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Hobby-Barfuß-Renaissance-Forum

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Dieses Thema hat 14 Antworten
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tiptoe Offline




Beiträge: 551
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28.10.2022 21:17
Haus Dacheröden (Erfurt) Ausstellung "Wahrnehmen" Zitat · Antworten

https://www.thueringer-allgemeine.de/reg...d236772369.html
https://www.herbstlese.de/de/veranstaltu...ehmen-2/002168/

"Aufforderungen zum Schuhe-Ausziehen sind in öffentlichen Räumen nicht tagesüblich. In der aktuellen Ausstellung im Haus Dacheröden haben Besucher die Chance, das historische Haus und die Schau einmal auf ungewohnte Art zu erleben. Unter dem Titel „Wahrnehmen“ lädt die Schau „Wahrnehmen“ dazu ein, sich selbst wieder mehr als Teil der Umwelt zu begreifen und diese stärker ins Bewusstsein zu nehmen."

Ausstellung noch bis 14. januar 2023, eintritt frei.


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André Uhres Offline

Admin


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29.10.2022 20:37
#2 RE: Haus Dacheröden (Erfurt) Ausstellung "Wahrnehmen" Zitat · Antworten

Das fehlt noch: oder kommen Sie gleich barfuß zu uns !


downriver Offline



Beiträge: 118
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31.10.2022 17:32
#3 RE: Haus Dacheröden (Erfurt) Ausstellung "Wahrnehmen" Zitat · Antworten

Der Titelsatz "...darf man barfuß in die Galerie" impliziert allerdings, dass man das "normalerweise" nicht darf bzw. das unerwünscht ist. Ist aber eigentlich nicht so.


André Uhres findet das Top
EinBonner Offline



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22.11.2022 21:38
#4 Re: Haus Dacheröden (Erfurt) Ausstellung "Wahrnehmen" Zitat · Antworten

Die meisten Ausstellungen und Museen sind für mich physisch viel angenehmer barfuß zu besuchen. Das lange Stehen und Gehen empfinde ich ohne »Fußgefängnisse« (oder dranhängende Schlappe)n als wesentlich weniger rasch ermüdend. Falls das doch eintritt, hilft es mir, kurz zu sitzen und die Füße zu entlasten und die Beweglichkeit auszunutzen.
Ausgenommen sind diverse Freilichtmuseen, die leider Schotterwege haben, oder Eisenbahnmuseen. Bei letzteren muss man sehr viel mehr achtgeben, wo man geht, und kommt irgendwann an Stellen, wo die Wahl zwischen Schotterwüste und splitternden Holzschwellen bleibt.
Was für mich den Aufenthalt psychologisch nicht ganz so angenehm macht, ist das Beobachtet-Sein. Natürlich ist man barfuß der auffällige Außenseiter. Die Museumswärter(innen) sind allgegenwärtig, und hätten die Macht, einem Schwierigkeiten zu machen, selbst wenn man die Einlasskontrolle hinter sich gebracht hat. Typischerweise hat eine Hausordnung einen Gummi-Paragraphen, dass die/der Besucher/in (w/m/d) Handlungen zu unterlassen habe, die störend auf andere wirken. Und es wird getuschelt »der ist barfuß« und gebrüllt »Mama der hat keine Schuhe an«. Reicht schon ein Wichtigtuer (w/m/d), der sich in seinem Museumsgenuss durch bare Füße abgelenkt und beeinträchtig fühlt, um die Entfernung des Störenfrieds durch den Sicherheitsdienst auszulösen? Es ist mir noch nie passiert, aber der Gedanke geht immer mit durchs Museum. So muss ich abwägen: physische oder psychisches Wohlbefinden.

