Ich verhöhne niemand, denn ich habe, ohne ausfallende Ausdrücke zu benutzen, sachliche Kritik geäussert. Mit meiner Meinung über deine Beiträge in diesem Forum und deren Glaubwürdigkeit stehe ich nicht alleine da. Ich habe diesbezüglich schon von anderen Mitgliedern PN bekommen.
Ich sehe nicht ein, weshalb ich dir gegenüber um Verzeihung für meine Überzeugung bitten sollte. Absurd!
Du hast dein Leben nicht im Griff, bis heute. Das ist nicht schlimm, da stehst du nicht alleine da. Wer weiss, ob ich mein Leben im Griff habe...
Aber du bezeichnest dich im vorliegenden Thema als (Originalton) "Experten". So etwas würde ich selbst niemals wagen. Du warst (und bist vielleicht noch) Patient. Aber das macht dich noch lange nicht zum "Experten". Das bezeichne ich wahrhaft als Selbstüberschätzung und unseriös deinen Forumsbrüdern gegenüber.
Anders wäre es, wenn einer der dich behandelnden Ärzte sich in diesem Forum zu Wort melden würde. Ein Facharzt für geistige Gesundheit ist diesbezüglich ein Experte, du aber eindeutig nicht. "Wer selbst noch nicht einmal ein Omlett braten kann, sollte besser kein Kochbuch schreiben", modernes Sprichwort.
ich werde Dich von jetzt ab (ironisch und satirisch!) als "Eure Majestät" betrachten, weil Du nicht sachlich, sondern polemisch und respektlos kommunizierst. Allein schon die Tatsache, dass Du nicht gerade freundlich gegenüber der Psychiatrie eingestellt bist, aber trotzdem ausgerechnet mich doch als psychiatrischen Fall betrachtest, sagt alles. Deshalb schlage ich vor, wir sollten uns in Zukunft besser ignorieren, auch wenn wir uns mal unterwegs (barfuß) begegnen sollten. Das erspart uns viel Kummer. Bitte antworte nicht mehr, um nicht noch mehr Scherben zu bereiten. Ignorieren wir uns lieber. Die PNs von anderen Forenmitgliedern hast Du bestimmt vor Deinen Ausfälligkeiten gegenüber Anderen hier erhalten und nicht einmal korrekt interpretiert. Du bist und bleibst respektlos und reuelos gegenüber unschuldigen Sozialterror- und Folteropfern. Du wirst von Jesus Deinen "Lohn" erhalten und ich hake Dich ab. Wenn Du Rückgrad hast, gehe in Dich und schweige.
* Ohne deine Liebe und ohne deine Freundschaft kann ich leben.
* Wenn jemand es wagt, anderer Meinung zu sein als du, siehst du dies als respektlos an. Aber dass du nicht Kritik veträgst, ist dein Problem, nicht meins.
* Wer "Rückgrat hat", schweigt nicht, sondern tritt für seine Überzugung ein.
* Gerade Jesus fordert uns auf, dem Treiben unsere Brüder und Schwestern nicht wortlos zuzuschauen und zu -hören, sondern sie zur Ordnung zu rufen, wenn dies erforderlich ist. Auf seinen ewigen Lohn freue ich mich deshalb zu recht.
* Jesus hat auch gesagt: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." - Du hast den Forums-Mitgliedern im Falle von Diskriminierungen geraten, passiv zu bleiben. Denn wenn man Widerstand leistet, läuft man ja dir zufolge Gefahr, in der Klapse zu landen. - Du hast mit höchster Dringlichkeit darauf hingewiesen, wie sehr angeblich unser barfüssiges Treiben sensible Menschen belästigt und dass deshalb sich Bussfaher genötigt sehen, uns die Mitfahrt barfuss zu untersagen.
Meinst du nicht auch, dass du mit derartigen Aussagen unserer Sache schadest und uns in den Rücken fällst? Einigkeit macht stark, Spaltung führt zur Niederlage und noch mehr Diskriminierung.
