367
Punkte: 1

10.08.2021 11:40
#3 RE: Wanderpartner mit oder ohne Schuhe? Zitat · Antworten

Ach ja, die Welt ist leider kein Paradies. Es gibt schlimme Probleme ohne Ende, die unangenehm sind und nicht befriedigen.


Montanara Offline




Beiträge: 578
Punkte: 67

10.08.2021 12:48
#4 RE: Wanderpartner mit oder ohne Schuhe? Zitat · Antworten

Zitat von tiptoe im Beitrag #1
Barfuß wandern mit Schuhträgern, kann das gutgehen?
Habe ich lange gemacht, allerdings stelle ich ein paar konfliktpotentiale fest:

Wege- und Zielauswahl: Was einen bequemen/interessanten wanderweg ausmacht, ist für barfüßer und schuhträger anders definiert. Barfußwanderern kann ein schotterstraßenabschnitt die wanderung verderben. Auf "äußerst steinige gipfel" mit geröllaufstieg verzichte ich lieber und bevorzuge die gemütlichen grasgipfel.

Was Schotterwege angeht, 100% Zustimmung. Aber auf Geröllaufstiege verzichte ich nicht, es kommt auf das Geröll an. Gneis und Granit z.B. ist sehr angenehm, sogar als Geröll. Dolomit hingegen ist für bare Füsse unangenehm. Natürlich habe ich auch lieber Graswege, aber bei der Planung schaue ich in erster Linie, wo es von der Karte her interessant aussieht. Nur nach barfuss planen - ich verstehe, wenn jemand das tut, für mich kommt es aber nicht in Frage, da würden mir viel zu viele spannende Touren entgehen. Ich kann damit leben, während einer Wanderung mal Sandalen oder Fivefingers anzuziehen. Wie Du ja auch geschrieben hast, oft plant man, um dann vor Ort festzustellen, dass es ganz anders als gedacht ist….und da bin ich froh, wenn ich Notschuhe dabei habe. Ich möchte Spass haben, nicht leiden.


Zitat von tiptoe im Beitrag #1
Geschwindigkeitsprofil: Wenn ich barfuß gehe, hängt meine gehgeschwindigkeit erheblich von der bodenbeschaffenheit ab, in größerem maße als bei schuhwanderern. Ich bin zwar auf geeigneten böden recht flott, aber das passt nicht mit schuhwanderern zusammen, die egal auf welchem untergrund immer ihr tempo gehen.

Auch das stelle ich fest. Allerdings kommt es sehr auf die Gehtechnik an. Wenn ich einen schönen Ballengang hinkriege, bin ich je nach Art des Schotters nicht mehr wesentlich langsamer als mein beschuhter Mann.

Zitat von tiptoe im Beitrag #1
Hinzu kommt der tiefliegende vorwurf, barfußwanderer seien unzureichend ausgerüstet, was zur oberfläche dringt, wenn etwa bei unsicherem wetter die unterschiedlichen geschwindigkeitsprofile zutage treten und aufeinander gewartet werden muss. Wenn dann noch meine notschuhe nicht akzeptiert werden ... fühle ich mich in meinem ganzen ansatz nicht akzeptiert und suche mir wohl lieber eine andere gesellschaft.

