Es wurde ja auch schon über dieses Thema diskutiert. Ich bringe es hier bloss zur Sprache, weil es diesmal Kinder waren die folgende Bemerkung machten: "Haben sie kein Geld für Schuhe?" (natürlich sprach der Junge Dialekt, ich habe erlaubt es gleich zu übersetzen ) Ein Junge von etwa zehn Jahren, mit einem gleichaltrigen unterwegs, rief mir dies laut nach. Ich war also schon an ihnen vorbei. Als ich mich belustigt über die Aussage umgedreht hatte sah ich sie bloss noch wegrennen. Vielleicht mit einem schlechten Gewissen? Weil sie fanden es sei doch etwas frech gewesen? Wie auch immer. Die Frage setzt das Fehlen von Schuhwerk mit Armut gleich, und das schon bei Kindern. Von Erwachsenen ist man es sich ja, leider, solche Reaktionen schon gewohnt. Passiert letzte Woche bei mir im Dorf.
so ein Erlebnis hatte ich auch, allerdings waren das bei mir Erwachsene. Ich trage samstags Reklame aus - ca. 2,5 Stunden lang. Da ich dies grundsätzlich auch BF tue, kam es dann zu der Begegnung eines (vermutlichen) Ehepaares, welchem man gleich ansah, daß sie einen höheren Lebensstandard führten. Sie sah mich dann herumbarfußen und fragte mich sogleich, ob ich mir etwa keine Schuhe leisten könnte. Ich entgegnete ihr dann, daß ich bewußt BF gehe, weil mir das gut tut und ich so einen Quatsch wie Schuhe nicht benötige. Sie schaute schon etwas erstaunt und kariert aus der Wäsche, wobei dann selbstverständlich die Frage aller Fragen kam - nämlich die berühmte und uns allen bekannte "K-Frage". Es war für sie, die high heels anhatte, unvorstellbar, daß jemand gänzlich auf Schuhe verzichten kann. Ich meine, daß die Evolution des Menschen nicht grundlos auf genetisches Schuhwerk verzichtete, weil man so etwas nicht braucht. Nur die moderne und "zivilierte" Welt gaukelt einem vor, Schuhe wären "lebensnotwendig". Manche Leute meckern herum, daß man krank würde. Die werden blöd schauen, wenn ich im Schnee angebarfußt komme, doch das ist frau ja als Barfüßerin gewöhnt. Wenn ich dann auch noch Shorts oder einen Rock anhabe - au weh . Früher hatte ich gewisse Probleme mit den Blicken und dem Getuschel der Leute, doch heute ist mir das alles wurscht. Sollen sie doch denken, was sie wollen. Ich lebe so, wie ich es für richtig halte. Heute ist es allerdings so, daß mich die Leute ansprechen, wenn ich mal zufälligerweise Schuhe anhabe. Die sind meine Barfüßigkeit heute wohl gewöhnt ...
Zitat von MarcelHR"Haben sie kein Geld für Schuhe?" Ein Junge von etwa zehn Jahren, mit einem gleichaltrigen unterwegs, rief mir dies laut nach. [...] Die Frage setzt das Fehlen von Schuhwerk mit Armut gleich, und das schon bei Kindern. Von Erwachsenen ist man es sich ja, leider, solche Reaktionen schon gewohnt. Passiert letzte Woche bei mir im Dorf.
Hi Marcel,
dazu fällt mir nur ein: "Kindermund quatscht Elternschund."
am 01.05.2009 filmte ich mich mit einer kleinen Digicam in der Hand selber beim Wallberg-Berglauf-Wettkampf am Tegernsee. Nach etwa 500 der 830 Höhenmetern Bergauf erstellte ich die unten folgende Self-Video-Sequenz. In den letzten Sekunden dieses Video-Clips sprach mich eine Zuschauerin auf meine Barfüssigkeit an. Ich gab ihr dann eine einfache Antwort: "... Und vor Allem war mei Digital-Kamera so teuer, dass i ma keine Schuah mehr leisten kann!"
Damit war alles gesagt. Also Leute, stehen wir doch zu unserer Armut, und erfreuen uns auch ohne Schuhe unseres Lebens!