-- Ein Bonner


André Uhres Offline

Admin


Beiträge: 2.091
Punkte: 326

23.11.2022 07:19
#5 RE: Re: Haus Dacheröden (Erfurt) Ausstellung "Wahrnehmen" Zitat · Antworten

Hallo Bonner,

danke für deinen interessanten Erfahrungsbericht!
Ich habe den Eindruck, dass die Leute jeden Alters und Geschlechts sich erst recht aufregen, wenn es mir unangenehm ist, dass ich von ihnen beobachtet werde. Seit mir das Beobachtetwerden wurscht ist, kommen jedenfalls kaum noch Bemerkungen, während das vorher oft gerade dann eintraf, wenn ich es insgeheim befürchtete. Gehen von meinem Innenleben irgendwelche Strahlungen aus, die andere beeinflussen? Es scheint irgendwie so zu sein. Aber gegen Wichtigtuer, die mit ihrer "Heldentat" nur andere beeindrucken wollen, ist man damit natürlich nicht gewappnet. Doch selbst diese sind gewöhnlich nur scheinbar unzugänglich und werden durch mein starkes, selbstbewusstes Auftretet schnell anpassungsfähiger.

Liebe Grüße
André

Auf der Schobermesse: Hindernisparcour für Fußgänger. Für Barfüßer ist das Wasser allerdings kein Hindernis


eisbaer55 findet das Top
eisbaer55 Offline




Beiträge: 313
Punkte: 106

23.11.2022 08:28
#6 RE: Re: Haus Dacheröden (Erfurt) Ausstellung "Wahrnehmen" Zitat · Antworten

Zitat von André Uhres im Beitrag #5
Hallo Bonner,

danke für deinen interessanten Erfahrungsbericht!
Ich habe den Eindruck, dass die Leute jeden Alters und Geschlechts sich erst recht aufregen, wenn es mir unangenehm ist, dass ich von ihnen beobachtet werde. Seit mir das Beobachtetwerden wurscht ist, kommen jedenfalls kaum noch Bemerkungen, während das vorher oft gerade dann eintraf, wenn ich es insgeheim befürchtete. Gehen von meinem Innenleben irgendwelche Strahlungen aus, die andere beeinflussen? Es scheint irgendwie so zu sein. Aber gegen Wichtigtuer, die mit ihrer "Heldentat" nur andere beeindrucken wollen, ist man damit natürlich nicht gewappnet. Doch selbst diese sind gewöhnlich nur scheinbar unzugänglich und werden durch mein starkes, selbstbewusstes Auftretet schnell anpassungsfähiger.

Liebe Grüße
André

Auf der Schobermesse: Hindernisparcour für Fußgänger. Für Barfüßer ist das Wasser allerdings kein Hindernis



Guten Morgen André,
diese Erfahrung(en) kann ich mit Dir teilen. Es scheint über die Körpersprache zu laufen: man signalisiert Normalität, Selbstverständlichkeit wenn diese tatsächlich verinnerlicht ist. Allfällige Unsicherheits-Signale empfangen auch Gelegenheitsverbrecher die sich leichte(re) Opfer aussuchen. Das beginnt leider schon im Kindesalter, in der Schule, wo unsichere Kinder zum Gespött anderer werden ... leider immer noch, verstärkt durch die (un)sozialen Medien: das wäre unsere Aufgabe, als zivilisierte Erwachsene dem entgegenzuwirken, nota bene.
Vorige Woche war ich 2 Tage Besucher auf der Electronica 2022 in München - viele Gesprächspartner haben es gar nicht bemerkt oder ignoriert, andere kennen mich gar nicht anders.
Leider war ich dort der einzige Barfüsser, soweit ich es beobachten konnte.
Wobei gerade auf einer Messe mit sehr angenehmen, fußschmeichelnden glatten Böden das Barfußlaufen völlig gefahrlos für jeden möglich sein sollte. Wenn man auf die gelegentlich vorhandenen Kanten an den Rändern der erhöht aufgestellten Ständen achtet :). Und das Barfußlaufen als Option überhaupt im Kopf hat.

