Ist wiederum die Frage, ob es speziell in Deutschland nicht besser wäre, wenn man als HartzIV-bedrohter Mittelständler nicht besser gleich barfuß verunfallt und sozialverträglich frühablebt.
So gesehen müsste die neoliberale Pseudo-Regierungspartei eigentlich zusätzlich zu Alkohol und Tabakwaren nun Hausschuhe aus dem HartzIV-Satz herausrechnen.
Aber, warten wirs ab, das kommt bestimmt noch.
Wenn wir nicht solche Parteien bei der nächsten Wahl aus dem Stimmzettel "herausrechnen"...
Zitat von Jörg 2Barfuß zuhause ist gefährlich, meint Dr. Marian Hannan von der Universität von Massachusetts..
Gibt es eigentlich auch Untersuchungen, wie viele Leute sich beim Bücken nach den festen Schuhen oder beim Zubinden derselben, beim Schuheputzen oder beim Einkauf derselben verunfallt/einen Hexenschuss geholt haben - oder - noch weitergedacht: beim Erwerb der notwendigen Zahlungsmittel dafür ?
Zitat von Jörg 2Wenn wir nicht solche Parteien bei der nächsten Wahl aus dem Stimmzettel "herausrechnen"...
In einer gewissen Weise muss man den Herren Doktoren Recht geben: mit Socken ist das Risiko auszurutschen sicher erhöht. Schlappen kann man leicht verlieren und dann stolpern. Die Studie wurde schliesslich bei Senioren durchgeführt, die nicht mehr so fit auf den Beinen sind wie ein Teenager.
Barfuss = mehr Risiko ???
Mir ist es schon passiert, barfuss (fast) auszurutschen. Bei sehr glatten Böden (Marmor), vielleicht noch etwas nass, da war die Haftung Hornhaut-Boden herabgesetzt. So schlimm, dass ich falle war es noch nie, aber ein-zwei cm bin ich sicher gerutscht. Da kann ich mir vorstellen, dass Hausschuhe mit Gummisohle rutschfester sind. Nur ... normalerweise hat man Zuhause keine Marmorböden, sondern Teppichboden. Zudem läuft man auch langsamer als in der Stadt (wo mir oben beschriebenes passiert ist).
Somit ist wieder bewiesen, nicht alles was Studien und Doktoren von sich geben, muss man ernst nehmen !
Diese Doktorin hat doch sicherlich Medizin studiert und befürchtet, das der jeweils Bf zu Hause verunglückte Patient seine Arztrechnungen net bezahlen kann. Würde Dieser nämlich mit Socken oder Hausschuhen auf die Fresse fallen, kann sie sicher sein, das der Patient den jeweiligen Hersteller der produkte in millionenhöhe verklagt und somit Ihre Einnahmen gesichert sind. Wer soll aber bei BF verklagt werden, Gott, die Evolution? Obwohl, beim Klagegeilsten Volk der Welt würd auch das mich nicht wundern.
Zitat von Jörg 2Ist wiederum die Frage, ob es speziell in Deutschland nicht besser wäre, wenn man als HartzIV-bedrohter Mittelständler nicht besser gleich barfuß verunfallt und sozialverträglich frühablebt.
So gesehen müsste die neoliberale Pseudo-Regierungspartei eigentlich zusätzlich zu Alkohol und Tabakwaren nun Hausschuhe aus dem HartzIV-Satz herausrechnen.
Aber, warten wirs ab, das kommt bestimmt noch.
Wenn wir nicht solche Parteien bei der nächsten Wahl aus dem Stimmzettel "herausrechnen"...
J.
Wieso, der Hartz4ler bekommt doch jetzt sage und schreibe 5€ mehr im Monat. Da "er" ja bis jetzt noch net verhungert ist, kann er sich nach Adam Ries binnen der nächsten 2-3 Monate n halbwegs adäquates Paar Hausschlappen zulegen.
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