Zitat von Markus U.Kindermund quatscht Elternschund."
Ein wunderbares wie auch voll zutreffendes Zitat! Die Kinder müssen ja an so etwas glauben, wenn ihnen seit ihres Erdendaseins von ihren Eltern ständig so ein Müll suggeriert wird. Bei mir war das leider auch nicht anders, als ich noch ein Kind war - und welche scheußlichen Fußtarnungsobjekte ich an den Füßen hatte ...
Wenn ich unterwegs bin, und ich sehe dann, wie so manche Eltern ihre Kinder in Kinderwägen (keine Säuglinge mehr!) stets mit Schuhen samt Socken bestücken, könnte ich echt 'n Vogel kriegen. Was soll bloß dieser Quatsch? Im Wagen sitzend werden ihre Zöglinge bestimmt in keine Glasscherben oder Hinterlassenschaften tierischem Ursprunges latschen. Dies ist doch wirklich Schwachsinn! Gerade Kinderfüße sollten doch möglichst oft - ja sogar äußerst oft - entschuht und entsockt sein! Die Knochen an den Kinderfüßen sind noch weich und verformbar, so daß sie es auch nicht merken, daß die Schuhe oft viel zu klein sind. Fußfehlbildungen sind dann oft die logische Konsequenz. Schuhe - das ist doch die überflüssigste Erfindung seit Menschengedenken, und diese albernen Fußpräservative (ich meine damit die Socken!) sind noch überflüssiger. Wie Jay es immer völlig treffend betonte: "ICH HASSE SIE!!!"...
Ach ja: als ich gestern von meinem aufoktroyierten Job mit der S-Bahn am Abstruslinger Bahnhof ankam, hatte ich keine Lust zum heimlaufen. So ging ich zum Busbahnhof und stieg in den gerade dort stehenden Bus der Linie Nr. 105, welche mich bis zur Fachhochschule gleich bei meinem Domizil hinfuhr. Während ich einsteigen wollte, sah ich jemanden, der doch tatsächlich barfuß war und auch keine Schuhe dabeihatte, da er nämlich auch keine Tasche hatte. Er sah mich und ich ihn, doch zu einem Gespräch kam es nicht. Ich hatte zwar meine Digitalkamera dabei, weil ich einige Bilderchen bei der Firma EBI machte, denn ich bin ja in eine andere Abteilung "befördert" worden - eine Abteilung, welche noch schlimmer und beschissener als die bisherige ist. Heute abend oder morgen werde ich wieder einen kleinen Bilderbeitrag davon hineinsetzen. Was ich aber schreiben wollte: ich hätte ja ein Bild von dem Barfüßer anfertigen können, doch ich war erstens so müde, und zweitens war ich wohl so ziemlich perplex, nachmittags um ca. 17:00 Uhr jemanden außer mir bf zu sehen. Während des gesamten diesjährigen Sommers sah ich so gut wie keine BFer. Nun gut, vielleicht sehe ich ihn wieder, und dann werde ich ihn mal ansprechen. Mal sehen, wie der reagiert...
Viele bfige Grüße,
Kerstin, die heute (und auch morgen) früher zu ihrer Firma EBI darf...
Ach unsere lieben Mitmenschen. Vor kurzem hab ich mittags den Bus genommen, es regnete und meine Sandalen hatten es in meiner Tasche wohlig warm.
Da kamen auch so ein paar Kommentare. Ein älterer Herr (der mir schon als "Nerwensäge" bekannt ist) faselte was von "ob es denn nicht zu kalt sei, und später noch was von Heizung. Hab nicht alles verstanden. Ich hab nur geantwortet es sei mir gar nicht kalt. Vor dem aussteigen stand ich auf der "Plattform" bei der Türe und verspürte plötzlich eine wohlige Wärme vom Busboden aus. Da dachte ich mir, diese Bodenheizung können die anderen (beschuhten) Mitmenschen sich nicht gönnen
Ach ja, man muss sich halt gute Hornhaut antrainieren, nicht nur unter den Fussohlen, dann überlebt man auch die Kommentare unserer Mitmenschen
Zitat von KerstinSchuhe - das ist doch die überflüssigste Erfindung seit Menschengedenken, und diese albernen Fußpräservative (ich meine damit die Socken!) sind noch überflüssiger. Wie Jay es immer völlig treffend betonte: "ICH HASSE SIE!!!"...