Zum Hindernisparcour: Du warst vermutlich der Einzige, der diesen Hindernissen - bunte Blöcke - RICHTIG ausgewichen ist ;-)

Liebe Grüße aus dem verregneten, saukalten und noch splittfreien Wien
Wolfgang


tiptoe Offline




Beiträge: 551
Punkte: 100

23.11.2022 10:00
#7 RE: Re: Haus Dacheröden (Erfurt) Ausstellung "Wahrnehmen" Zitat · Antworten

Bei großen museen und ausstellungen werde ich auf andere art müde als wenn ich in meinem tempo einige kilometer wandere. Beides geht (bei den meisten böden) barfuß besser. Ich denke der stundenlange schleichgang ist auch trainierbar, so wie auch die geistige aufnahmefähigkeit; es gibt manche leute, die mit genuss tagelang im Louvre oder derlei großen häusern verbringen. Und so hatte ich dieses jahr auch bei der documenta das ziel, möglichst viel zu sehen (wobei dort lange gehstrecken auf der straße in der hitze dazwischen waren). documenta 15 Kassel
"Selbstverständlichkeit signalisieren" reicht leider nicht überall, siehe Belvedere in Wien (erwähnt in barfüsser willkommen ). Dagegen hatte ich in anderen großen museen auch schon positiven austausch mit dem personal, so im MUMOK (Museum Moderne Kunst) ebenfalls in Wien, wo es darum ging, dass eine video-installation nicht funktionierte (die aufsichtsperson versprach mir, sich darum zu kümmern, auch wenn das während meiner besuchszeit nicht gelang).
Ja, eigentlich sollte das keine rolle spielen, ob jemand schuhe trägt oder nicht; ist auch in aller regel kein problem, bis auf ausnahmen ....


Montanara Offline




Beiträge: 578
Punkte: 67

23.11.2022 10:51
#8 leider schützt Selbstverständlichkeit vor Störungen nicht Zitat · Antworten

Im Grossen und Ganzen stimmt es, dass die Körpersprache einen Unterschied macht. Bin ich mir sicher, was ich tue und warum, werde ich deutlich weniger angesprochen, als wenn man Angst hat. Ist ein wenig wie mit Hunden, die riechen, ob man Angst vor ihnen hat.
Dennoch ist Selbstsicherheit nicht ein Mittel, das einen schützt. Ich lebe selbstverständlich barfuss, und ich überlege nicht, ob ich barfuss irgendwo reinsoll - ich mache es einfach. Daher bin ich oft erstaunt, wenn die Leute verwirrt reagieren, bisweilen nervt es mich sogar: wenn ich z.B. auf dem Markt einkaufe und gefühlt jede 2. Person nachfragt…. mensch, ich bin, wie ich bin, eben barfuss!
Trotz dieser Selbstverständlichkeit ist es mir z.B. in London in den Harry Potter Studios passiert, dass mich beim Eingang die Sicherheitsbeamtin aufforderte, Schuhe anzuziehen. Ich fragte sie, ob sie das schriftlich belegen könne, dass barfuss verboten sei, worauf sie extra den Manager fragte. Sie hätten mich am Ende sogar barfuss reingelassen, weil ich es ja aus gesundheitlichen Gründen mache und betont hatte, dass ich niemanden verklangen würde, ich würde es auf eigenes Risiko tun. Auch bei Tower of London dasselbe. Sehr seltsam war der Besuch der Gallery. Ich wurde anstandslos eingelassen. Ich war als Kunsthistorikerin aufgeregt, denn ich wusste, was dort an Schätzen hängt und freute mich daher sehr, all die herrlichen Bilder endlich im Original sehen zu können! Nur war es nervig, dass mich echt in jedem zweiten Saal eine Aufsichtsperson von hinten an die Schulter tippte und meinte, man dürfe hier nicht barfuss sein. Aber immer, wenn ich betonte, ich mache das auf eigene Verantwortung, und ich wüsste ihre Besorgnis um meine Füsse sehr zu schätzen, liessen sie mich wieder in Ruhe. Doch mit der Zeit wurde es auch für meine mich begleitende Tochter mühsam. Wir fragten uns schon, was die alle hatten, denn wir waren ja beim Eingang durch eine strenge Sicherheitskontrolle gegangen, wie am Flughafen, und wurden für würdig betrachtet, die National Gallery zu betreten - reicht das denn nicht?! Das sagte ich mittlerweile reichlich genervt der letzten Wärterin, die mich mitten aus einer Bilderklärung riss, die ich gerade meiner Tochter gab. Es fiel mir schwer, dabei höflich zu bleiben, denn sie war gefühlt die 100tste Unterbrechung…Hätte ich gefärbte Haare oder schrille Klamotten gehabt, hätte kein Hahn danach gekräht! Ich meine, ich verstehe ja, dass die Museen Angst vor Klagen haben, falls was passiert, aber ich habe immer versichert, dass ich alles auf eigenes Risiko mache, und dass ich die Besorgnis des Personals zu schätzen wüsste. Aber einmal reicht doch?! Meine Tochter fand „warum lässt man die Leute nicht einfach, wie sie sind?!“ Recht hat sie! Sie meinte auch, ich sollte mir entweder Schilder umhängen oder kleine Kärtchen verteilen, auf denen alles steht... Meine Tochter, die ein zurückhaltender Mensch ist, nervte sich mehr als ich selber, sie empfand das sehr als Eindringen in unsere Privatsphäre.