Die Diskussion hatte ich auch schon, aber ich konnte die Leute, die einer mir am Pizzo Vogorno auf einer blau-weiss markierten Bergwanderroute (Schwierigkeit T4) entgegenkommenden Gruppe angehörten, rasch davon überzeugen, dass ich barfuss sogar sicherer unterwegs bin - weil ich im Gegensatz zu ihnen fühlen kann, was unter meinen Sohlen abgeht.
Ich kann gut verstehen, wenn jemand lieber mit barfüssigen Leuten wandern möchte. Das käme für mich nicht in Frage, denn ich wandere fast immer mit meinem beschuhten Mann zusammen oder mit Freunden, die ebenfalls Schuhe tragen. Ich bin auf manchen Wegen vielleicht nicht ganz so schnell, hänge aber Schuhträger auf Erdböden ab. Auch in steilen Aufstiegen bin ich deutlich schneller als Schuhträger. In Abstiegen bin ich auf steinigen Böden wiederum langsamer. Da mein Mann aber viel fotografiert, gleicht sich das aus. Früher habe ich mich immer genervt. auf ihn warten zu müssen, heute sind wir etwa gleich schnell. Ich muss nur noch in steilen Aufstiegen auf ihn warten. Da ich auch damit leben kann, mal Huaraches zu tragen, ziehe ich mir diese an, wenn lange Schotterpisten zusammen mit beschuhten Leuten anstehen. Sowas macht barfuss eh nicht viel Spass und meine Narbe am Fuss tut weh, also schütze ich sie .


Zitat von tiptoe im Beitrag #1

Wie handhabt ihr das? Habt ihr regelmäßige gruppen, mit denen ihr wandert? Macht ihr kompromisse? Plant ihr touren und ladet andere zum mitwandern ein?

Wie Du siehst, wandere ich kaum in Gruppen, mein Mann und ich gehen zusammen, wir sind sehr gut aufeinander eingespielt. Es ist herrlich, mit ihm zusammen die Natur zu erleben und zu geniessen und gemeinsam oft anspruchsvolle Routen zu gehen, wortwörtlich gemeinsam durch Dick und Dünn zu gehen. Manchmal schliesst sich uns jemand an. In Gruppen sind wir sehr selten unterwegs: wir haben unseren eigenen Rhythmus und gehen meist längere Distanzen.- Da ich mich bei der Planung nicht gern einschränken lasse, für mich das Kriterium „interessant“ wichtiger ist als 100% barfusstauglich und mir Notschuhe nichts ausmachen, planen wir nach Lust und Laune. Wir gehen oft auch wegloses Gelände, und da sind Notschuhe unvermeidlich, weil man einfach nicht sehen kann, wo man hintritt. Ich habe nir bei solchen Gelegeneheiten schon genügend Wunden geholt, das brauche ich nicht mehr. Ich kann gut Kompromisse eingehen. Meine schmerzhafte Narbe mitten im rechten Ballen hat mich gelehrt, nicht barfuss um jeden Preis wandern zu wollen. Was sind schon vielleicht anderthalb Stunden in Minimalschuhen auf einen langen, ansonsten barfüssigen Wandertag gesehen?!

Liebe Grüsse
Dorothea


tiptoe Offline




Beiträge: 551
Punkte: 100

11.08.2021 11:56
#5 RE: Wanderpartner mit oder ohne Schuhe? Zitat · Antworten

Hallo Dorothea, was sind deine "Notschuhe für wirklich schwieriges Gelände"?
Im zielkonflikt "leicht, geringes packmaß, profiliert, rutschfest" usw. habe ich da noch nicht wirklich das ideale für meine großen treter gefunden.