Hi Kerstin,
genau das meine ich auch schon seit vielen Jahren, denn Sokken sind mir noch weitaus verhaßter als Schuhe. Am wenigsten ungern trage ich noch offene Sandalen, denn die engen die Füße nicht so sehr ein wie geschlossene Schuhe. Zum Glück bin ich ja als Selbständiger relativ frei in der Wahl meiner Kleidung (ich würde auch für viel Geld nicht in einer Großkanzlei arbeiten wollen, wo ich jeden Tag Anzüge mit Krawatte und Sokken tragen und mir womöglich noch die Haare kurzschneiden müßte), wenngleich ich mir allzu viel Extravaganz (und dazu würde auch barfuß zählen) nicht leisten kann. Sobald es jedoch kälter wird, werde ich beruflich wieder zu Sabots (natürlich ohne Sokken) greifen.
Zitat von KerstinAch ja: als ich gestern von meinem aufoktroyierten Job mit der S-Bahn am Abstruslinger Bahnhof ankam, hatte ich keine Lust zum heimlaufen. So ging ich zum Busbahnhof und stieg in den gerade dort stehenden Bus der Linie Nr. 105, welche mich bis zur Fachhochschule gleich bei meinem Domizil hinfuhr. Während ich einsteigen wollte, sah ich jemanden, der doch tatsächlich barfuß war und auch keine Schuhe dabeihatte, da er nämlich auch keine Tasche hatte. Er sah mich und ich ihn, doch zu einem Gespräch kam es nicht. Ich hatte zwar meine Digitalkamera dabei, weil ich einige Bilderchen bei der Firma EBI machte, denn ich bin ja in eine andere Abteilung "befördert" worden - eine Abteilung, welche noch schlimmer und beschissener als die bisherige ist. Heute abend oder morgen werde ich wieder einen kleinen Bilderbeitrag davon hineinsetzen. Was ich aber schreiben wollte: ich hätte ja ein Bild von dem Barfüßer anfertigen können, doch ich war erstens so müde, und zweitens war ich wohl so ziemlich perplex, nachmittags um ca. 17:00 Uhr jemanden außer mir bf zu sehen. Während des gesamten diesjährigen Sommers sah ich so gut wie keine BFer. Nun gut, vielleicht sehe ich ihn wieder, und dann werde ich ihn mal ansprechen. Mal sehen, wie der reagiert...
Schade, daß Du ihn nicht rasch und unauffällig fotografiert hast. War der Barfüßer denn im Bus oder draußen?
Zitat von Kerstin...Früher hatte ich gewisse Probleme mit den Blicken und dem Getuschel der Leute, doch heute ist mir das alles wurscht. ...
Die "Leute" sind mir auch absolut wurscht - kenne ich eh nicht! Nett fand ich nur u.a. meine über 80 Jahre alten Nachbarn, den nur sinngemäß meinte: "Du bist ja doch ganz in Ordnung! Ziehst dein Ding einfach druch, egal was die Leute sagen!" - Und der muß ja schon eher wissen, was manche Leute denken, denn mir sagt es kaum einer, aber hinter meinem Rücken gibt es bestimmt so verschiedene Kommentare, wie ich denke.
PS: Wichtiger und interessanter finde ich da die Leute, die es trauen einen ganz normal anzusprechen und nach dem warum und wieso zu fragen. Wenn man sich dann mit denen unterhält, weiß seltsamer Weise fast jeder, wie gesund das doch ist. Nur machen/trauen tut sich keiner!