Auch als ich in Rouen im FNAC in die Bande-dessinée-Abteilung stöbern ging, tat ich das ohne den geringsten Zweifel barfuss. Ich bin, wie ich bin! Daher befremdeten mich die beiden Sicherheitsbeamten sehr, die mich rauswerfen wollten, zuerst diskret, aber ich liess mich erst nicht stören. Sie verweigerten mit Einsicht in die Hausordnung, versuchten immer leise und diskret zu bleiben. Sie rechneten nicht damit, dass eine Touristin sehr gut Französisch kann und argumetiert. Daher wurden die Menschen rundum aufmerksam und sagten den Beamten, sie sollten mich in Ruhe lassen, sehr zu deren Missfallen. Man merkte, dass die Beamten das Gesicht verlieren würden, wenn sie nachgeben, darum blieben sie hart. Ich verliess den Laden - nicht ohne ihnen zuvor vor versammelter Kundschaft, unter mehreren Beifallsbekundungen, laut und deutlich und im Klartext ins Gesicht gesagt zu haben, was ich von ihnen halte - ich kann nämlich auch französisch fluchen!

Ihr sehr, Selbstverständlichkeit nützt leider vor derlei Erlebnissen nicht - aber es hilft sie zu minimieren. Für mich am Stossendsten ist diese Doppelmoral. Wie erwähnt, gefärbte Haare oder eine knallige Brille werden toleriert. Nackte Füsse nicht. Warum eigentlich?!

Tiptoe, es ist absolut logisch, dass man barfuss sowohl in Ausstellungen als auch bei Wanderungen anders müde wird, und dennoch fitter bleibt. Es liegt an der anderen Art zu gehen. Früher musste ich mich in Museen schon mal hinsetzen, heute macht es mir nichts mehr aus, lange herumzustehen und zu schlendern. Wanderungenmachen mich mehr im Kopf als im Körper müde: mein Geist muss mehr Eindrücke verarbeiten….der Körper nimmt eben sehr viel mehr wahr.

Liebe Grüsse
Dorothea


André Uhres Offline

Admin


Beiträge: 2.091
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23.11.2022 11:16
#9 RE: leider schützt Selbstverständlichkeit vor Störungen nicht Zitat · Antworten

Zitat von Montanara im Beitrag #8
Wir fragten uns schon, was die alle hatten, denn wir waren ja beim Eingang durch eine strenge Sicherheitskontrolle gegangen, wie am Flughafen, und wurden für würdig betrachtet, die National Gallery zu betreten - reicht das denn nicht?!