Ob ein Boykott in solchen Fällen Sinn macht – ich bezweifel es.
Gruß UlliDO
Lieber UlliDo:
Ich will dich nicht kritisieren sondern ermutigen. Der einzelne hat mehr Macht, als die meisten von uns glauben.
* Einen Boykott muss man publik machen: Facebook, Twitter usw.: gegen wen, warum, was ist geschehen, was willst du, dass sich ändert? Beispiel: einer wahren Begebenheit zufolge hat ein Autokäufer, dessen Fahrzeug innerhalb der Garantiezeit durchgerostet war, es nicht geschafft, sich mit seinem Vertragshändler friedlich zu einigen. Deshalb parkte er an erlaubter Stelle sein kaputtes Auto genau vor der Firmenniederlassung und tat innen ein Schild hinter die Windschutzscheibe mit der Aufschrift: "Bei Händler XY (wahrer Name tut nichts zur Sache) gekauft, nach 1/2 Jahr durchgerostet." Die öffentliche Reaktion darauf machte dem Autohändler so sehr zu schaffen, dass der seinen Autokunden dafür auf Unterlassung verklagte, ohne Erfolg. Daraufhin sah er sich dann doch gezwungen seinen verprellten Kunden finanziell zu entschädigen...
* Du kennst doch den Butterfly-Effect? Der Schlag eines einzelnen Schmetterlingsflügels in Japan kann, dieser Theorie zufolge, selbst in Europa einen Wetterumschwung herbeiführen. Hier ein historisches Beispiel: während der französischen Revolution, liess ein grausamer Führer namens Robbespierre monatelang unschuldige wegen abweichender politischer Meinung guillotinieren. Daraufhin trat ein bis dahin völlig unbekannter in der Nationalversammlung vor und sprach: "Ich klage Robepierre an..." Daraufhin wurde, völlig zu recht, Robbespiere selbst geköpft und der französische "Terreur" war vorbei. Der Ankläger ist nie wieder öffentlich in Erscheinung getreten. Folgerung: - Du muss als einzelner zur Rechten Zeit am rechten Ort Widerstand leisten, dann kannst du die Gesellschaft, vielleicht sogar die Welt verändern. - Weil du nicht wissen kannst, wann und wo das ist, kann man nur anraten, ständig Widerstand zu leisten und resultierenden Frust (wenn es noch nicht soweit war) mit stoischer Gelassenheit hinzunehmen.
Ob ein Boykott in solchen Fällen Sinn macht – ich bezweifel es.
Gruß UlliDO
Lieber UlliDo:
Ich will dich nicht kritisieren sondern ermutigen. Der einzelne hat mehr Macht, als die meisten von uns glauben.
* Einen Boykott muss man publik machen: Facebook, Twitter usw.: gegen wen, warum, was ist geschehen, was willst du, dass sich ändert?
Hi UlliDO, hi Toivo,
wenn ich ein Unternehmen boykottiere, gilt dieser Boykott zuerst einmal für mich selbst, indem ich mit dem Unternehmen keine Verträge abschließe. Wenn sich andere dem Boykott anschließen, ist mir das natürlich sehr recht, aber erstens kann ich nicht darauf vertrauen, und zweitens bin ich in den von Dir, Toivo, genannten "sozialen Netzwerken nicht drin, weil ich die aus Protest gegen den schwunghaft getriebenen Handel mit den Daten ihrer Nutzer ebenfalls boykottiere und im übrigen, wie UlliDO richtig schrieb, nicht immer und überall "on" sein muß und will.
Aber vielleicht kannst Du ja, lieber Toivo, einen Boykottaufruf gegen die diskriminierenden Busunternehmen in die genannten sozialen Netzwerke setzen? Vielleicht lassen sich auf diese Weise weitere Personen abschrekken (ich bin bereits abgeschreckt).
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