Ich hab's im letzten Winter erlebt, nachdem ich von einer kleinen Kneipentour kommend, noch in eine Döner-Bude einkehrte. Beim Bestellen hörte ich,daß ein dort sitzender junger Schnösel zu seiner ca. 18-jährigen Freundin sagt :"Widerlich diese Hartz-4 Typen ...und die müssen wir noch mit durchfüttern"...seiner Freundin war dieser SPruch sichtlich peinlich...Ich ersparte mir jeglichen Kommentar, weil ich a. angetrunken war und b. mir der Typ zu blöd war...manchmal ist Schweigen eben doch Gold. Dieses Bengelchen hat sich durch seine unbedachte Aäußerung vor seiner Freundin selbst disqualifiziert und das genügte mir vollkommen...
als Barfüßer neigt man dazu, derlei Äußerungen auf sich zu beziehen, obwohl man möglicherweise gar nicht gemeint ist, obwohl natürlich gerade in dem von Dir geschilderten Falle fast davon auszugehen ist, daß der Blödmann Dich auch wirklich gemeint hat. Ignorieren ist da alleweil am besten, obwohl man sich machmal vielleicht doch insgeheim ärgert.
Zitat "Widerlich diese Hartz-4 Typen ...und die müssen wir noch mit durchfüttern"
Sowas hab ich in ähnlicher form auch mal gehört, allerdings war ich da nicht barfuss. Ich kam gerade aus Halle zurück, und hatte noch die entsprechende Sprachfärbung "Sch* Ossies, und dafür zahlen wir auch noch den Soli"
Zum Thema barfuss und Armut: leider ist es tatsächlich so, daß in einigen Gegenden Südosteuropas tatsächlich viele Leute barfuss gehen, weil sie keine Schuhe haben. Dies wurde mir in diesem Jahr öftes mal gesagt, bei zufälligen Begegnungen mit deren Landsleuten, die nach den Bürgerkriegen nach Deutschland sind. Die Gespräche mit den Leuten waren durchwegs harmonisch, interessant.
Muß jetzt also nicht unbedingt Schund aus Erwachsenenmund sein, der die Kinder dazu bringt derartiges zu äußern.
Auch in Deutschland gibt es Leute, die diese harten Zeiten, gleich nach dem Krieg bis zum Wirtschaftswunder in den 60ern, miterlebt haben. Mir ist es mal (als Schulmädel) im Bus passiert, daß mir eine ältere Dame (so wie ich es jetzt bin ungefär) ein paar Schuhe von ihrer Tochter schenken wollte, weil sie glaubte ich komme aus sehr armem Elternhaus, und habe deshalb keine Schuhe an. Mich hat die Geste der Frau eher gefreut, auch heute noch - weil es mir zeigt, daß es nicht nur gleichgültige Leute gibt.
Kommt halt vor allem auf den Ton an, wie geredet wird.
desgleichen hatte ich bislang noch nicht erlebt, doch es kann jeden Tag passieren. Auf jeden Fall ist so etwas, was dieser junge Schnösel da von sich gab, mehr als erbärmlich und absolut niveaulos. Es ist schon verrückt: viele Leute suggerieren Barfuß mit Armut. Ich erlebte das mal vor einiger Zeit, als ich samstags meine Reklame verteilte. Eine Frau, welche optisch gesehen ein sehr feudaleres Leben als ich führte - neben ihr wohl derjenige, der das Geld besitzt und von seiner Gattin verjubelt wird (soll es ja geben), meinte, als sie mich sah: "Sie laufen ja barfuß! Das tun Sie aber nicht, weil Sie sich keine Schuhe leisten können, oder?...". Ich hatte darauf kaum reagiert, sagte nur "nein" - und das war's dann auch schon. Typisch für Leute, welche mit dem "Deichmann-Virus" infiziert sind. Gegen diese "Virenerkrankung" gibt es wohl kein Gegenmittel, außer man zieht sich einfach die Schuhe aus. Ich weiß nicht, ob ich an Deiner Stelle nicht explodiert wäre, denn solche dummen und geistlosen Sprüche können mich auf die Palme bringen. Natürlich hast Du mit Deinem Spruch "Schweigen eben doch Gold" recht. Erst wenn man schweigt, wird der Verfasser solcher Sprüche zumeist von selbst disqualifiziert. Der Klügere gibt bekanntlich nach...
Zitat von DescalzarBeim Bestellen hörte ich,daß ein dort sitzender junger Schnösel zu seiner ca. 18-jährigen Freundin sagt :"Widerlich diese Hartz-4 Typen ...und die müssen wir noch mit durchfüttern"...