Bei mir ging es in Paris einmal anders herum: ich wurde nur mit Schuhen eingelassen, aber die Kontrolleurin vergaß zu sagen, dass ich sie drinnen auch anbehalten müsste .
So konnte ich die ganze Ausstellung barfuß besuchen und wurde nicht mehr kontrolliert. Zum Schluss ging ich vor den Augen der Kontrolleurin barfuß hinaus, ohne irgend einen Kommentar .


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Montanara Offline




Beiträge: 578
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23.11.2022 14:19
#10 RE: leider schützt Selbstverständlichkeit vor Störungen nicht Zitat · Antworten

Das merke ich mir!💡👍🏼


EinBonner Offline



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23.11.2022 21:43
#11 Re: leider schützt Selbstverständlichkeit vor Störungen nicht Zitat · Antworten

Zitat von Montanara im Beitrag #8
Für mich am Stossendsten ist diese Doppelmoral. Wie erwähnt, gefärbte Haare oder eine knallige Brille werden toleriert. Nackte Füsse nicht. Warum eigentlich?!


Auffällig gefärbte Haare werden auch beobachtet. Allerdings kann man die nicht so einfach umfärben, während bei Barfüßern angenommen wird, dass sie Schuhe dabei haben und ihr Erscheinungsbild leicht »korrigieren« können. Es ist vielleicht besser mit T-Shirts mit provokanten Aufdrucken vergleichbar. Ganz meistens werden bare Füße ja auch toleriert.

-- Ein Bonner


André Uhres Offline

Admin


Beiträge: 2.091
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23.11.2022 23:35
#12 RE: Re: leider schützt Selbstverständlichkeit vor Störungen nicht Zitat · Antworten

Zitat von Montanara im Beitrag #8
Für mich am Stossendsten ist diese Doppelmoral. Wie erwähnt, gefärbte Haare oder eine knallige Brille werden toleriert. Nackte Füsse nicht. Warum eigentlich?!

Für mich handelt es sich hier eher um Idiotie als um Doppelmoral. Denn für "normale" Leute gibt einen wesentlichen Unterschied: bei gefärbten Haaren oder knalliger Brille besteht kein Verletzungsrisiko. Dass das aus unserer Sicht auch auf unsere Füße zutrifft, wissen die meisten nicht.


Montanara Offline




Beiträge: 578
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25.11.2022 14:02
#13 RE: Re: leider schützt Selbstverständlichkeit vor Störungen nicht Zitat · Antworten

Nein, das ist Doppelmoral. Oft höre ich Hygienebedenken und „es ist unanständig“ usw……😡


André Uhres Offline

Admin


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26.11.2022 07:26
#14 RE: Re: leider schützt Selbstverständlichkeit vor Störungen nicht Zitat · Antworten

Zitat von Montanara im Beitrag #13
Nein, das ist Doppelmoral. Oft höre ich Hygienebedenken und „es ist unanständig“ usw……😡


Und wie wäre es, wenn wir uns auf "idiotische Doppelmoral" einigen würden?


Montanara findet das Top
Lebenskünstler Offline

Admin


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26.11.2022 08:17
#15 RE: leider schützt Selbstverständlichkeit vor Störungen nicht Zitat · Antworten

Zitat
Bei mir ging es in Paris einmal anders herum: ich wurde nur mit Schuhen eingelassen, aber die Kontrolleurin vergaß zu sagen, dass ich sie drinnen auch anbehalten müsste .
So konnte ich die ganze Ausstellung barfuß besuchen und wurde nicht mehr kontrolliert. Zum Schluss ging ich vor den Augen der Kontrolleurin barfuß hinaus, ohne irgend einen Kommentar.



Kann ich bestätigen. Vielleicht dachten die in Paris, wir hätten kleine Bomben 💣 💣 unter den nackten Füssen

Liebe Grüße vom Lebenskünstler


Hocke »»
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