Ein kleines demokratisches Forum für Leute, die gerne und überall barfuß laufen oder dies gerne mal ausprobieren möchten. Es wird darauf hingewiesen, daß sexistische sowie beleidigende Beiträge kommentarlos gelöscht werden.
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In der Nähe vom Barfußpfad Enkirch gibt es das Pulvermaar, 35 km von Traben-Trarbach entfernt nur. Dorthin waren wir am Sonntag, sie schwimmen im klaren Wasser. Hier die Mosel grün durch
Blaualgen. Danach Umrundung des Maar, barfüßig ich, trotz Split.
Ein kleines Wunder: ich bekam von Sandra und Bernhard die Anfrage, ob sie mir behilflich sein dürfen, den Barfußpfad zu pflegen. Damit ist die Zukunft des Pfades gesichert!
Das motivierte mich gestern, 2 Stunden lang im Schweiße meines Angesichts, Dienst am Pfad zu leisten, trotz meines PARKINSON.
Das wollte ich euch mitteilen. Bleibt gesund! Werdet gesund, behaltet den Humor und Vertrauen
trotz der Krisen aktuell. Herzlich, Hubertus P.S.: das Maar hat eine tiefe von 72 bzw. 74 m, habe es nicht nachgemessen!
Schön, von Dir zu hören, Hubertus! 😀 Toll, dass Du nun zwei Personen hast, die Dich unterstützen, das ist doch ein echter Aufsteller. Lass Dich vom Parkinson nicht behindern. Der Barfusspfad und Dein Engagement dafür sind perfekt, um sich von dieser Bürde nicht unterjochen und behindern zu lassen. Es lässt mich sofort an unseren Alpnachbarn denken. Wir haben auf einer Alpe in den Tessiner Alpen eine eigene Hütte in einem Maiensäss. Unser Nachbar ist sehr schwer betroffen und kann nicht mehr gerade stehen, sein Rücken ist total verkrümmt. Das hält ihn aber nicht davon ab, allen anderen im Maiensäss bei ihren Reparaturen und Umbauten zu helfen und auch schwere Arbeiten selber zu machen. Es dauert halt alles viel länger, aber er ist einfach nicht zu bremsen. Er hat starke Schmerzen, vor allem nachts, aber er schläft einfach in kurzen Sequenzen und dazwischen repariert er z.B. defekte Maschinen oder Werkzeuge. Zum Glück für uns alle, denn er weiss viel und ist geschikt und ist eine Art Seele dieser Alpe. Er motiviert auch andere Erkrankte in einer Selbsthifegruppe und unterstützt andere Betroffene. Ich weiss nicht, ob Du italienisch kannst. Falls nicht: vielleicht kennst Du jemanden, der Dir beim Lesen behilflich ist. Hier ein Artikel über ihn in einer Schweizer Zeitschrift für Parkinson-Betroffene.
Am Ende steht die Kernaussage. Er findet, man kann im Leben nicht aussuchen, was einem passiert, aber man hat die Wahl, wie man damit umgeht. Für mich ist er ein sehr inspirierendes Vorbild, wie man mit solchen Schicksalsschlägen umgehen kann.
Ja, "man hat die Wahl, wie man damit umgeht"1 Hier noch ein Tipp: https://www.kirchberg-hunsrueck.de/energ...kershausen.html In Grenderich und Reckershausen gibt es die nächstgelegenen Barfußpfade, 30 km von Starkenburg entfernt nur
Gruß herzlich, Hubertus und genießt die Spätsommerwoche noch, barfüßig Danke an Andre und Dorothea
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