Descalzar
Ignorieren ist gut, aber ich habe auch Verständnis dafür, solchen Leuten eines aufs Maul zu hauen! Soll sich der Frust doch auf die richtigen Leute fokusieren.
gewiß wahr! Außerdem hat der 18jährige auch schon so viel gearbeitet, daß er so etwas äußern kann. Schon mehr als dreist! Am besten eins auf's Maul und fertig, doch andererseits bestraft man solche Individuen viel mehr dadurch, daß man sie einfach ignoriert. Man muß sich nicht gerade auf deren geistigen Level herablassen. Allerdings könnte ich solche Reaktionen durchaus nachvollziehen.
Ich denke, Gewalt ist keine Lösung. Die Leute die solche doofen Sprüche ablassen, sind selber eher "beschränkt". Das heisst nicht, dass sie dumm sind, sondern in ihren Visionen und dem Empfindungsvermögen eben eingeschränkt sind. Wenn ich (blöde) Kommentare höre, dann schau ich zuerst wer die Person ist die das gesagt hat, dementsprechend kommt entweder eine Antwort, oder ich beachte die Person nicht weiter. Beispiel: gestern Abend bin ich um 17.00 aus dem Büro gegangen, 2 m ausserhalb der Eingangstüre sind meine Sandalen in meinem Tragesack verschwunden. Kurze Zeit später bin ich bei "meinen" Musikgeschäft vorbeigelaufen. Die Besitzerin fragte mich, ob es mich nicht eckeln würde, der ganze Dreck (Spucke und Hundexxx) der auf dem Boden sei. Da ich sie kenne, und schätze, hab ich ihr gesagt, dass ich nicht den Häuserkanten entlang laufe, wo Hunde normalerweise ihre Andenken hinterlassen, und das Spucke normalerweise recht schnell trocknet. Zudem achtet man als Barfüsser eher auf die Sachen die auf dem Weg liegen. Hab ihr erzählt, dass ich lezte Woche in ein paar Kastanien getreten sei. Nur eine Stachel habe es geschafft mich zu piecken, und das seitlich am Zee (wo die Haut halt dünn ist). Andere Situation: Freitag Abend kam ich an die Bushaltestelle. Es hatte seit 30 min angefangen zu regnen. Eine Gruppe junger Mädchen stand schon dort. Ich bemerke wie eine mich anschaut, dann kichert und zu ihren Kolleginnen etwas flüstert. Da sie es nicht verstanden haben, sagt sie "sie sei grad schockiert worden". Ich hab so getan als sei nichts passiert, da es sich (in meinen Augen) nicht lohnte ein Gespräch anzufangen. Vermutlich wird es die nächsten Tage noch mehrere solche Situationen geben. Die meisten Leute haben schon geschlossene Schuhe an, da fällt einer ohne, schon auf ;-) Vor ein paar Tagen ist mir eine Antwort auf doofe Fragen eingefallen: "wieso keine Schuhe, ich trage doch Schuhe ... in meiner Tasche ! "
Auch ich wurde schon mal gefragt ob ich kein Geld für Schuhe hätte. Die Dame die diese Frage vor Jahren auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt stellte, bekam von mir folgende Antwort: "Gute Frau, allein für die Kohle, die meine Lederklamotten die ich gerade trage, mein Handy und meine Digitalkamera gekostet haben, könnte Ihr Fiffi (hatte so nen Teppichferrari an der Leine) locker 1 Jahr fressen und zum Arzt gehn." Sie war danach recht Baff und zuckelte ab.
Zitat von EngelAuch ich wurde schon mal gefragt ob ich kein Geld für Schuhe hätte.
Ich wiederhols nochmal: Falls sich eine Antwort überhaupt lohnt und der geistige Horizont des Betreffenden nicht erkennbar unter der Nulllinie liegt antworte ich auf die Frage (kommt natürlich auch auf den Ton an !), ob ich mir keine Schuhe leisten könne: "Im Gegenteil ! ICH kann es mir sogar leisten, MEIN Leben so zu leben wie ICH es will, und in dem gehören Schuhe nicht dazu"
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