Montanara Offline




Beiträge: 578
Punkte: 67

11.08.2021 16:20
#6 RE: Wanderpartner mit oder ohne Schuhe? Zitat · Antworten

Kommt drauf an.
Oft verwende ich Fivefingers Bikila, deren Gummi hält besonders bei Nässe besser auf Fels als jene mit "Wanderprofil", deren Sohlen mir darüber hinaus auch zu dick sind. Mit Fivefingers Bikila bin ich Touren bis zum höchsten Schwierigkeitsgrad T6 gegangen.
Sehr gern trage ich in Gelände, wo ich Gefahr laufe, in Löcher zu treten und wo ich nicht sehen kann, wo ich hintrete, die Paleos. Teuer, aber in Punkto Barfussgefühl und Fussbeweglichkeit unübertroffen. Die halten auch in schlammigen Traversen. Auch auf der Jagd mein bevorzugtes Modell. Bei Nässe hält die Gummimischung auf Fels nicht soooo gut. Daher ideal unter trockenen Bedingungen. - Im Barfussblog findest Du meine Rezension: https://www.barfussblog.de/?s=paleos
Bei Trekkings trage ich am liebsten Wildlinge Modell Rabenfeder, da gut verarbeitet und kaum kaputtbar. Die Innensohle muss aber ausgetauscht werden, das gibt sonst Fussbrennen. Mein Lieblings-Notschuh Shamma Warriors ist zwar herrlich minimalistisch, mir ist aber schon ein Zehensteg gerissen. Die nehme ich nur mit, wenn ich weiss, dass ich nicht in ruppiges Gelände gehe und kaum Notschuhe brauchen werde.
Je nach Wanderung nehme ich Modell x oder y mit. Und freue mich, wenn ich sie am Abend ungenutzt aus dem Rucksack nehme😉😄. Meist gehe ich etwa 2/3 bis 3/4 einer Wanderung barfuss, ich ziehe mir die "Schuhe" also wirklich nur dann an, wenn es sonst zu schmerzhaft oder zu langsam vorangeht. Trotzdem sind mir gute Schuhe wichtig: wenn ich schon welche anziehe, sollen sie auch bequem sein und ich muss mich in den Bergen drauf verlassen können.

Liebe Grüsse
Dorothea
Für Puristen: ich hab je nach


Lebenskünstler Offline

Admin


Beiträge: 1.216
Punkte: 220

12.08.2021 06:21
#7 RE: Wanderpartner mit oder ohne Schuhe? Zitat · Antworten

Liebe Dorothea,

ich wüsste gerne was du für Puristen da noch hast..


Lebenskünstler Offline

Admin


Beiträge: 1.216
Punkte: 220

12.08.2021 06:43
#8 RE: Wanderpartner mit oder ohne Schuhe? Zitat · Antworten

Servus tiptoe,

dir kann ich in weiten Teilen zustimmen. Barfuss mit Schuhträgern zusammen hat bei mir immer Probleme bereitet, besonders im Rudel. Standartspruch wenn ich an schwierigen Stellen (steinig, sehr uneben, steiler Auf-/Abstieg) nicht so schnell ging war immer "magst keine Schuhe anziehen, dann bist schneller. Dass ein alter Hund kein Schnellzug ist, war denen nicht beizubringen.

Wenn ich irgendwohin fahre um zu wandern, interessiert mich erst mal: was gibt es da zu sehen. lohnt es sich diesen Weg zu gehen? Zwecks der Aussicht, zwecks irgend einem besonderen Ziel zB. Feuchtgebiet, Moor, historische Anlage, altes Gemäuer oder Artenvielfalt in der Natur? Aus dem Kartenmaterial ist selten ersichtlich, wie genau die Wege begehbar sind.

In meiner frühen und meinem Mittelalter waren durchaus mal 20, 30 Kilometer drin, da einen Mitgeher zu fimden war eh nicht leicht. Seit mir die Natur da einen kleinen Streich gespielt hat (Eingeweihte wissen um was es geht) hab ich mich von kleinen Spaziergängen auf immerhin wieder um die 10 - 12 km hochgearbeitet, das aber barfuss und überwiegend alleine.

Meine Versuche jemanden barfüssigen zum Mitwandern zu bewegen scheiterten regelmässig an zweideutigen Angeboten. Es ist mir bis heute schleierhaft wenn jemand wie ich einen Wandervogel sucht dass dann nur eine Worthälfte im Hirn der Leute ankommt - zumal dieser Ausdruck von mir nie benutzt wurde, sondern Wanderbegleitung. Auch recht, ich geh sowieso lieber alleine.

Fast.
Denn irgendwann stolperte ich mal in der S-Bahn einem Barfüsser über die Füsse und Jahre später in dessen Arme. Auch die Geschichte kennt ihr.

Somit hat sich für mich die Frage wandern mit oder ohne Schuhträger erledigt. Unser Bekanntekreis ist überwiegend beschuht, was bei gemeinsamen Unternehmungen kein Problem ist.

liebe Grüsse von unterwegs
euer Lebenskünstler


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